Doughter of the Devil

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„Was.. n.. nein, ich habe dich nicht ausgenutzt!". Das dies zustimmen könnte, wollte ich auf keinen Fall zugeben.
Er blickte mich verschwörerisch an. Seine Lippe und Nase hat aufgehört zu bluten. Er leckte sich über die Lippe, die eine leichte Blutkruste vorweist. Er lächelte mich an: „natürlich würdest du nie einen Typen ausnutzen, der zufälliger weise die passende Rache für deinen Ex wäre". Er zupfte an seiner blauen Jeanshose. „Du würdest doch jeden ausnutzen, nur um ihn dann im Wald zu vögeln, du kleine Schlampe. Sex ist dir wohl wichtiger als eine Freundschaft!". Es verletzte mich. Die Wörter die aus seinen Mund kamen, machten mich fertig. Er hatte kein Recht mich zu beleidigen. Vor allem nicht so. Ich spuckte ihm auf seine braunen Adidas Schuhe und ging hoch in das Gästezimmer. Bevor ich die Tür zuschlug schrie ich: „OK, VERDAMMT ICH BIN EINE SCHLAMPE, VIELEN DANK! DUMMER JUNGE! FICK DICH".

Ich hockte mich auf das Bett und schloss die Augen. Ich war gerade dabei meinen neuen Unterschlupf so schnell wieder zu verlieren, wie ich ihn bekommen hatte.
Niklas klopfte kurz und tritt mit einem Schuldigen Blick ein.
„Ey ..Mh ..sry, ich habe darauf kein Recht für dich zu entscheiden- "
„Nein, weißt du.. eigentlich bist du im Recht, du hast mir hier einen Unterschlupf gegeben, ich Schlaf mir dir und du siehst mich wie ich mit meinem Ex rummache, du hast kein Recht dich einzumischen in mein Leben, das stimmt.. aber es war unfair gegenüber dir". Er nickte verständnisvoll.
Er setzte sich neben mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Kaya du bist etwas besonderes, ich will nicht das dieser Arsch deine Gutmütigkeit ausnutzt".
Ich stand auf und hockte mich auf seinen Schoss. Er blickte mir direkt in die Augen. Seine Augen waren eine Mischung aus Himmel und dem Meer. Seine Hände umschlossen meinen Rücken. Ich wollte Fehler machen, aber keinen dieser bereuen. Ich wollte fühlen, was Nathan fühlte, ich wollte meine Gefühle zu ihm betrügen..

