▪7▪(18+)

376 16 0
                                    

Wie sehr ich auch bettelte, Yoongi wollte nicht aufhören mich zu quälen. Seine Peitschenschläge wurden fester und mein Arsch inklusive Rücken waren stark am pochen. Mit zugekniffenen Augen versuchte ich meine Tränen zurück zu halten, aber die waren schon längst am laufen.

"ARG. YOONGI, HÖR AUF!" Schrie ich, aber er dachte anscheinend nicht mal dran.

"Wie heißt das?" Ein weiterer, festerer Schlag auf meinen blanken Hintern folgte.

"Daddy, bitte!" Er stellte mich bloss. Ich war ein flennendes Baby. Meine Augenbinde war schon ganz nass.

"Bist du jetzt artig?"

"Ja Daddy!"

"Wirst du auf mich hören und aufhören mich zu nerven?"

"Ja Daddy. Ich werde ein guter Babyboy sein!" Natürlich war das gelogen. Ich ließ mir von ihm doch nicht sagen was ich zu tun habe und was nicht, aber der Schmerz war unerträglich.

"Ich glaub dir nicht Babyboy!" Seine dunkle, raue Stimme strif mein rechtes Ohr und ein leichter Schlag seiner Hand traf wie so oft meinen tauben Arsch.

"Doch, doch Daddy. Ich verspreche es dir!" Lüge. Nichts versprach ich ihm.

"Na dann. Wenn du lügst, bestraft Daddy dich noch härter als heute." Laut schluckte ich, nickte dann aber bestätigend.

"Dann will ich mal nicht so sein und dich ficken."

Kurzerhand wurde mein Becken leicht angehoben und sofort stieß Yoongi sein ganzes Glied von unten in mich.

"ZU GROSS. ZU GROSS!" Ich hatte das Gefühl um mein Leben schreien zu müssen, was ich auch tat. Zeit mich an ihn zu gewöhnen hatte ich nicht, denn sofort fing er an sich hemmungslos in mir zu bewegen. Bei den ersten zwei Stößen kam ich bereits. Er ließ sich keineswegs davon abhalten mich noch härter zu nehmen. Wenn er meinte er werde beim nächsten mal noch schlimmer sein, wenn ich mich nicht benehme, wollte ich garnicht wissen, wie es mir danach ergehen würde.

"Nghh. Daddy, bitte Hör auf." Got tseidank kam er wirklich einige Sekunden später und zog sich aus mir, worauf ich überhaupt keinen halt mehr fand und schmerzvoll an den Handschellen von der Decke hing. Kurz darauf klatschte ich auch schon auf den kalten Boden auf, da Yoongi diese löste. Meine Kehle war trocken, ich konnte nicht mal mehr schlucken. Die Augenbinde wurde mir abgenommen, worauf ich meine angeschwollenen Augen zusammenkniff, um mich ans Licht zu gewöhnen. Zittrig hielten mich meine Arme über den Boden. Verzweifelt versuchte ich meinen Unterkörper wieder zu spüren, aber bis auf einen pochenden Schmerz spürte ich garnichts mehr. Als ich dann an mir entlang schaute, entdeckte ich einen blutiggeschlagenden Arsch und Rücken, der leider Gottes mir gehörte.

"Daddy..." japste ich nach Luft, denn mir wurde schwummrig vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.

Piano -taegi- (Abgeschlossen) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt