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Nina

Zurück in Stratford wurde ich von Jeremy sofort in den Arm genommen. „Zum Glück geht es euch gut" lächelte er und drückte mich eng an sich. Ich lächelte. „Danke, ich bin froh, das es euch auch gut geht." und kaum löste ich mich von Jeremy, kam sofort Jazzy zu mir. Sie nahm mich fest in den Arm. ^"Endlich bist du wieder da" sagte sie und ich konnte hören, das sie weint. Ich löste mich und sah sie an. „Jetzt wein doch nicht." lächelte ich und nahm noch Jaxon in den Arm. „Aber kommt, ich möchte euch noch jemandem vorstellen" sagte ich dann und zog sie mit zu Dad, Seth und Mum. „Wir kennen deinen Bruder und deinen Dad noch" meinte Jazzy dann. „Die Beiden meinen wir auch nicht" sagte Justin und kam um die Ecke. Mit unserer kleinen Caitlin auf dem Arm und Julia an der Hand. „Wer ist das Baby?" fragte Jeremy. Ryan nahm währendessen Julia auf den Arm.

„Das ist Caitlin" sagte Justin und lächelte. „Unsere Tochter" fuhr ich fort. Und ging zu Justin, um caitlins Kopf zu küssen. „Tochter?" fragte Jeremy überascht. Ich nickte. „ja, also sie ist ein richtiger Vampir" sagte ich. „Sie trinkt nur Blut" sagte Mum daraufhin zu Jeremy. „Kein Problem, ich besorg euch welches" sagte Jeremy. „Danke" lächelte ich. „Mir ist klar, das das für Babys besser ist für den Wachstum und die Entwicklung ist, also was Vampirbabys angeht." lächelte Jeremy.

Wir setzten uns alle in Wohnzimmer und ich erklärte allen, wie zu Caitlin kam, also weil ich ja vorher noch nichts hatte, also irgendwelche Symptome oder so.

Justin

Ich war so froh, mein Mädchen endlich wieder hier bei mir zu haben. Besser gesagt, meine Mädchen. Ich hatte meinen Arm um Nina, die Caitlin auf dem Arm hatte und Julia saß auf meinem Schoss. Nina lehnte sich an mich. Gott, hab ich sie vermisst. Wir redeten noch weiter, alle waren froh, das es den dreien gut ging. Ich hoffe, jetzt beruhigt sich alles wieder etwas, doch wissen, das diese Zeit noch nicht vorbei ist. Jetzt, da wir nicht wissen, wer es auf meine Familie abgesehen hat, wird es umso gefährlicher für alle.

Vier Woche später

ich war wieder mal im Brüo, Nina war zu Hause mit unseren Kindern. Julia wuchs wie gehabt, ganz Normal, doch inzwischen sah es so aus, als hätten wir Zwillinge. Ja, caitlin war schon so groß, wie eine zweijährige. Jeden Tag entdeckt sie Neues, macht neuen Unfug und lernt immer mehr neue Wörter. Letztens hat Nina geflucht und leider Gottes Scheiße rausgehauen und Julia und Caitlin haben natürlich beide die Wörter aufgeschnappt. Ich musste schon lachen mit Nina, obwohl das natürlich nicht so witzig ist, doch wir bemühen uns natürlich, nicht so viele Wörter vor den Kleinen zusagen.

Ich machte meinen iMac aus und verabschiedete mich von meinen Mitarbeitern. Denn heut war Freitag und das bedeutet Familientag und wir wollen einen Ausflug mit unseren kleinen Prinzessinnen machen. Ich ging zu meinem Audi und fuhr nach Hause.

Nina

Grade war ich dabei das Mittagessen fertig zumachen, da Justin heut eher kommt, denn wir wollten mit unseren Töchtern in den Zoo gehen. Sie freuen sich schon total darauf. Julia und Caitlin spielten in ihrem Laufgitter mit Legobausteinen, doch ich hatte sie natürlich von der Küche aus im Blick. Ich hab viel überlegt, was ich heut zum Mittag koche, hab mich dann jedoch für Justins Lieblingsauflauf entschieden. Da kann ich nichts falsch machen.

Ich war total vertieft, das ich nicht merkte, wie die Tür von aufging, doch plötzlich wurde mir von hinten der Mund zu gehalten, doch wehren konnte ich mich nicht, denn sofort, nach dem mir etwas in den Arm gespritzt wurde, wurde alles schwarz und ich verlor jegliches Bewusstsein.

Okay, ich glaub an dieser Stelle muss ich ne kleine Pause einlegen, oder hat jemand ne Idee für mich oder so?

Ach ja, ich hab noch ne neue Story angefangen. Wäre toll wenn ihr einen Blick reinwerfen würdet ❤️

Dark Town 2.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt