Dirty City

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Als wir zuhause angekommen sind, stieg er aus und hielt mir die Tür auf : „Meine Prinzessin", er machte mit der Hand einen schwungvollen Bogen und beugte sich. Nawww wie süß er doch war. „Danke sehr mein Herr", lachte ich. Er nickte und schloss die Tür, als ich hinaustrat. Er packte mich an der Hüfte und zog mich zu sich hoch, sodass ich in seinen Armen lag. „Nicht das du mir umfällst vor Müdigkeit", oh mein Gott er war so süß, ey man das gibts nicht. „ ich liebe dich Nathan", flüsterte ich ihm ins Ohr. Ein Lächeln huschte ihm durchs Gesicht und er flüsterte zurück: „warte ab".

Wie was ... warte ab ? Was soll das den bedeuten, was hat er jetzt schon wieder vor ?
Er ließ mich runter und sperrte die Haustür auf. Wir gingen den kleinen Hausflur entlang, zu seiner Wohnung. Er machte die Wohnungstür auf und ließ mir Vortritt. Ich bedankte mich lachend. Wir zogen uns die Schuhe aus und er zog mich an sich ran.
Tausende Schmetterlinge flogen in meinem Bauch umher. Er kam in einem schnellen Tempo zu meinem Gesicht und küsste mich ausgiebig. Ich stöhnte leise was ihn noch mehr abfahren ließ, er packte mich an den Kurven und zog mich aufs Bett. Er schaute mir tief in die Augen: „darf ich? Willst du ?"
Ich lächelte und nickte. Er zog mir mein Tshirt langsam aus und fing an sich von meinem Mund langsam an meinen Hals zu küssen. Es gefiel mir wie er meinen Hals mit sanften Küssen zierte. Er zog mir nun auch den Sportbh aus, den ich immer trug, da mir normale BHs einfach zu unbequem sind. Auf einem weißen Strich unten, entlang dem Bh stand "Calvin Klein".
Ich wurde nervös und gleichzeitig ungeduldig. Ich mochte meinen Körper nicht, ich wollte nicht das er ihn so anschaut, da ich mich dafür schämte. „Du hast einen schönen Körper babe", flüsterte er mir ins Ohr. Es war schlimm nicht auf die Stimme in meinem Kopf zu hören. Ich würde so gerne einfach die Führung übernehmen und ihm zeigen zu was sein Mädchen in der Lage ist. Ich wollte ihm zeigen das ich ihn auch verrückt machen konnte, aber ich traute mich nicht. Ich saß still da, während mein Kopf raucht. Wieso trau ich mich nicht etwas zu sagen, ich will doch auch mal was sagen man. Wieso ist das so schlimm. Ich will ihm sagen das es mir gefällt und das er weitermachen soll, ich will ihm sagen das er mich gerade richtig anturnt. Ich hatte Bock und ich will es, aber ich traute mich nicht irgendetwas zu sagen. „Babe ?" flüsterte er, ich schaute ihn an. Er hatte mir in der Zwischenzeit die Hose ausgezogen und seinen Pulli. Ich sah ihn fragend an. „Willst du wirklich?", fragte er nervös. Ja.. ja ich will man J-A-A. Ich nickte wieder nur. Man sag doch was, lieg nicht immer rum wie ein angefahrenes Reh. Ich wollte ihm diese Unsicherheit nehmen, aber ich konnte nicht.
Ich schaute ihn an und sah hin wie er meine Unterhose langsam auszog. Es war mir peinlich das er mich so entblößt sieht, nein das ich mich so sehe, ich will meinen Körper nicht sehen, ich fand ihn schrecklich ich wollte auch so einen Körper wie die anderen Mädchen...

Er fing an leicht über meine Oberschenkel zu streicheln und ging immer wieder höher. Ich wartet ungeduldig und spreizte meine Beine als Hilfe immer weiter. Bis er dann mit den Finger leicht eintauchte. Ich musste mir das Stöhnen verkneifen. Er soll mich nicht stöhnen hören, diese Belohnung war noch zu früh. Er konnte Vorspielen. Er konnte alles was man dafür braucht sehr gut, er wendet nicht immer alles an, aber er kann es.

Er stand auf und holte ein Kondom aus dem Schrank. Warum half ich ihm eig nicht ? Er muss immer alles alleine machen, ich wäre gerne aufgestanden und hätte gesagt: du Schatz lass mal ich mach das... aber ich habe Angst. Angst davor etwas falsch zu machen oder Angst alles kaputt zu machen. Aber vor allem hatte ich keinen Mut. Er zog sich das Kondom über sein Glied und kam auf mich zu. Oww ja meine Lieblingspose..

Er wurde schneller und immer wieder musste ich mir ein Stöhnen verkneifen. Es fühlte sich einfach zu toll an. Es war am Anfang immer ein kleiner Schmerz mit dabei, aber es war ein guter Schmerz, zumindest für mich, daher das leichte Schmerzen eh nicht mehr viel ausmachen.
Er schwitzte, aber ich tat es auch. Ich konnte seinen nassen Rücken anfassen und krallte mich hinein, aber es war noch ein leichtes Festkrallen. Ich fing an leise zu stöhnen und er fing an mehr Gas zu geben. Es drehte sich schon alles aber ich wollte weitermachen „kannst du noch", flüsterte er. Ich nickte kurz, er sah mich an und stützte sich am Bett ab, er wurde richtig schnell, zu schnell mein Kopf drehte sich wieder, noch schneller .. mir wurde schwindlig, aber es war mir egal es fühlte sich gut an. Aber ich wollte nicht umfallen deswegen deute ich ihn mit einem Handzeichen das ich nicht mehr kann. Er ging runter von mir und ich legte mich auf den Bauch .. ich war fertig mit der Welt. Ich war müde.. und alles drehte sich. Das ist der einzigste Nachteil an dieser Pose. Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Ich lag immer noch Nackt auf seinem Bett. Ich hörte nur noch wie er sagte „soll ich dir helfen beim anziehen", doch dann wurde ich ins dunkle hineingerissen ...
Ich schlief und hörte in meinem Traum nur noch: „ Schlaf gut mein kleines"
Wieder waren diese Schmetterlinge und ich grinste..

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