3 Wochen war nun Jungkook mit Taehyung zusammen und war so glücklich wie noch nie zuvor.
"Ich liebe dich TaeTae" hauchte Jungkook ihm in den Kuss hinein.
"Ich liebe dich auch mein Häschen" erwidert Taehyung. Jungkook fing an zu kichern. Dann fing er an zu gähnen, da sie die letzte Nacht nicht viel Schlaf hatten, weil sie mit anderen Dingen beschäftigt waren. Da es sein erstes Mal war tat ihm noch etwas der Hintern weh.
"Bist du müde?" Fragte dann Taehyung. Jungkook nickte.
"Dann schlaf doch ein wenig bis wir ins Kino gehen ist ja noch Zeit" schlug Taehyung vor. Jungkook legt sich dann in das große Bett und breitet seine Arme nach Taehyung aus.
"Tiger kommst du zu mir kuscheln?" Bettelt Jungkook und sah ihn mit einen Hundeblick an. Taehyung musste daraufhin lachen und legte sich Jungkook mit ins Bett. Jungkook kuschelte sich sofort an ihm. Taehyung gab Jungkook noch einen Kuss auf dem Kopf und strich ihm über dem Rücken bis Jungkook eingeschlafen war.
2 Stunden später.
"Jungkook komm schon wach auf. Du willst doch nicht das wir zu spät kommen" versuchte Taehyung ihn zu wecken, was ihm dann nach einer Weile auch gelang. Jungkook blinzelt ein paar Mal dann öffnet er seine Augen.
"Mh ist es schon so spät?" Brummte er noch im Halbschlaf da ihm doch immer wieder die Augen zu fielen. Taehyung gab ihm dann einen Kuss auf die Stirn, dann auf die rechte und dann auf die linke Wange und zum Schluss küsste er ihn auf dem Mund. Jungkook musste daraufhin leicht kichern.
"Los Bunny steh jetzt auf und mach dich fertig" zog Taehyung ihn dann aus dem Bett. Jungkook schleppte sich dann ins Badezimmer und wusch sein Gesicht mit kaltem Wasser damit er wacher wird, was auch funktionierte. Dann ging er in sein Zimmer zurück und suchte sich frische Sachen aus dem Schrank. Taehyung saß auf dem Bett von Jungkook und wartet auf ihn. Er war schon fertig. Als Jungkook dann auch endlich fertig war drehte er sich zu ihm um und präsentierte sich.
"Und was sagst du? Denkst du ich kann mich so draußen blicken lassen?" Wollte er von ihm wissen. Taehyung stand daraufhin auf und ging auf ihn zu.
"Egal was du anziehst du siehst immer perfekt aus. Du bist so wunderschön und einfach nur perfekt für mich" gab er ihm zur Antwort und küsste ihn daraufhin. Jungkook erwidert den Kuss sofort und schlang seine Arme um dem Hals des älteren. Er umklammerte ihn fest und wollte sich nicht von ihm lösen. Taehyung machte ihm aber einen Strich durch die Rechnung.
"Honey ich weiß du bekommst nicht genug von mir, aber wir müssen jetzt los. Sonst verpassen wir den Anfang von dem Film" hauchte er Jungkook gegen die Lippen bis er sich dann ganz von ihm löste. Jungkook schmollte darauf hin einmal auf. Taehyung aber lachte nur darüber und zog ihn an der Hand aus dem Zimmer. Unten angekommen zogen sie sich ihre Schuhe und Jacke an. Dann verließen sie das Haus. Es war mitten im Dezember und ein kalter Winterabend. Jungkook und Taehyung waren auf dem Weg ins Kino.
Der jüngere sah zu Taehyung und verlor sich in ihm. Warum war er nur so perfekt? Womit hatte er ihn verdient? Womit hatte er seine Liebe verdient? Wenn das alles hier nur ein Traum ist dann sollte er niemals enden.
"Was ist?" Holte Taehyung ihn dann aus seine Gedanken.
"Nichts. Es ist nur....also ich habe mich gefragt womit ich dich verdient habe. Du bist einfach zu perfekt für mich" sagte Jungkook dann verlegen darauf. Taehyung lächelte ihm zu.
"Das fragst du dich? Das sollte ich mich fragen. Denn nicht ich bin perfekt sondern du bist perfekt. Oder sagen wir, wir beide passen perfekt zusammen. Wir sind wie Puzzleteile die perfekt füreinander bestimmt sind. Wir sind für einander bestimmt. Wir sind Seelenverwandte" zog Taehyung ihn zu sich heran und küsste ihn wieder auf die Lippen. Er legte seine Hände auf die kalten Wangen von Jungkook, diese erwärmten sich sofort. Und auch ihm wurde ziemlich schnell heiß. Dann löste er sich von Jungkook und schenkte ihm sein bezauberndes Lächeln.
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You are not Alone // Taekook
FanfictionIch heiße Jeon Jungkook und bin 20 Jahre alt. Ich leide an Depressionen seit dem Tot meines Freundes. Hätte ich nicht meine Freunde, hätte ich mein Leben schon längst ein Ende gesetzt. Aber sie geben mir jeden Tag aufs neue die Kraft, mein Leben oh...