"Das, little Mouse~, ist deine Bestrafung~"
Er grinst süffisant und geht in Richtung Tür, um diese zu öffnen. "Geh in dein Zimmer, little Mouse~ Ich werde dich holen.", ruft Touya dir noch nach hinten zu und du gehorchst sofort. Du lässt die Tür einen Spalt offen, so dass du mitbekommst, was dort vor sich geht. Du hörst zuerst 2 verschiedene Stimmen mit einander flüstern. Dann verstummen die Stimmen. Generell hörst du rein gar nichts. Kein Laut dringt an deine Ohren. Was war da nur los? War irgendwas passiert? Du fängst an dir Sorgen zu machen und willst nach schauen gehen. Genau in dem Moment, als du aus der Tür treten willst, wird sie von jemandem weiter geöffnet. "Na na, wohin des Weges, little Mouse?~", fragt dich Touya mit einem frechen Grinsen. "Ähh", bekommst du nur raus. Schon im nächsten Moment packt er dich bei der Hüfte und zieht dich zu sich. Du knallst volle Kanne mit deinem Körper gegen seinen. "Ugh", machst du und Touya kichert. Er beugt sich zu dir herunter und flüstert dir ins Ohr: "Und jetzt auf zu deiner Bestrafung nicht?" Es läuft dir kalt den Rücken runter und du fühlst dich gleichzeitig angetörnt und hast aber auch Angst. Nicht diese Angst 'Werde ich sterben?' eher diese aufgeregte Angst. Allerdings wird diese komplett von deiner erneut aufkeimenden Lust und Erregung in den Hintergrund gestellt. Du nickst also leicht und er grinst nur noch breiter. Er lässt dich los und zieht dich an der Krawatte in den Flur, der zum Wohnzimmer führt... und natürlich auch zu dem anderen Zimmer gegenüber. Dort bleibt er direkt am Anfang des Flures stehen. Du schaust ihn irritiert an, aber er fängt einfach unbeirrt an, dein Hemd aufzuknöpfen. Du bist kurz schockiert, aber als du dich wieder gefangen hast, protestierst du: "He-" Er legt eine Hand auf deinen Mund und flüstert: "Ganz ruhig, little Mouse~ Lass Daddy nur machen, verstanden?~" Du nickst und er entfernt seine Hand wieder von deinem Mund um weiter dein Hemd aufzuknöpfen. Als er fertig ist, was bei seinen flinken Fingern nicht lange gedauert hat, zieht er dir das Hemd aus. Die Krawatte lässt er dabei um. Er dreht dich um und bindet dir mit dem Hemd die Hände hinter deinem Rücken fest. Nun macht er auch die Krawatte ab und verbindet dir damit die Augen. "Hör zu, little Mouse~", hörst du seine Stimme direkt an deinem Ohr und weißt jetzt schon, dass es dir schwer fallen wird dies zu tun. Dafür sorgt zum einen seine unglaublich heiße Stimme an deinem Ohr und zum anderen die gesamte Situation in der du dich gerade befindest. Du nickst schwach und er fährt fort: "Du wirst jetzt einfach diesen Flur geradeaus entlanglaufen. Ich werde am Ende auf dich warten, verstanden?~" Erneut nickst du. "Hast du etwa deine Stimme verloren?" "Ja Daddy~ Ich hab es verstanden." "Gut~ Dann los~", sagt er und anschließend hörst du ihn noch kichern. Ein wenig seltsam ist das Ganze schon. Eigentlich müsstest du seine Schritte doch hören? Du bist verwirrt, aber läufst einfach weiter. Plötzlich stolperst du und schreist auf. Du kannst durch die Krawatte zwar nichts sehen, schließt aber instinktiv deine Augen. Du erwartest schon den Aufprall, als du von weichen Händen aufgefangen wirst. "Das war knapp, little Cutie~", flüstert dir eine, dir unbekannte Stimme, ins Ohr. Du reißt die Augen auf, realisierst aber schnell, dass dies nichts bringt, da du immer noch die Krawatte umgebunden hast. "To-" "Ich bin hier!", unterbricht dich Touya etwas panisch. "Was-" "Deine Bestrafung, du erinnerst dich?~", unterbricht er dich wieder, allerdings diesmal ohne panischen Unterton. Nur diese Stimme die du so liebst, diese antörnende und unvergleichliche Alphatier-Stimme. "Du hast mich mit Mühen geschafft...", beginnt Touya einen Satz. "..., aber schaffst du auch zwei von uns?", beendet der Fremde ihn. Und so seltsam es auch ist, du fühlst dich auch von diesem Typen angezogen. Nicht so sehr, wie von Touya, aber trotzdem. "Little Mouse~ Wir reden mit dir~", haucht Touya in dein Ohr. "Wirst du dich uns hingeben, little Cutie?~", fragt der Fremde. "J-Ja Daddy. Ja ....", du stockst. Du weißt nicht, wie du den Fremden nennen sollst. Dies scheint er auch zu bemerken. "Sir", sagt er nur und du beendest deinen Satz: "Ja Sir." Du kannst dir gut vorstellen, wie die beiden gerade hinter dir stehen und sich angrinsen. Allerdings vergisst du diesen Gedanken schnell, als dir auf beiden Seiten deines Halses entlang geleckt wird. Du stöhnst kurz auf, von dem plötzlichen Wandel der Situation. Nun gleiten auch langsam Hände deine Hüften hinauf, bis hin zu deinen Brüsten. Eine andere Hand geht runter zu deiner Pussy und streicht sanft drüber. "Du bist ja schon ganz feucht, little Cutie~ So gefällt mir das~", flüstert der Fremde dir ins Ohr und es törnt dich nur noch mehr an. Mit einem mal fängt der Eine an, in deinen Hals zu beißen, während der Andere an diesem saugt. Du fängst an zu keuchen, als dann auch noch der Druck auf deine Pussy größer und die Bewegungen der Beiden gröber werden. "Lass uns das im Zimmer fortführen, nicht little Mouse?~" Du nickst, nicht in der Lage einen kleinen Ton raus zubringen. "Na dann, little Cutie~", sagt der Fremde und hebt dich, mit dem Gesicht zu sich, hoch. Deine Beine sind um seine Hüfte geschlungen und deine Arme liegen, immer noch zusammengeknotet um seinen Kopf, auf den Schultern. Er entfacht einen heißen Kuss, welcher sich schnell in einen unglaublichen Zungenkuss verwandelt. Du spürst, wie er dich in DAS Zimmer trägt. Kaum seit ihr drinnen, drückt er dich sofort gegen die Wand. Ihr macht eine ganze Weile einfach rum, als er dich plötzlich fest an den Oberschenkeln packt und sich von der Wand entfernt. Kurz darauf spürst du, wie er dich aufs Bett schmeißt und über dich klettert. "Bereit, little Cutie?~", flüstert er dir sachte ins Ohr und eine Gänsehaut läuft dir den Rücken hinunter. Du nickst und flüsterst zurück: "Ja Sir~"
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Nicht das beste Kapitel, aber im nächsten geht es dann richtig los mit dem Smut😏😆 Bis dann Cuties~
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Bezahlter Sklave {Dabi x Y/n}
FanficY/n (Du) wird von einem mysteriösen Mann angesprochen, ob sie nicht für ihn arbeiten wolle. Zuerst war Y/n skeptisch, aber nach genauerem kennenlernen, sagt sie zu. Großer Fehler! Und das stellt sie selbst noch früh genug fest. Es ist eine etwas and...