More than passion

Teil 5

*Deine Sicht*

Da saßen wir auf dem Bett, er hatte mich im arm nach einer weile beruhigte ich mich wieder. Er streichelte mit seiner Hand durch mein Haar und sprach immer wieder ruhig auf mich ein. Es dauerte nicht lange bis ich in seinem Arm Einschlief. Er legte sich nach hinten so dass mein Kopf auf seiner Brust lag es aber gemütlich für uns beide. Ich habe die restliche Nacht durchgeschlafen, aber in der früh wachte ich alleine im Bett auf. Ich sah mich um bis ich auf dem Couchtisch in seinem Zimmer ein Tablett mit einem Frühstück und Kaffee drauf sah. Ich stand auf lief zum Tisch und dort lag noch ein Zettel. Auf diesem stand dass, das Essen für mich sei und er duschen ist. Mit dem Tablett setzte ich mich auf sein Bett und stopfte alles in mich rein, die letzten Tage bekam ich kaum Essen.

Ich trank noch den letzten schluck Kaffee, als Bucky aus dem Badezimmer kam. Er hatte untenrum nur ein Handtuch rumgewickelt. Ich merkte nicht wie ich ihn wieder anstarrte, bis er schmunzelte und auf mich zu kam. Plötzlich war er mir so nah das ich sein Atem spüren konnte. Wir hielten die ganze Zeit Augenkontakt, doch dann ging sein Blick runter zu meinen Lippen. Ihm fiel es schwer mich nicht zu Küssen. In seinen Augen spiegelte sich die Sehnsucht, also erlöste ich ihn davon und legte meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss sofort erst war er eher zart, aber schnell wurde er leidenschaftlicher. Seine Hände fuhren langsam an meinem Körper runter zu meinen Beinen, er hob mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Dadurch das ich meine Beine um seine Hüfte schwing verlor sein Handtuch den halt und viel auf den Boden. Dadurch spürte ich sein schon Hart gewordenes Glied an meinem Oberschenkel. Unsere Küsse wurden immer gieriger und ich öffne meine Lippen um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Langsam trug er mich zu seinem Bett und legte mich vorsichtig darauf ab. Schnell zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf, denn schon im nächsten Moment lehnte Bucky über mir. Sein bestes Stück war inzwischen richtig hart und ich spürte ihn an meinem Bauch. Im nächsten Moment fing ich an ihn mit meiner Hand zu verwöhnen. Ihm entkam ein leises stöhnen was mich noch mehr ermutigte. Jetzt aber hatte er die Kontrolle und zog mir meine Unterwäsche aus, mir ist gar nicht aufgefallen wie feucht ich schon war. Bucky musste schmunzeln als er es sah. Er ging langsam mit seinem Kopf zwischen meine Beine und fing an mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er umkreiste meinen Kitzler und kurz darauf fing er an mit 2 fingern in mich einzudringen. Ich lehnte meinen Kopf nach hinten und musste wimmern ihm gefiel was er hörte und seine Bewegungen wurden schneller. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, aber er stoppte und zog seine Finger aus mir. Fragen sah ich ihn an, als er hoch zu mir kam und anfing meinen Hals zu küssen. Kurz darauf spürte ich wie sein Schwanz in mich eindrang, ich brauchte kurz um mich an die Größe zu gewöhnen. Er sah mich an und erwartete das ich ihm zeigte das ich bereit sei, also nickte ich. Mit dieser Bestätigung fing er an sich in mir zu bewegen. Ich streckte ihm sofort mein Becken entgegen und stöhnte laut auf. Mit jedem stoß wird er schneller und härter und ich merke wie ich dem Höhepunkt zusteure, auch er ist nicht mehr weit davon entfernt. Seine Stöße werden immer unkontrollierter und wir stöhnen um die Wette. Mein inneres zieht sich zusammen und ich spüre wie auch er sein Höhepunkt erreicht hat. Sein warmes Sperma ergießt sich in mir. Ich stöhne laut auf und kurz darauf legte sich Bucky schwer atmend neben mich. Ich hatte mich lange nicht mehr so erfüllt gefühlt. Bucky ging ins Bad und holte ein Tuck um mich sauber zu machen. Kurz darauf legte er sich zu mir und ich schlief in seinen Armen ein.