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Nina

Ich saß neben Mum auf der Couch und sie hielt mich im Arm. "Was du alles durchmachen musstest" sagte sie und drückte mich enger an sich ran. "Ich war allein, ich hatte nur noch Justin und seine Familie.“ sagte ich zu ihr und weinte. Sie küsste mich aufs Haar. „Jetzt bin ich doch wieder da.“ sagte sie zu mir. Ich nickte lächelnd.

„Und du würdest mich unterrichten?“ fragte ich sie. „Klar, würde ich das machen Süße, aber ich denke, auf einem Zaubercollege, wärst du besser aufgehoben.“ sagte sie zu mir. „Aber wie soll das gehen? Ich bin Mutter und hab einen Ehemann.“ sagte ich und sah zu Boden. „Ich denke du kannst Beamen?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Wo liegt dann das Problem?“ fragte sie mich. Ich kicherte. „Okay. Und wie meld ich mich da an?“ fragte ich sie. „ich kümmer mich um die Anmeldungspapiere. Und solange, übernehme ih natürlich deinen Unterricht. Du kommst einfach jeden Tag und dann nehmen wir immer ein Thema durch“ sagte sie lächelnd. „Danke Mum“ antwortete ich.

Sie stand auf und ging kurz runter. Ich blieb auf der Couch sitzen und trank mein Wasser. Sie kam mit einem Buch inder Hand wieder hoch. Sie gab es mir. „Was ist das?“ fragte ich sie. „Das ist mein erstes Buch, als ich auf dem College anfing.“ erklärte sie mir. „Dein erstes Buch?“ fragte ich lächelnd nach. „Ja, und ich finde es steht dir jetzt zu. Und wir fangen mit einer leichten Aufgabe“ fuhr sie fort. Ich sah zu ihr. „Und welche?“ wollte ich wissen.

„Du wirst anfangen damit, Wasser in ein Glas zu zaubern. Wie es funktioniert steht in dem Buch“ erkläret sie mir. „War das auch dein erster Zauber?“ fragte ich sie. „Meiner? Nein“ lachte sie. „Was war dein erster Zauber?“ wollte ich dann wissen. „Aber lach nicht. Ich hab naja, deine Oma an die Decke gehen lassen, weil ich meinen Willen nicht bekommen habe“ lachte sie. Auch ich musste lachen.

Später beamte ich mich zurück nach Hause. Ich landete direkt vor Justin. „Wo warst du solange?“ fuhr er mich an. Ich zuckte zusammen. „in meinem Elternhaus. Weißt du doch“ sagte ich und ging in die Küche, wo ich mir ein Glas wasser nahm. Er seufzte und kam mir nach. „Und hast du was heruasgefunden?“ fragte er mich und schlang seine Arme von hinten um mich. „Oh ja, das habe ich“ lächelte ich. „Und das wäre was? Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen“ sagte er und küsste meine Wange. „mein Mum lebt“ kicherte ich. „Wie jetzt?“ fragte er mich.

„Sie lebt“ ich drehte mich in seine Arme. Und er lächelte mich an. „Aber wie ist das möglich?“ fragte er mich. „Sie ist eine Hexe. Sie lässt sich nicht von irgendwelchen Vampiren umbrigen“ kicherte ich. „Sie wohnt in unserem Haus von früher und sie würde dich und Julia gern kennen lernen.“ sagte ich lächelnd zu ihm. Er schluckte. „ich glaub nicgt, das das eine gute Idee ist. Sie wird mich hassen und denken, das ich dich...“ sagt er. Doch ich legte meinen Finger auf seine Lippen. „keine Sorge. Sie weiß alles. Und sie freut sich schon auf dich. Weil du mic glücklich machst.“ lächle ich. Er lächelt zurück, beugt sich zu mir herunter und küsst mich sanft.

Ich liebe diesen Jungen so sehr und freu mich schon darauf, das er meine Mum bald kennen lernen wird.

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Dark Town 2.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt