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Tatsächlich fuhren wir zu ihm. Ich wollte nicht. Ich wollte nicht wieder nur von ihm benutzt werden. Gleichzeitige wollte ich es so sehr. Ich liebte seine Berührungen, seine Küsse auf meiner Haut und meinen Lippen. Innerlich wusste ich was ich hätte, aber das wollte ich nicht und Log mich einfach weiterhin selbst an. Ich redete mir einfach ein, er sei ein guter Ficker, doch eigentlich war ich dabei Gefühle für in zu entwickeln. Das durfte er nie erfahren.

"Aussteigen Baby." Eine Gänsehaut überzog mich bei diesem Wort. Er nannte mich Baby und doch hatte es nichts zu heißen. Er war mein Daddy und ich sein Babyboy. Da war keine Liebe und ich ließ mich darauf ein. Er hatte mich gewarnt und ich ließ es zu. Ich dummes Kind.

"Los! Steig aus!" Schnell tat ich was er mir befahl. Er kam zu mir rüber und zog mich in einen stürmischen Kuss. Erst erwiderte ich ihn nicht, aber er kniff mich, sodass ich stöhnte und er seine Zunge in meinen Hals steckte. Zusammen taumelten wir in sein Haus. In seinem ich nenn es mal Sexkeller angekommen, drückte er mich auf ein großes Bett. Ich drückte ihn etwas von mir.

"Yoongi ich will das jetzt nicht!" Gab ich kleinlaut von mir. Er schlug mir ins Gesicht. Schockiert schaute ich ihn an, Tränen bildeten sich und meine Hand legte sich auf meine pochend rote Wange.

"Erstens heißt es Daddy und zweitens will ich aber!" Schmierig grinsend schoss er das Zimmer ab. Zitternd lag ich auf dem Bett, wärend Yoongi Seile aus Schubladen holte. Damit kam er auf mich zu. Hektisch krabelte ich bis an die Wand.

"Daddy bitte." Flehte ich. Mein ganzer Stolz zersprang. Ich fühlte mich so schwach und hilflos.

"Sei froh, dass wir es auf dem Bett machen." Lachend fing er an, gegen meinen Willen mich mit Bandagen ans Bett zu fesseln, so dass ich mich kein Stück mehr bewegen konnte. Mir wurde das alles zu viel und ich fing an zu schreien. Sofort schlug er mich. Durch die Fesseln viel es ihm aber schwerer mich auszuziehen, dennoch schaffte er es.

"Na? Bequem?" Er hielt sich wohl für besonders lustig, doch es war einfach nur grauenvoll. Tränenüberströmt schüttelte ich den Kopf.

"Aber wir haben doch noch garnicht angefangen..."

Piano -taegi- (Abgeschlossen) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt