(Wieder zwei jahre später)
(Damians PoV)
,Wieder getroffen' dachte ich zufrieden als ich das Messer, das in der zerstochenden Zielscheibe steckte musterte. Der Mond leuchtete hoch oben am Himmel über dem Palast der Leauge of Assassins. Eigentlich sollte ich um diese Uhrzeit nicht mehr draußen sein aber es war ja nicht so das ich mich nicht selbst verteidigen konnte falls etwas passieren sollte.
Von dem Rest der Leauge wurde ich als schwächer abgestempelt was der Grund war warum ich im Gegensatz zu andere nicht nachts raus gehen durfte. Das war größtenteil Mutters entscheidung.
Das ich als schwächer galt lag jedoch nicht an meinen Kampffähigkeiten. Ganz im Gegenteil. Ich war ein Erstklasse Kämpfer sowohl im Nah Kampf als auch wenn es ums Messer werfen oder schießen ging. Das eigentliche Proble war dass falls etwas passieren sollte, ich nicht nach hilfe oder verstärkung rufen konnte. Erneut warf ich zornig ein Messer auf die Zielscheibe. ,Das ist doch alles Scheiße'. Manchmal wünschte ich mir ernsthaft ich währe tod geblieben aber andererseits war ich meiner Mutter auch dankbar, schließlich war es nicht selbstverständlich dass sie mich gerettet hat.
Ich war bereit ein weiteres Messer zu werfen als hinter mir eine Frauen Stimme:"Damian!" rief. Durch das plötzliche Geräusch zuckte ich ein wenig zusammen und schnitt mir mit dem Messer ein wenig in die Hand. Ich spürte wie warmes Blut seine Weg meinen Handrücken hinuter machte.'Na toll' Ich senkte meinen Arm mit dem ich gerade noch das Messer werfen wollte und drehte mich langsam zu meiner Mutter die in ihrem eleganten grün ,gold, schwarzem Gewandt in schnellen Schritt zu mir gelaufen kam.
"Damian ich habe dir doch ganz klar verboten nachts raus zu gehen und du weißt auch genau warum! Was hast du dir dabei gedacht?!" Aufgebracht blieb sie direkt vor mir stehen. Entschuldigend senkte ich meinen Kopf ein wenig nach vorne und lehnte meinen Oberkörper ein Stück nach vorne so dass ich mich leicht Verbäugte. Damit wollte ich soviel sagen wie ,Es tut mir leid, und ,ich bin dir unterlegen'.
Meine Mutter seufzte und zog sich ihren Grünen Umhand mit den kleinen Goldstückchen darauf aus und legte ihn um meine Schultern. "Komm wir gehen rein" meinte sie und fing an zurück zu laufen. Ich musste schmunzeln als ich sah wie sie kurz versuchte nicht über das kleid zu stolpern. Jetzt da sie Herscherin war und nicht mehr Ras al Guhl musste sie sich auch angemessen kleiden wesshalb sie ein Grün schwarzes kleid trug und normalerweise auch den Umhnag den ich jetzt allerding um hatte.
Langsam folgte ich meiner Mutter in das Prächtige gebäude wo sich der Schlafsahl der Assasin Gruppen A und C und die Zimmer von mir und meiner Mutter befanden. Ausserdem wahren dort auch noch 3 Badezimmer für die Ninjas. Die Badezimmer von mir und meiner Mutter wahren mit unseren Zimmern verbunden.
Gemeinsam liefen wir an einem Mann und einer Frau in schwarzen Ninja Anügen die den Haupteingang bewachten vorbei und bogen dann ,nachdem wir einen langen hölzernen Gang der mit wertvollen Gegenständen die am rand standen entlang gegangen wahren kam endlich meine Tür. Ich öffnete sie und trat gefolgt von meiner Mutter ein.
Der Raum war einfach gestalltet. Ich hatte ein Bett mit schwarzer bettwäsche, einen Schrank mit Klamotten, einen Spiegel, einen Grünen Tepich, einen kleinen Mini Kronenleuchter und eine Kerze die auf meinem Nachttisch vor sich hin brannte. An den Wänden hingen verschiedene Katanas und Messer."Komm her Damian" wieß meine Mutter die neben meinem Bett mit einem weißen Koffer in der hand stamd mich an. Ich tat einfach was sie sagte und setzte mich gerade auf mein Bett hin. "Hand" befahl sie und ich reichte ihr wie befohlen meine Hand.
Mutter kniete sich vor mich auf den boden und fing Vorsichtig an meine immer noch blutende Hand zu behandeln indem sie zuerst die Wunde mit Alkohol säuberte und sie dann vorsichtig in Verband einwickelte. Als sie fertig wahr packte sie die Sachen ordentlich zurück in den Kofer und stamd dann auf.
"Gute Nach Damian" wünschte sie mir und gab mir einen sampften Kuss auf die Stirn. Dann ging sie.
Seuftzend legte ich mich auf mein Bett und sah der Kerze noch einige Zeit beim flackern zu ehe ich sie auspustete und meine Augen zu machte, während ich mich immer mehr in den Umhang meiner Mutter kuschelte und eventuell einschlief.