Teil 20

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...Ich setze mich auf die Waschbeckenablage und schlang meine Beine um seine Hüfte. Wir führten unseren Kuss fort und ich fing an ihm sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen.

Kurz betrachtete ich seinen Körper sein Körper, aber widmete mich dann wieder seinen Lippen. Bucky zog mir währenddessen mein Kleid hoch und meinen String aus.

Es klopfte an der Tür, aber wir ignorierten es. Er fing an mein Hals zu küssen und etwas dran zu saugen, dann ging er weiter runter biss er bei meiner Mitte angekommen ist. Es sollte nur ein kurzer Quickie sein, also fing er sofort an. Er umkreiste mit seiner Zunge meine Klit und saugte hin und wieder dran.

Mir entkam ein leises stöhnen. Kurz darauf schob er zwei Finger in mich. Mein stöhnen wurde lauter, er merkte das es mir gefiel also beschleunigte er sein Tempo. Als er dann auch noch mit der anderen Hand anfing einer meiner Brüste zu kneten hielt ich es nicht mehr lange aus. Ich stöhnt seinen Namen und mein Körper begann zu zucken. Alles zog sich in mir zusammen und ich musste erstmal durchatmen.

Mein handy klingelte, es war Natasha. Ich griff zu meinem Handy das neben mir auf der Waschbeckenablage lag. "hey Nat was ist los" fragte ich noch immer außer Atem. "Wo bist du und wo ist Bucky wir wollen langsam nachhause". "ich mache mich grade frisch und bucky ist mitgekommen weil mir schlecht war aber wir kommen gleich gib uns 2 Minuten". Sie stimmte mir zu und legte auf.

Schnell schnappte ich mir meinen string zog ihn mir wieder an und zog mein Kleid runter. Bucky griff sein t-shirt und zog es sich wieder an. Gemeinsam verließen wir die Toilette und machten uns auf den Weg zum Tisch. Kurz darauf verließen wir alle den Club. Ich spürte den Alkohol noch stark und konnte nicht ganz grade ausgehen also hielt ich mich an Nat fest. Am tower angekommen gingen wir alle in unsere Zimmer. Natasha hat mich begleitet, da sie heute zur Sicherheit bei mir schlafen wollte. Ich machte mich fertig und legte mich in mein Bett. Natasha tat es mir gleich und legte sich neben mich. "Hey y/n ich muss das jetzt fragen, hast du vorhin am Telefon gelogen?". Ich schaute sie verwirrt an. "Was haben du und Bucky vorhin Wirklich gemacht", ich sah ihr teuflisches Lächeln und mir war vorher schon bewusst das sie es merkt wenn ich Lüge. "Ist ja gut wir haben halt Kurz.. Ja du weißt es sowieso". Sie lachte und auch ich konnte nicht anders als zu lachen. Wir unterhielten uns noch etwas und erzählten uns Geschichten aus unserer Kindheit bis ich einschlief.

*am nächsten Morgen*

Ich wachte auf und warf ein Blick auf meinen Wecker. Es war schon 12:51 Uhr. Natasha war schon unten, also machte ich mich auch auf den Weg runter in die Küche. Unten saßen alle bis auf Wanda und Vision. Ich rieb mir den Kopf, denn ich hatte starke Kopfschmerzen. "Kater?" fragte sie Sam mich. Ich schaute ihn wütend an und er zeigte auf den Tisch wo eine Kopfschmerztablette und ein Glas Wasser stand. Schnell ging ich zum Tisch, nahm die Tablette, schluckte sie und setzte mich.

Auch Tony war hier ich habe seit dem weiteren Vorfall noch nicht wieder mit ihm geredet. Ich stand vom Tisch auf ging zur Küchenarbeitsfläche und machte mir was zum Frühstück. Als dies fertig war nahm ich es und machte mich auf den Weg nach oben.

Ich lief gerade durchs Wohnzimmer als ich jemanden mein Namen rufen hörte. Es war Tony, ich drehte mich um und sah ihm direkt in seine Augen. "Was willst du tony". "Hör zu y/n es tut mir leid ich habe nicht bedacht das es dich verletzt und ich mache mir sorgen wenn du ohne mich weg gehst in Clubs oder so, weil ich nicht weiß ob dir jemand zu nah kommt. Es tut mir leid". Ich hätte nie erwartet das sowas von meinem Bruder kommt, aber er hat mich überzeugt. "Alles gut ich verzeih dir" sagte ich und umarmte ihn.

Danach machte ich mich auf dem Weg nach oben. Nachdem ich mit dem Essen fertig war ging ich duschen. Danach legte ich mich hin und schaute etwas Netflix. Am Abend ging ich runter.

Es gab Pizza, Mut der wir uns alle zusammen ein Film anschauen. Nach ungefähr der Hälfte vom Film bekam ich starke Kopfschmerzen. "Leute ich gehe kurz raus an die frische Luft", mit den Worten verließ ich den Raum. Draußen angekommen lief ich etwas auf der Wiese rum, irgendwann kam ich Richtung Wald.

Langsam lief ich den Weg durch den Wald. Dieser Weg ist mir noch nie aufgefallen, er war recht eng und stark bewuchsen. Irgendwann war der Wald zuende und ich stand an einem kleinen Weiher, wieso ist mir das vorher noch nie aufgefallen? Ich ging näher zum Weiher und jetzt erkannte ich etwas weiter links von mir eine Holzhütte.

Mir war nie bewusst das wir hier Nachbarn haben, aber ich wollte ihn mal begrüßen als freundliche Nachbarin. Schnellen Schrittes lief ich zur Tür und klopfte an. Lichter im Haus waren an, aber keiner öffnete mir die Tür, also klopfte ich erneut. Jetzt hörte ich Schritte. Doch als sich die Tür öffnete hatte mein Herz kurz aufgehört zu schlagen...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 04, 2021 ⏰

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