8 Schultag

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Hey hey Hey ich hoffe es geht euch allen gut.

Viel spaß beim neuen Kapitel

Mein Blick ist tödlich. „Es tut mir leid Yuna." Jammert Tooru. „Egal gehen wir nach Hause" ich wende mich zum Team. „es wäre nett wenn ihr niemanden erzählen würdet,dass wir Geschwister sind. Danke." ...............................................................................................................................................................

Das Auto prallt irgendwo drauf. Mit Wucht werde ich in die Anschnallgurte gepresst er schneidet mir in den Hals. Doch kann er die Wucht nicht abfangen und reißt. Ich fliege durch die Windschutzscheibe die bereits vollkommen raus gesplittert ist. Meine Beine werden zerschnitten von dem Spiten Glas teilen die noch im Rahmen hängen. Mit wucht komme ich auf dem Boden auf. Unbeschreibliche schmerzen breiten sich erst in meinem Knie und dann im gesamten Körper aus. Mein Kopf kommt auf dem Asphalt auf alles wir dunkel. Helle Lichter flackern durch meine Augenlieder. Ich höre unverständliche Stimmen. Irgendwo höre ich meinem Namen. Ich will antworten, doch ich bin zu nichts fähig weder zu Reden noch mich zu bewegen es ist schrecklich. Die Schmerzen kommen mit Wucht zurück. Wo ist mein Vater. Die Schmerzen werden noch schlimmer ich liege auf meinem Knie was ist wenn ich nie wieder Volleyball spielen kann. Es ist mein Leben. Wo ist Papa. „Miss, Miss can you hear me?" eine tiefe Stimme erklingt nahe an meinem Ohr. Wieder will ich antworten und wieder versagen meine Stimmbänder. Auch als ich versuche mich zu bewegen versagen meine Muskeln. Mein Hirn sendet was aber es scheint nicht an zu kommen. Hilfe. Bitte ich will das nicht mehr. Es ist so dumpf und mein Kopf und mein Körper Schmerzen. Ich merke einen Stich in meinen Arm, dann wird wieder alles Schwarz.es ist zeitgleich beruhigend doch auch beängstigend.   

Schweißgebadet sitze ich aufrecht in meinem Bett. Die Tränen laufen mir brennend heiß die Wangen runter. Die Tür wird aufgerissen und Tooru stürzt zu mir rüber und nimmt mich in die Arme. Schluchzend klammere ich mich an ihm fest. Seine warme Hand streicht beruhigend über meinen rücken. „Hey shhhh ist gut. Du bist in deinem Bett." Seine Stimme ist ruhig und gibt mir ein Gefühl von Sicherheit. Ich angele nach meinem Schalter und keine zwei Sekunden später verströmt meine Nachttischlampe helles Licht. Mein Bruder entfernt sich etwas von mir. „hast du wieder vom unfall geträumt?"  „J..ja" meine Stimme ist gebrochen. Egal wie glücklich ich tagsüber wirke und auch bin nachts holt es mich immer wieder ein. Ich bin so vertieft, dass ich nicht bemerke wie tooru mich hochgehoben hat und mich ins Bad getragen hat. Ich komme erst wieder zu mir als ich Wasser rauschen höre und kurz darauf nassen, kalten Stoff auf meiner Gesichtshaut fühle. Vorsichtig wischt mein Bruder mir die Tränen  und bereits getrockneten tränen die salz Verkrustungen hinterlassen haben  aus meinem Gesicht. 

Gut eine Stunde später schließe ich die Tür hinter mir und laufe los. Ich vorschneller mein tempo immer weiter bis ich irgendwann in einem hohen Tempo jogge. Die Musik lässt all meine Gedanken verschwinden. Dank meinem hohen Tempo und der Musik kam mir der Weg zur Schule nicht sehr lang vor. Ich ziehe meine Kopfhörer aus meinen Ohren und stöpsele sie auch aus meinem Handy aus. Ich hatte es schon zu oft erlebt, dass die Musik sonst einfach weiter gespielt wird. Meine Sachen verstauend betrete ich das Schulgebäude.  Und wie sollte es ein laufe ich prompt in jemanden rein und falle auf den Boden. „E..es tut mir leid." Hitze steigt in mein Gesicht und ich schaue nach oben. Dort steht ein sehr großer durch meine auf dem Bodensitzende perspektive noch größerer, vermutlich Drittklässler, mit langen Haaren die zu einem Zopf gebunden sind und Bart oh my der sieht aus wie ein fieser junge. Schnell springe ich auf und verbeuge mich. „Es tut mir leid Bitte entschuldige." „Hey alles gut kann ja jedem mal passieren, komm richte dich wieder auf."  Seine Stimme ist tief kling aber etwas nervös. Schnell stehe ich wieder grade. Blicke jedoch weiterhin nach unten mein Blick fällt auf meine Kniestrümpfe die runter gerutscht sind. Schnell ziehe ich sie wieder nach oben. Als ich mich wieder aufrichte ist der junge Mann schon weiter gegangen. Schnell laufe auch ich zu meiner Klasse und lasse mich auf meinen Stuhl fallen. Gerade noch rechtzeitig, denn schon schwingt die Tür wieder auf und Frau Smith kommt rein. „Good morning everybody." Ich muss zugeben ich liebe ihren Britischen Akzent zudem ist ihr Unterricht auch relativ spannend wobei ich zugeben muss das ich als eine die eine Zeit lang in England lebte keine Schwierigkeiten in ihrem Unterricht habe und auch meine Aussprache nicht so fehlerhaft ist wie die der anderen.

Littel AceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt