Skyline

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Sonnenstrahlen die meine Nase kitzelten,weckten mich, ich nieste und schaute mich um, ich hatte nur eine Unterhose an. Er hatte mir also wenigstens eine Unterhose angezogen wie lieb. Neben mir war ein Glas mit Wasser und auf der anderen Seite schlief er, er war so süß, wenn er schlief. Ich schaute von seinem Gesicht runter und hob die Decke hoch er war auch komplett nackt außer seiner Boxershorts. Sein Oberkörper bot sich schon so an, also drehte ich mich um und schmiegte mich an ihn ran. Es war so warm, ich sollte aufpassen das ich nicht Sabber. Als ich aber mich noch näher an ihn kuschelte konnte ich einfach nicht mehr widerstehen, das ist wie Schokolade. Ich verpasste ihm ein Knutschfleck mitten auf die Brust. Er wurde langsam wach. „Guten Morgen mein Sonnenschein auch mal wach ?", lachte er mit einer tiefen Stimme. „Was soll das den heißen ich war früher wach als du !" ich blickte ihn an wie heiß er aussah und diese Stimme, das war mal hart, da nicht zu widerstehen, aber ich wäre nicht ich, wenn ich Angebote ablehnen würde, also packte ich mir die Decke und riss sie ihm weg, ich ging auf die Knie und beugte mich über sein Gesicht. Ich wartete nicht auf eine Reaktion sonst gab ihm einen fetten Kuss auf den Mund. Ich wanderte an seinen Hals und verpasste ihm einen Knutschfleck. Als ich immer weiter nach unten ging, wurde er ein bisschen wacher: „ist meine Prinzessin jetzt schon Horny ?". Ich nickte und blickte ihn mit einem schelmischen Lachen an, während ich ihm die Boxershorts runterzog und meine Hand langsam gleiten ließ. Ich sah ihn weiter an, während meine Hand sich hoch und runter bewegt. Ich wusste er wartet darauf, aber es macht zu viel Spaß ihn zu provozieren, mal schauen wie lange er es aushält. Ich senkte meinen Blick und begann seinen Kumpel mit der Zungenspitze zu berühren. Nathan fing an mit den Knien zu wackeln vor Ungeduld und ich biss mir auf die Lippe. Wie sehr ungeduldig kann ein Mensch wohl sein ? Ich grinste und ließ meine Hand locker, ich packte mir die Decke, schmiss sie über mich und nahm sein Glied in den Mund. Ich kannte seine Reaktion darauf, ich wusste er schwebte gerade im Himmel.

„soll ich uns Frühstück machen mein Schatz", fragte er zu mir gewand, als ich mich anzog. Ich nickte schnell und zog weiter mein Tshirt an. Er blickte zu mir und fing an mir zu mustern „Babe.." nuschelte ich, „du starrst", er blinzelte ein paar mal und schaute mich mit einem mitleidigen Blick an: „Oh sry schatz, aber wow ..". Ich liebte die Komplimente die er von sich gab. Sie waren so süß und meist ehrlich, aber am meisten war es aufbauend von jemanden zu hören wie schön man doch ist. Ich genoss es sein kleines Mädchen zu sein.

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und rief: „MEINS". Ich nickte.. Ja ich war seins und ich wollte auch nur seins sein, nicht im Wert von einem Gegenstand ... sondern einer Person. Ich war sein Mädchen und ich war dankbar das ich ihn hatte. Er hatte Pfannkuchen gemacht und sie waren lecker, dazu gab es noch Erdbeeren mit Milch - ja hört sich komisch an, habe es zuerst auch nicht geglaubt das es schmeckt- Er zog sich schuhe an und rief : „Komm los, bitte folgen Sie mir meine schöne Dame". Der Autoschlüssel schwang immer wieder hin und her in seiner Hand. Also heute wieder was mit Auto, ich war gespannt wo hin die Reise hinführt. Ich zog also meine Schuhe an und zog mir meine Jacke an. Ich hatte einen Rock und ein rotes Tshirt an, es war eigentlich sehr warm draußen, weswegen man auch keine Jacke bräuchte, ich nahm aber trotzdem eine mit. Er hatte eine kurze Hose an und ein Tshirt an, was leicht an seinem Oberkörper klebte. Jetzt einfach das tshirt hochziehen und seine Brust mit Küssen verzieren, aber er ist leider kitzlig .. zu kitzlig hihi.

Ich laß das Schild an dem wir vorbei fuhren. Reichenbach? Was will er den dort ?

Bitte halte meine Hand Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt