принцесса (printsessa)

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TRIGGERWARNUNG SEXUAL ASSAULT !! (Vergewaltigung)

Wir fuhren mit seinem Mercedes die Straßen entlang. Er platzierte immer wieder provokant seine Hände auf meinen Oberschenkel. Mein freches Grinsen war wie eine Belohnung für ihn. Dennoch war ich immer noch der Hauptpreis.
„Da, hier mein Versprechen ist eingelöst, mcs ans Auto", nuschelte Niklas mit einem tiefen Ton.
„Perfekt". Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Er fuhr in die schmale Einfahrt hinein als eine weibliche hohe Stimme erklang: „mc's ihre Bestellung bitte?".
Niklas zählte ein Menü auf und fragte mich dann mit einer hochgezogenen Augenbraun. Ich meinte ich hatte wenig Hunger, also bestellte er mir einen Bürger und Beilagen mit einem Eis. Wir fuhren durch, er bezahlte mit seiner Karte und parkte auf einen großen Parkplatz mit einer Steckdose für E-Autos.
„Verfickte E-Autos, keiner braucht diesen Scheiß..", flüsterte er.
„Es ist jedem selber überlassen, wer das Geld hat und außerdem ist es gut für die Umwelt!", protestierte ich.
„Stellst du dich gerade gegen mich?", fragte er mit einem finsteren Blick.
Ich schnitt eine Grimasse und brummte: „Ich bin Niklas.. ich hasse E-Autos und wenn keiner meine Meinung akzeptiert, bestraf ich denjenigen!". Er brachte in ein lautes Lachen aus.
Kopfschüttelnd aß er sein Menü, sorgfältig und sauber, sodass kein Essen oder Fett ans Auto gelang. Seine Sitze waren ihm heilig.

Wir fuhren zu zweit in einer tollen Stimmung den Weg entlang zur Party. Die ganze Autofahrt lang sangen wir Lieder und besprachen unser Leben. Es war spannend mehr über sein Leben zu erfahren.
Ich dachte viel über mich nach und daran, ob ich und niklas uns jemals so nahegestanden wären wenn-
„Nein, ich möchte heute Gute Laune haben !"
Ich strich eine Strähne die sich aus meinem Zopf gelockert hat, hinter das Ohr. Meine Haare waren von einem Straßenköterblond zu einem Straßenköterschwarz geworden. Ich fand sie schön und ich denke niklas gefielen sie auch.
Ich hatte schwarze high Heels angezogen sowie auch eine schwarze Strumpfhose, die ich von Niklas vor unserer Fahrt bekam. Sie ging mir nur bis zu den Oberschenkel und hatte eine Art Gummi am Ende, damit sie nicht verrutschte, sie war sogar so angenehm das ich schnell vergaß das ich überhaupt eine an hatte. Trotz der „Strumpfhose", hatte ich keinen Schutz, falls man mir das Kleid hoch ziehen würde.

Wir kamen nach langer Fahrt, endlich zu der Party. Es war inzwischen schon wieder dunkel und die Lichter brannten überall. Es war ein sehr großes Anwesen, mit vielen Fenstern und einem riesigen Außengelände. Dieses war umzäunt mit einem Gitter an dem Elektro angebracht war. Es gab außerhalb nur ein Tor, wo man reinkonnte, also parkten wir das Auto ein wenig weiter weg und traten an das Tor. Die Security blinzelte uns dreimal an und hob seine Hand auf: „Ausweise bitte".
Er wollte wissen, ob wir schon volljährig waren, also gab ich ihm zuerst meinen, dann niklas seinen, den er mir trotzig in die Hand gab.
„Viel Spaß", wünschte der Mann uns.

Wir gingen weiter und es ertönte lautstarke Musik. „Wenn du willst, können wir was trinken oder wir trennen uns hier ?", schrie nun niklas ein wenig lauter.
„Einen Trink!", brüllte ich laut zurück.
Er nahm mich bei der Hand und führte mich ins Haus hinein. Ich staunte, es war größer als ich dachte, wir standen in einem großen Raum, wohl der Haupteingang dennoch lief überall laute Musik und eine Nebelmaschine verdeckte den Boden. Es führten zwei Treppen weiter hoch und ein Tunnel mit einer mexikanischen Tür führte in einen anderen Raum. Dieser war wohl ein Getränkeraum. Er zog mich geschickt auf die Tanzfläche, die auch in diesem Raum von einer Nebelmaschine bedeckt wurde, die Lichter flackerten in allen Farben und die Musik variierte zwischen jeglicher Art von Musik. Von normaler Musik bis zum harten Tekk. Es gab mir ein Gefühl von Lust und Laune.
Ich schmieg meinen Körper an seinen und merkte schnell das er schon ein wenig schwitze.
„Komm mit Prinzessin", sprach er mir laut ins Ohr. Ich folgte ihm zum Getränkestand.
„ein mal Sex on the Beach. Und nen harten für mich", rief er.
Der Kellner mischte geschickt Alkohol und Saft zusammen und gab es mir, er zwinkerte Nikolas zu und überreichte ihm auch sein Glas.
„Das macht da-"
„Schreiben sie es auf die Liste, Niklas Cassian".
Der Kellner verstummte und nickte kurz.
Er schaute mich an und drehte sich um um Stift und Papier zu holen.
„Einmal bitte unterschreiben!".
Niklas nahm den Stift und kritzelte ein Wort mit vielen Krakeln hin. Er nickte und zog mich dann mit, während er in der anderen Hand seine Mische festhielt.

