guilty

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Ich stieg in sein Auto ein. Es war ein schwarzer Mercedes. Auf der Haube des Autos, war ein silberner Mercedes-Stern. Er blickte mich hungrig an. „Du musst mir nix erzählen, was du nicht willst!", ich blickte in seine blauen Augen. „Ich weiß, das zu schätzen". Er war ein sehr schöner Junge. Seine Augen war Ozeantief seine Lippen waren voll und sein Muttermal unter seiner Lippe sieht einfach nur zu süß aus.
Er strich mir durchs Haar. „Du machst echt scheiße". Ich lächelte. Ja das tat ich. Aber ich wäre nicht ich, würde ich es nicht tun.
„Wo schläfst du jetzt?", fragte er besorgt. Ich knurrte ein leises weis ich nicht.
„Wie wäre es, wenn du erst mal zu mir ziehst, ich denke du hast keine Lust, momentan drauf auf deine Eltern und auch nicht auf ihn".
Er war Gott, des Gedankenlesens. Der Gedanke bei einem Jungen zu wohnen den ich gerade mal ein Jahr kenne, gefiel mir mehr als ich wollte. Er starrte mich an. „Du bist wunderschön Mädchen", ich biss mir auf die Lippe. Der wahre schöne ist doch er ?
Er fuhr los und legte seine Hand auf mein Schoß ab. Er erlaubte mir währenddessen zu schalten, um mich auf andere Gedanken zu bringen.
Als wir bei ihm ankamen, ging er einmal um das Auto und öffnete die Türe: „ vor Ihnen..".

Seine Wohnung war groß. Mit zwei Schlafzimmern, einer großen Küche. Und einer Etage hoch zu einem Wohnzimmer und einem riesigem Bad. Als ich das Bad sah, erstarrte ich zuerst. Wie kann ein Junge mit dem Alter so viel schon besitzen??

Wir standen nun im Wohnzimmer. Mir fiel auf ich hatte keine Sachen mitgenommen. Er kam näher und ich musste nach oben blicken, weil er ein Kopf größer war.
Er schluckte: „ wenn du willst kannst du dich duschen oder baden, je nach dem - wie du Lust hast ..?".
„willst du mit?", flüsterte ich.
„Was ? Kaya? Nein ich.. ich..", stotterte er.
Wie süß loyal er doch gegenüber er seinem Freund ist, doch ich wollte Ablenkung von genau diesem Typen. Warum dann nicht mit seinem Freund? Er war 3 Jahre älter als ich und fängt an zu schwitzen, bei so einer Frage.
„Komm mit". Ich entschloss mich dazu ihn an die Hand zu nehmen. Ich führte ihn ins Bad.
„Ich habe bloß nichts neues zum anziehen".
„Wir.. wir.. finden schon etwas für dich". Er drehte sich um als ich anfing meine Hose auszuziehen. Es war eine Jogginghose, die wahrscheinlich Nathan im Krankenhaus vorbei gebracht hat. Ich lächelte. Ich zog auch das Shirt aus. Meine Schuhe, -von Nathan- zog ich schon am Eingang der Wohnung aus.
Ich räusperte mich. „Du könntest Wasser anmachen und mir dann helfen, beim ausziehen. Und vielleicht wäre es schlau, würdest du dich auch mal ausziehen, außer du willst so baden?". Er blickte mich entsetzt an. „BADEN?". Ich grinste frech. „Oh ja".
Er schluckte wieder schwer. Ging zur Badewanne und drehte das Wasser auf Medium.
Dann drehte er sich zu mir und zog mir den Bh über den Kopf. Seine Augen machen halt auf meine Brust. Ich tritt näher und zog seine Lippen auf meine. Ich war frei. Ich durfte tun und lassen was ich wollte. Er erwiderte den Kuss. Seine Hände glitten langsam meinen Körper runter. Er packte meinen Arsch. Dann hörte er auf, hob mein Kinn und flüstere: „ist das hier, dass was du willst?".
Ich blinzelte und nickte. Er zuckte mit den Schultern und zog sein Pullover aus. Er hatte darunter kein Shirt an. Ich betrachtete zum ersten Mal seine Muskeln. Seinen Bizeps und seinen Bauch. Ich fasste mit meiner Hand seine Brust an und glitt langsam nach unten.
„Hey süße, mach langsam". Flüsterte er wieder.
Ich zog mir meine Unterhose aus. Ich stand komplett entblößt vor ihm. Ich blickte nach unten. „Du musst nicht, wenn du nicht willst !".
Doch ich wollte das, ich fand meinen Körper nicht schön, aber ich wollte das mit ihm. Ich wollte meine Sorgen vergessen. Und alles herunter schlucken. Ich möchte in mir was spüren. Einen Funken von diesem Leben...

Er blinzelte. Er konnte nicht glauben das so eine schöne Frau gerade vor ihm steht, die eigentlich nicht mehr hier wäre, wäre da nicht- nein daran möchte er nicht denken- er möchte genießen.
Er packte mich am Hals und küsste mich. Er hob mich hoch und drückte mich währenddessen an die Wand. „Du bist so heiß", flüsterte er. „Ich will dich", seufzte ich.
Er ließ mich wieder runter. Und zog sich die Hose aus. Wir standen uns komplett nackt entgegen. Ich konnte mir ein Blick auf sein Glied nicht verkneifen, er war rasiert und groß und er stand. „Ehehehe", lachte ich.
Er setzte sich ins Wasser und zeigte mit einem Handwink das ich folgen soll.
Ich hockte mich in der Badewanne auf ihn.
Ich biss mir auf die Lippe, während er mir mit der Hand durch die Haare fuhr. „Du bist so schön, süße", lächelte er. Ich beuge mich über ihn und legte meine Lippen auf seine. Er knurrte sanft.
Er legte seine Hände um meine Hüfte und setzte mich auf sein Glied. „Zähl bis 3", knurrte er.
„1, ... 2,.. -"
Plötzlich stöhnte ich erschrocken auf, sein Glied war in mir drin und bewegte sich sanft mit. Er hob mich immer wieder hoch.
Er saugte an meinem Hals und stöhnte leise.
Ich stützte mich mit meiner Hand an seinem Oberkörper ab. Er war viel breiter als ich, was er mir einfacher machte, halt zu finden.
Ich stöhnte entsetzt auf, als er einen tiefen Punkt fand und es immer wieder wiederholte.
Er biss sich auf die Lippe: „ stöhn meinen Namen. Aber sag Daddy!".
Er packte mich härter und stieß gnadenloser in mich . Ich stöhnte lauter. „Daddy!".
„Ja, komm für mich kleines!", knurrte er.
Ich atme tief ein. In mir zog sich ein Gewitter auf, mein Körper schnürte sich zusammen und zitterte mit.
„Oh.. fuck.. ich .. ich .. komme", stotterte ich.
„Gut so!", lachte er. Er konzentrierter sich auf meine Lippen. Ich kam mit einem lauten Daddy. Er blickte mich mit einem sanften Blick an. „Ich hoffe es hat dir gefallen, süße. Jetzt geh aber baden".

„Schamponier mich ein", nuschelte ich kindlich. Er verdrehte die Augen mit einem Lächeln. „Wie Sie befehlen, meine Königin".
Ich zog eine Schnute, sodass er mir einen Kuss auf die Wange gab.

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