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Justin

Eine Weile saß ich mit Ryan stumm an meinem Schreibtisch und starrte auf mein iPhone. Ich hoffe, Paula findet was raus, und ich kann meine beiden Mädchen bald wieder im Arm halten. Ryan spielte mit seinem Handy und ließ es vor Schreck fallen, als mein Handy klingelte. Ich stand grad am Fenster und war in Windeseile am Schreibtisch. Ich sah auf dem Dispaly, das es paula war und ging sofort ran. „Hast du sie?" fragte ich. „Hallo erstmal" kicherte Paula. „Und ja, ich hab sie gefunden" fuhr sie fuhr fort.

Ud kaum hat sie das ausgesprochen, stand sie schon neben mir. Ich ließ mich Handy fallen vor Schreck, dopch fing es noch rechtzeitig auf. „Vorher ankündigen wäre auch nmal was" grinste ich und umarmte sie, was sie erwiederte. Auch ryan kam dazu und umarmte sie dann. Sie lösten sich dann. „Also, wo sind sie?" fragte ich dann. „Sie sind in Deutschland. Auf einer Nordseeinsel." sagte sie dann. „Deutschland? Es dauert Stunden bis ich dort bin" seufzte ich. „Hallo? Ich bin eine Hexe" lachte Paula. „Wie bin ich wohl so schnell hierher gekommen?" grinste sie. Ich schlug meine Hand an die Stirn. „Oh man bin ich doof." grinste ich. Sie nahm meine Hand und sah zu ryan. „Kommst du mit?" lächelte sie Ryan an. Er nickte lächelnd und nahm ebenfalls ihre Hand. Ich sah zu den beiden und bemerkte wie sie beide rot wurden.

Dann konzentrierte sie sich, schloss ihre Augen wie Nina es immer machte und sie beamte uns zu Nina. Wir fanden wir Boden unter den Füßen und da stand sie, mein Mädchen, meine Frau, meine große Liebe.

„Justin?" fragte sie geschockt und sah mich mit Tränen in den Augen an. Ich nickte lächelnd. Sie gab Seth, das Baby, was sie im Arm hatte und kam zu mir gerannt. Ich ließ Paulas Hand und nahm Nina fest in den Arm. Sie weinte und ich drückte sie eng an mich. „ich hab dich so vermisst" sagte sie weinend. „Und ich euch erst mein Schatz" flüstertet ich. Sie sah mich an und ich küsste sie sanft, was sie lächelnd erwiederte.

Nina

Er stand vor mir, er stand wirklich vor mir. Ich rannte in seine Arme und war so verdammt froh ihn zu sehen. Wir küssten uns und er sah mich an, als wir uns lösten. „Daddy" rief Julia und kam angerannt. Justin löste sich aus unserer Umarmung und nahm unsere kleine Prinessin hoch. „hey meine Süße" sagte er und knuddelte sie. „Wie wa dein Urlaub?" fragte er sie. „Toll, besonders nach dem Caitlin kam" erzählte Julia. Ich sah zu Seth, der noch Caitlin im Arm hatte und lächelte. Justin sah verwirrt zu Seth und meinem Dad. „ihr lebt?" fragte er verwirrt. „ist ne längere Geschichte" sagte Dad. „Willst du Justin nicht noch was sagen Schatz?" sagte Mum und sah mich an. Ich schluckte, ging zu Seth und nahm ihm Caitlin ab. Ich ging mit ihr zu Justin und sah ihn an. „wer ist das?" fragte er mich. „Das ist caitlin. Unsere ... Tochter" sagte ich leise und sah zu Boden. „Unsere Tochter?" fragte er mich und ich sah ihn an und ich nickte. Ich gab sie ihm und er sah mich an. „Aber wie? Vampire können keine Kinder zeugen" sagte er. „Aber Nina ist zur Hälfte Hexe, das müsst ihr immer beachten" sagte Mum zu uns. Justin sah Mum kurz an, nickte und sah wieder auf unsere Caitlin. Caitlin sah ihn an und lächelte. „Sie hat Mums Augen" lächelte er mit Tränen in den Augen. „Hab ich auch schon festgestellt" sagte ich und hielt Julia auf dem Arm. Ich küsste seine Wange und er lächelte weiter.

Ich sah Ryan und Paula und ging zu Beiden. Sie hielten sich noch an den Händen fest und ich grinste. Sie bemerkten es jetzt auch und ließen sich sofort los. Ich umarmte Ryan kurz und dann Paula. „Sags ihm doch" flüsterte ich ihr ins Ohr, als wir uns umarmten. Ich löste mich und sie wurde rot. Ich grinste und sah zu Jus. Er sah immer noch unsere Tochter an. „Was ist sie jetzt genau?" wollte er wissen. „Sie wächst viel schneller, also ist sie ein vampir, aber sie konnte auch schon Gegenstände bewegen, also ist sie auch eine Hexe." erklärte Mum ihm. „Und somit hat sie noch mehr Macht als Julia." fuhr Dad fort. Justin und ich sahen beide zu meinen Eltern. „Also wird wieder ein Kampf beginnen?" fragte Ryan. Dad nickte. „Aber, wenn wir alle zusammen halten, werden wir es schaffen. Aber jetzt lasst uns nach Hause. Wenn die schon wissen, wo ihr seid, macht es auch kein Sinn weiter hierzubleiben. Und in Pittsburgh können wir euch besser beschützen." sagte Dad. „Nur hast du eine Kleinigkeit übersehen. Nina und Justin wohnen in Stratford." sagte Mum. „Kanada?" fragte Seth. Mum nickte. „Dann ziehen wir auch dahin. Hauptsache wir sind zusammen." sagte dad. Ich lächelte und wir nahmen uns alle an die Hände und beamten uns zurück nach Stratford.


Dark Town 2.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt