13 A lot

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Meine Uniform falte ich fein säuberlich und nehme sie in die Hand. Ich gehe in Richtung Halle. Ich fasse all meinen Mut zusammen und betrete diese. 
 
Sofort wurde ich von allen angestarrt. Verunsichert gehe ich zu Ukai. „Sie spielt mit. Nun ab aufs Feld mit euch!" ruft er und wir laufen alle zu unserer Seite.
Bis jetzt steht es 1 zu 1 einer der Männer nimmt den Ball an und spielt diesen zu Suga worauf hin er zu dem Blonden spielt und dieser ihn versenkt. „Hey der war gut! Tolles zu spiel." Wendet sich der Speaker an ihn. Auf Sugas Gesicht breitet sich Freude auf so etwas von einem älteren zuhören ist wirklich ein tolles Gefühl. Ich hörte stimmen auf der anderen Seite und schaue rüber. Sie sprechen wohl auch gerade von Sugawara, Daichi sieht sehr stolz aus. Die würden sich wirklich gut als couple machen. Mein blick schweift über die anderen Spieler alle sehen glücklich stolz oder so aus. Bis auf Kei, Hinata und Kageyama. Kei monoton wie immer wenn nicht sogar genervt, Hinata Extrems auf geregt und Der Schwarzhaarige Setter, nun der erinnert mich ein wenig an eine Katze. Ich sehe zu meinen Kameraden. „Hey." Sage ich und stelle mich neben Asahi, der den Setter und den Libero betrachtet die sich unterhalten. „Ahh." Erschrickt er sich. „Wusste nicht, dass du auch spielst. Meintest du nicht, dass du eigentlich gar nicht dazu gehörst?" fragt er mich. Worauf hin ich nur mit den Schultern zucke. „Du packst das. Du hat das Talent und die Übung, desweitern haben hier alle vertrauen in dich und Sugawara weiß wie er die zuspielen muss. Nishinoya hat dein Rücken falls du abgeblockt wirst. Du bist nicht allein du packst das." Versuche ich ihn auf zu munter als ich sehe wie er anfängt zweifelnd auf seine Hand zu schauen.   Er nickt mir dankend zu und lächelt mich an. „Ich will das. Ich will mit euch spielen und gewinnen." Ruft Asahi. „Na dann ist ja alles gut. Das ist was ich von meinem ass hören will" antwortet der Libero und geht in Verteidigung Position. Mein Lächeln wird breiter und wir begeben uns alle wieder in Spiel Position. Hinata ist dran mit Aufschlag.

„los zu mir" schallt es durch die Halle. Kurz nach dem schima nach dem ball gefragt hat. Sugas Augen leuchten auf und der ball kommt perfekt vor asahis Hand und er schlägt ihn mit aller kraft durch den dreier block der sich vor ihm aufgebaut hat.  Mit einem lauten Knall kommt dieser auf dem Boden auf. Das ist das ass von Karasuno. Ich schau mich um. Ich sehe in viele Augen voller Bewunderung. Besonders Hinata saugen strahlen nur so. „jetzt holen wir uns den Sieg" ruft Nishinoya. „ja" antworten wir. Durch ein lautes Handy klingeln werden wir aus der Euphorie gerissen. „Wessen Handy ist das!" schreit unser neuer Trainer. „Das ist meins." Kommt es vollkommen unberührt von tsuki und er geht zu seiner Jacke und holt sein Telefon raus. „Ignorier mich nicht einfach und stell das auf stumm." Reg sich Ukai weiter auf während mein bester Freund ungerührt anfängt mit der Person zu sprechen. „Yuna, das ist für dich." Er dreht sich um und ich laufe hin und nehme ihm das gerät aus der Hand.
„Hallo?"
„Hallo Yuna-schätzchen." Höre ich Aileens stimme, „deine Mutter sagt, dass du nicht erreichbar bist und hat deswegen hier angerufen, falls du hier bist. Naja jetzt habe ich dich ja an der Leitung."
„Warum wollte Mama mich denn erreichen?"
„Sie meinte irgendwas mit deinem Vater und das du nachhause kommen sollst. Sie klang als hätte sie geweint."
„Oh Gott ich komme."
Ich drücke Kei das Handy in die Hand und laufe Richtung hallen Eingang. „Yuna was ist los?"
„Wohin gehst du?", „Was ist passiert du bist komplett bleich." Diese und noch andere Fragen verschmelzen in einander als ich von meinen Hallenschuhe in meine Straße schuhe wechsle. Ich springe auf sobald ich die Schleife fertig gebunden habe und sprinte vom Schulgelände, dass jemand meinen Namen ruft ignoriere ich vollkommen. Ich laufe so schnell wie ich noch nie gelaufen bin. Alles Mögliche schießt mir durch den Kopf. Sein zustand hat sich verbessert, er hat sich verschlechtert er, Mama habe sich wieder versöhnt. Der Wind zieht an meinen Klamotten und eine Gänsehaut überkommt mich während ich endlich in unsere Straße einbiege. Obwohl ich schneller bin als sonst so kommt es mir doch wie eine Ewigkeit vor bevor ich unser haus erreiche. Mir fällt auf das meine Tasche noch im Clubraum liegt. Also drücke ich auf die Klingel und keine zwei Sekunden später geht die Tür auf und ich werde umarmt. Ich schaue hoch und sehe in das Gesicht meiner Mutter. Wir stehen noch gut drei Minuten einfach in der offenen Tür und umarmen uns. Meine Mutter brauchte das wohl gerade. „komm mit ins Wohnzimmer."  Ich nicke schließe die Tür, ziehe meine Schuhe aus und folge meiner Mutter ins Wohnzimmer.  Tōru sitzt auf dem Sofa und schaut mir entgegen. Ich gehe zu ihm und setzte mich zu ihm. „Was ist los?" werfe ich die frage in den Raum die, mir seit ich hier angekommen bin, auf der Zunge brennt. Mein Bruder neben mir zuckt lediglich mit den Schultern und erwartungsvoll schauen wir unsre Mutter an. Sie setzt sich uns gegenüber auf den Sessel „Naja wisst ihr das Krankenhaus hat angerufen. Eurem Vater geht es wieder besser. Ist das nicht Super. Nur noch ein paar Wochen Krankenhaus Aufenthalt und dann Reha." Tōru springt Jubelnd neben mir auf. Was er sagt bekomme ich jedoch nicht genau mit. Das ist überhaupt nicht super. Ich will nicht zurück zu meinem Vater. Ich will hier bleiben bei meiner Familie und meinen Freunden. „Yuna" Ich sehe auf und sehe in die Fragenden Gesichter meiner Familie „Freust du dich nicht?" fragt Mama. „Doch sehr, ich kann es gar nicht fassen" ich lächle ihn so gut es geht entgegen. „Es ist wirklich toll das es Vater besser geht."
„Kann ich wieder nach oben Mama ich muss noch Hausaufgaben mache." Fragt Tōru. „Ja klar, geht ruhig hoch ich fange schon mal mit dem Abendessen an." Mama ist schon fast in der Küche verschwunden als sie sich noch mal umdreht „Ach Tōru, kommt Hajime gleich?" „Ja Iwa-chan wollt kommen." Stimmt da war was. Ich verlasse das Wohnzimmer und laufe die Treppe rauf. In meinem Zimmer angekommen lasse ich mich auf mein Bett fallen und will wie automatisch mein Handy aus der Hosentasche ziehen, doch dort ist keines. Ich sehe an mir runter und mir fällt auf, dass ich immer noch den Trainingsanzug von Kageyama trage. Eigentlich echt gemütlich. Ich werfe ein Blick auf die Uhr. Mhh das Training ist vorbei. Ich sollte bei Kei Vorbeischauen ob er so nett war und meine Sachen mitgenommen hat. Ich laufe die Treppe runter und ziehe meine Schuhe an. „Ich bin nochmal Weg" rufe ich ins Haus uns ziehe die Tür hinter mir zu. Ich fange an zu joggen. Also heute habe ich definitiv genug Sport gemacht.