Halt machte er erst in einer weichen Sitzecke. „Trink und dann Lets go ! Geh feiern und Lenk dich ab". Rief er laut, er kippte sein Getränk mit zwei Schlücken weg und stand auf um einen jungen Mann zu grüßen, welcher ihm zuwankte.

Das Getränk was ich hatte, war leicht wegzubekommen, sodass ich es in 10 Schlücke weghatte.
Ich verließ den Raum und ging nach draußen. Der Wind umkreiste mich und ich atmete tief ein. Es war wunderschön, ich liebte die Natur. Als kleines Kind war ich gerne im Wald unterwegs, denn ich fühlte mich verstanden von diesem. Ich fühlte mich wohl und neu aufgetankt.
Ein großer Mann mit einer breitgebauten Schulter kam zu mir. Er hatte einen leichten Bart und grinste mich freundlich an. Er hob zur Begrüßung die Hand und sprach dann mit einer angenehmen Stimme: „ na hey, genießt du wohl die Luft hier?". Von drinnen ertönte immer noch laute Musik, sodass ich genau zuhörten musste, um alles zu verstehen.
„Jo wir können auch da nach hinten gehen, da ist es leiser, ist halt normalerweise die Kiffer-Ecke".
„Sympathisch", lächelte ich schüchtern.
Er winkte mir mit der Hand das Zeichen, dass ich ihm folgen sollte.
Ich tat dies auch mit langsamen Schritten, zögerlich hockte ich mich auf eine Bank, die in einem Dreieck angeordnet waren. Die Bänke waren von Bäumen so verdeckt, dass es einfach gewesen wäre, jetzt in diesem Zeitraum eine Tüte zu rauchen, während die Polizei auf dem Gelände suchen. Der Mann hockte sich neben mich, seine Blicke lagen auf meinem Kleid und auf meine Beine. Er fuhr mit seinen großen Händen meine Beine entlang. Ich lief rot an.
Es war mir doch ein wenig zu viel, ich zog seine Hand von mir runter, als er plötzlich seine Hand auf meinen Mund hielt. Ich erschrak und schrie aus Angst. Er drehte mich auf den Bauch, sodass ich mich vor ihn beugte. Nun verstand ich auch, was er von mir wollte. Ich schüttelte den Kopf: „Mhh..mh' mh".
Ich wollte schreien, ich wollte ihn beißen, doch seine Hände waren zu dick und zu groß. Ich fing an aus Verzweiflung zu weinen.
„Bitte.., Bitte.., NEIN!!".
Wo war bloß Niklas ??? Mein Körper erstarrte, ich merkte wie mein Körper sich weigerte, zu schreien, ich versuchte meinen Kopf auszuschalten, während er mich festhielt und dreckig lachte, als ein weiterer Kumpel von ihm erschien. Ich blickte ihn verzweifelt an und fing wieder an zu weinen.
„Guck diese kleine Schlampe an, selber schuld mit so einer Kleidung rumzulaufen. Geben wir ihr es jetzt aber richtig", stimmte sein Kumpel ein.
Ich weinte, ich wollte mich wehren, schreien, treten und beißen, aber mein Körper reagierte nicht.
Sein Kumpel übernahm seine Postion, er hielt mit seiner Hand meine Hände fest und mit der anderen verdeckte er meinen Mund.
Auch er war kräftig gebaut, sodass ich keine Chance hatte, mich zu wehren.

Er zog meinen Slip runter und tätschelte meinen Arsch. „Bitte nicht!", ich flehte. Ich weinte, ich hoffte.
Ich wollte das Nathan erschien, ich wollte das Niklas erschien. Es wäre mir egal wer. Hauptsache eine Person, die mir half.

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Folgendes:

Danke nochmal für euren weitreichenden Support. Ich versuche mir keinen Stress beim Schreiben zu machen, sodass ich nicht vergesse was ich schreiben möchte, was aber leider auch dazu führt, das es länger dauert bis ein neues Kapitel erscheint. Ich hoffe es ist nicht all zu schlimm- ich versuche so oft wie möglich zu schreiben, aber momentan ist es ein sehr stressige Zeit mit viele Prüfungen.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und viel Spaß beim Lesen ✌️

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