Ich küsste Niklas. Er erwiderte es sofort. Seine Lippen lagen sanft auf meinen, trotz dem fühlbaren Riss in seiner Lippe. Er bat mit seiner Zunge Einlass, ich gewährte ihm dies.
Er hob mich geschickt von seinem Schoß herunter und schmiss mich sanft aufs Bett. Er beugte sich über mich und seine Lippen wanderten über meinen Hals. Ich atmete leise mit, bei jeden so liebevollen Kuss. Ein Lächeln huschte ihm durchs Gesicht. Ich beobachtete seine Hände und konnte seine Adern sehen, die er anspannte vor Aufregung. Er ließ seine Hände gleiten. Ich wollte nicht auf ihn warten und hob meinen Unterkörper hoch, das er mir die lästige Hose ausziehen konnte, er verstand sofort das Signal. Mühelos zog er zweimal dran und warf sie auf den Boden. Er küsste sich meine Oberschenkel hoch zu der sensibelsten Stelle an meinem Körper. Ich atme laut auf. Er fing an seine Finger auf meinen Bauch anzulegen und wanderte zu meinem Bauchnabel herunter, bis er auf meiner Unterhose landete.
„Willst du das hier?", fragte er nervös. Ich überlegte, will ich das hier?- Will ich mit dem Kumpel meines Exes erneut schlafen, nachdem ich diesen im Wald geküsst und gar seine Liebe erwidert habe.
„Denk nicht daran"- mahnte ich mich selber
„Du willst das hier definitiv, du bist nur zu feige abzuschließen und etwas neues anzufangen-"
„Ja ich will das mit dir, ich will das du mich anfasst, ich will .. dich", flüsterte ich leise.
Kaum erwartet glitt er mit seinen Fingern in meine Öffnung. Er senkte sein Gesicht und glitt mit der Zunge über meinen Kitzler. Ich stöhnte. „Mhh.. ah fuck".
Er hob seinen Kopf und schnaufte: „Ganz schön feucht hier ?". Ich lachte: „Wer es feucht macht, muss es weglecken und wenn wir schon dabei sind kannst du auch wieder hochkommen". Er schüttelte den Kopf nur um dann wieder mit seiner Zunge in mich einzutauchen. Erneut stöhnte ich auf. Ich zappelte ungeduldig mit den Beinen. Ich wollte ihn in mir. Er stieß sich vom Bett ab und kniete sich hin, zog seinen Shirt aus und wollte gerade seine Blaue Jeans mit einem braunen Gürtel, den ich vorhin übersah aufmachen, als ich ihn unterbrach: „N.. Nein... lass mich das machen".
Er zuckte mit den Schultern: „Dein Wort ist mir Befehl Queen".
Ich robbte zu ihm und öffnete seine Hose und zog am Gürtel, der einfach aus den Schlaufen entglitt. Ich warf ihn aufs Bett und zwinkerte Niklas an: „für später ehehehe".
Er konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, zu süß war das Lachen von mir, dass er weiter ernst bleiben hätte können.
Er folgte mit seine Augen meinen Handlungen. Meine Hand lag auf seiner blau-karierten Boxershorts und wanderte in sie hinein. Ich umschloss sein Glied mit meinen kleinen Fingern. Er war sofort steif ohne das ich mich anstrengen musste, ich wanderte mit meinem Gesicht nach unten und nahm ihn in den Mund. Niklas stöhnte überrascht auf. „Uff Baby lass mich dich ficken!?". Ich gewann den Kumpel meines Exes komplett für mich, nur mit Sex. „War ich jetzt für ihn ein Objekt oder er für mich?"- Ich beherrschte mich und ließ mich wieder aufs Bett fallen. Noch bevor ich aufs Bett fallen konnte umschloss er meine Hände mit seinen und tauchte in mich ein.
„Fuck!", schrie ich. Er biss sich hungrig auf die Lippe, sodass er sich die Wunde wieder aufbiss, er leckte es jedoch weg und küsste meinen Hals wieder. Meine Hände waren immer noch verschlossen, ich konnte mich nicht wehren. Seine Geschwindigkeit erhöhte sich, als er bemerkte das es mir gefiel.
„Baby, stöhn für mich!", flüsterte er und packte mich am Hals. Ich atmete tief ein und aus und stöhnte seinen Codename, das dies ihm gefiel ließ er sich leicht anmerken, indem er immer härter wurde.
Inzwischen konnte ich Sterne sehen, er fickte mich als würde es kein Morgen geben.
Ich stöhnte immer wieder laut auf und hinterließ tiefe Kratzspuren auf seinem Rücken. Als wäre er nicht schon geil genug auf mich, machte ich ihn noch schneller und härter.
„Baby ich .. ich komme..", flüsterte ich. Ich bemerkte das Zittern meines Körpers, aber auch von ihm.
Er nickte zustimmend: „ich auch".
Er schaute mir tief in die Augen als er mit einem Ruckeln in mir kam, ich spürte wie die Flüssigkeit in mir meinen Gebärmutterhals hochlief und atmete tief aus.
„Brauchst du äh.. Zeit oder so ?", fragte er mich nervös.
„Ich bräuchte ein Handtuch oder so". Er nickte und verschwand ohne etwas zu sagen ins Bad, um ein Handtuch zu holen. Ich vernahm ein lautes „Ah fuck autsch-", als er im Bad nach bestimmten Dinge sucht.
Ich sah ihn an. Er kam mit einem Handtuch zurück und -
Ich schaute genau hin : „ eh haha die Pille danach?".
„Äh ja.. ich .. Brauchst du sie ?". Er wurde rot.
Er war so süß, ich schmolz innerlich.
„Nein, ich brauche sie nicht ich bin momentan unfruchtbar". Ich sah deutlich wie er sich entspannte. Er gab mir das Handtuch und ich trocknete mich ab. „Komm her", bat ich ihn.
Er legte sich zu mir aufs Bett und kraulte meine Haare. Schneller als ich schauen konnte, fielen mir die Augen zu, doch bevor ich fest in das Märchenland verschwand hörte ich ein leises: „Gute Nacht, kleines wunderschönes Mädchen".

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