„Yuna!!! ist alle gut?" fragt Aileen mich sofort als sie die Tür schwungvoll öffnet und schließt mich in ihre Arme. „Ja alle gut. Das von Mama waren wohl Freuden Tränen."  „YUNA" mein bester freund kommt um die Ecke geschlittert und nimmt mich in die Arme. „ich habe mir sorgen gemacht" nuschelt er nur für mich hörbar in meine Haare. Ich lächele und streiche ihm beruhigend über den Rücken und genieße einfach die Umarmung, in der ich mich immer sicher fühlen kann. Als das klicken eines Foto Apparates ertönt lösen wir uns und sehe zu Aileen. Diese grinst uns breit an und verschwindet in der Küche. Kei schüttelt seinen Kopf und zieht mich nach oben während er irgendwas murmelt. Er stößt seine Tür auf und zeigt auf seinen Schreibtisch, „da sind deine Sachen, Habe sie für dich mitgenommen. Dachte lieber ich als so ein Hornochse wie Tanaka." „Dankeschön." Ich gehe auf den Schreibtisch zu und schaue kurz durch ob alles noch da ist. Ich ziehe mein Handy aus der Seitentasche und blicke kurz drauf. „da war echt nervig, das hat die ganze Zeit vibriert. Ganz schön beliebt." Spuckt er verächtlich aus. Ich sehe zu ihm herüber er sitzt auf seinem Bett und schaut selbst auf sein Handy. Ich geh zu ihm rüber und lasse mich neben ihn fallen und lehne mich an seine Schulter an. „Magst du mir erzählen warum du so aus der Halle gestürmt bist?" „Naja Aileen sagte Mama hätte angerufen und irgendwas über meinen Vater gesagt und wohl geweint. Da sind bei mir irgendwie alle Sicherungen durchgebrannt und ich konnte nur noch dran denken so schnell wie möglich nachhause zukommen." Bei der Erwähnung meines Vaters verdunkelt sich sein Gesicht. „Und?" „Naja es wahren wohl Freuden Tränen, es scheint ihm nach dem Unfall wohl wieder besser zu gehen." „Mhh und freust du dich?" „Nein." Die Tränen fangen an sich n meinen Augen zu sammeln. Mein Gott ich heule zu viel. „Warum nicht, was ist los?" Besorgnis schwingt in seiner Stimme mit. „Ich will nicht zurück Kei. Ich will hierbleiben. Bei dir, und Mama und Toru, klar in England hatte ich ein großartiges Team aber ihr seid mir so viel lieber als das Team. Bitte ich will nicht zurück." Ich klammere mich an ihm fest. „Hey, hey alles gut nur weil es ihm etwas besser geht heißt das nicht, dass du wieder zurückmusst. Und wenn doch komme ich einfach mit." Ich lache etwas und Kei streicht mir die Tränen aus dem Gesicht. „Ich lasse dich nicht mehr gehen kleine. Wir kriegen das hin." Ich nicke. „Isst du mit Yuna? Mama macht gerade Soba." Meine Augen werden groß. „oh Mist, Mist" ich springe auf und fange an meine Sachen zusammen zu sammeln. „Mama war am Kochen kurz bevor ich los gegangen bin." Erkläre ich dabei. „Dann solltest du vielleicht los." Stimmt Kei mir zu und zusammen gehen wir nach unten.

„Bin wieder da." Rufe ich als ich das Haus betrete. „Ahh Yuna gerade rechtzeitig. Wo warst du?" meine Mutter lugt aus der Küche. „ehh ich war bei den Tsukishimas und habe meine Sachen abgeholt. Ich hatte die vorhin in der Schule stehen lassen und Kei war so nett um sie mitzunehmen. „Wie freundlich von ihm." Ich nicke und gehe die Treppe rauf, aus Torus Zimmer dringt das stetige Geräusch, vom Ball der auf den Händen aufkommt und Stimmen. Iwazumi ist wohl schon da. Ich gehe weiter in mein Zimmer und stelle meine Sachen auf dem Boden ab. Ich lege mich auf mein Bett und ziehe diesmal wirklich mein Handy aus der Hosen Tasche. Ich antworte kurz auf die Nachrichten und wollte gerade Instagram öffnen als es and der Tür klopft. „Ja?" Die Tür schwingt auf und Iwazumi betritt mein Zimmer. Ich stehe auf. „Können wir kurz reden?" fragt er und kratzt sich verlegen am Nacken. „Ähh sicher."

Hey Hey Hey. Ich habe es auch mal wieder geschafft ein kaptel fertig zu schreiben. Tut mir echt leid für die lange Pause. Ich hoffe, dass ich im neuen Jahr wieder mehr ans schreiben komme.
~LeylaMoon~

1836  Wörter

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 30, 2022 ⏰

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