Feuer 🍋

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Achtung ⚠ erotische Inhalte ❗❗❗

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Wir gingen in einige kleine Geschäfte, fanden allerdings nichts, was mir gut gefiel.
"Da vorne ist ein großer Laden, lass uns da schauen", sagte ich und zog ihn instinktiv an seiner Hand zum Laden. Ich lief vor ihm und war froh, dass er mein rotes Gesicht nicht sehen konnte.

Wir betraten den Laden, der deutlich mehr Auswahl hatte, als die voherigen. "Hier gibt es ja drei Stockwerke, wo willst du denn schauen, Y/N?", fragte Satoru, als er auf den Plan neben der Rolltreppe schaute.
"Ich würde gerne nach einem Sommerkleid schauen", antwortete ich ihm und schaute ebenfalls auf den Plan."öhhmm.. im Untergeschoss in der Damenabteilung. Bei den Taschen sollen wohl die Kleider direkt neben an sein", meinte er und deutete auf einen Punkt auf dem Plan. Wir fuhren die Rolltreppe herunter und ich bemerkte, dass wir weiterhin unsere Hände hielten. "Wenn es dich stört, können wir aufhören", sagte Satoru, als hätte er meine Gedanken gelesen und zeigte mit seiner freien Hand auf unsere beiden Hände. Ich wich seinem Blick aus und nuschelte schüchtern, "nein, es stört mich nicht". Er grinste zufrieden und wir schlenderten Hand in Hand zu den Sommerkleidern. Ich ließ seine Hand los und begann durch die verschiedenen Kleider zu stöbern. Satoru tat es mir gleich und rückte auch ein Kleid nach dem anderen auf der Kleiderstange zur Seite.
Nach ein paar Minuten hatte ich direkt zwei Kleider, die ich anprobieren wollte. Wir gingen zu den Umkleiden und Satoru ließ sich auf das Sofa fallen, welches vor den Kabinen stand.

Ich probierte das erste Kleid an und musste resigniert aufhören. "Die Klamotten sind hier immer komisch geschnitten, da weiß ich nie, welche Größe mir passt", nörgelte ich, als ich meinen Kopf aus der Kabine streckte, "ich probiere das andere mal.." und ich verschwand wieder in der Kabine.
"Sag Bescheid, wenn du Hilfe brauchst", hörte ich ihn von draußen rufen.
Ich probierte das zweite Kleid an, welches zwar die gleiche Größe, wie das vorherige hatte, aber trotzdem deutlich besser passte. Es ist hier wirklich immer das gleiche mit den Klamotten, stellte ich fest und seufzte leise. Ich schaute mich im Spiegel an und mir gefiel das Kleid wirklich gut. Das Kleid ist nicht zu lang und nicht zu kurz. Für das warme Wetter ist es wirklich perfekt. Auch die Farbe steht mir gut.
"Satoru....? Kannst du mir kurz helfen den Reißverschluss zu schließen?", fragte ich ihn und streckte meinen Kopf erneut aus der Kabine. Er schlug sich auf die Oberschenkel und stand auf, "auf geht's!", sagte er motiviert.
Er kam mit mir in die Kabine und stellte sich hinter mich und schloss vorsichtig den Reißverschluss. Er legte seine Hände auf meine Schultern und betrachtete mich im Spiegel. "Du siehst wirklich hübsch aus in dem Kleid", sagte er leise und ich sah im Spiegel, wie ich rot wurde. Er nahm seine Hände von mir und ich sah, wie er seine Augenbinde löste. "Eh?", doch bevor ihn danach fragen konnte, traute ich meinen Augen nicht. Er schaute mir durch den Spiegel in die Augen und hielt mir die Augenbinde vor meinen Mund, "beiß drauf", flüsterte er und hörte nicht eine Sekunde auf, mich zu beobachten. "Eehhh?" quiekte ich überrascht und ich spürte, wie sich die Augenbinde näherte und bereits meine Lippen berührte. "Na los...", flüsterte er erneut mit einem etwas bestimmteren Ton.
Meine Gedanken schalteten sich ab und ich gehorchte ihm. Ich schaute in den Spiegel und sah, wie ich begann zu schwitzen. Was tue ich hier?, schoss es mir in den Kopf. Ich sah, wie er die Augenbinde an meinem Hinterkopf zusammenband und ich biss fest in den Stoff herein. Bevor ich mich versah, drehte er mich zu sich um und sah mir direkt in die Augen. "Gute Entscheidung...", hauchte er leise.
Er packte meine Schultern und drückte mich mit dem Rücken an den Spiegel. Ich riss vor Schock meine Augen auf und klammerte mich instinktiv an sein Oberteil. Er kam mir nahe. So nah, dass sich unsere Lippen beinahe berührt hätte. Sein warmer Atem berührte sanft meine Haut und ich spürte, wie mein Körper aufgeregt kribbelte. Ich sah aus der Nähe nur unscharf, aber ich erkannte, dass sich seine Lippen zu einem Lächeln formten. Seine Augen funkelten in den schönsten Blautönen, die ich mir hätte vorstellen können. "Pssst....", zischte er leise und hielt sich seinen Zeigefinger auf die Lippen, als er sich einen Schritt von mir entfernte. "Vertrau mir...", sagte er leise und kniete sich vor mich. Mein Körper wurde unruhig und ich riss ungläubig meine Augen auf.
"Behalt bloß die Augenbinde im Mund", befahl er grinsend und berührte mit seiner Hand meinen nackten Oberschenkel. Ich zuckte zusammen und die Stelle, die er berührte fühlte sich kochend heiß an. Er wird doch nicht etwa? An diesem Ort?, meine Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf, doch ich stand wie eingefroren da und konnte meinen Körper nicht bewegen.
Ich beobachtete ihn dabei, wie er sich langsam meinem Bein näherte und ich spürte in der nächsten Sekunde seine weichen Lippen auf meiner Haut. Ich sah ihn an und zuckte zusammen, als ich bemerkte, dass er mich im selben Moment ansah. Seine Haare kitzelten mich am Bein und sorgten zusätzlich dafür, dass sich mein Körper immer heißer anfühlte. Mein Herz raste und ich spürte meinen Puls im ganzen Körper.
Ich spürte, wie seine Küsse sich einen Weg nach oben entlang meines Beines bahnten.
Er griff den Saum des Kleides und schaute zu mir hoch, ich erschrak als ich seine Worte hörte, "halt das bitte fest". Er sagte es mit einer Leichtigkeit, die mich nur noch mehr beunruhigte, aber meine Hände gehorchten ihm, noch bevor sich mein Kopf für eine andere Möglichkeit entscheiden konnte.
Waaaahhhh. Hilfe! Was soll das werden?

Seine Küsse waren inzwischen an meinem Becken angekommen und ich glaubte meinen Augen nicht, als ich sah, wie er mit seinen schlanken Fingern langsam mein Höschen herunter zog. Mein Herzschlag raste und ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Er schaute mir noch einmal in die Augen, bevor er seine Augen schloss und sich meiner empfindlichen Körperstelle widmete. Ich spürte zunächst seine sanften Küsse auf mir, doch schon kurz darauf spürte ich, wie er mit seiner geschickten Zunge meinen Intimbereich erkundete. Ich hielt das Kleid nur noch mit einer Hand fest und stützte mich mit meiner anderen Hand auf seiner Schulter ab, da meine Knie jede Sekunde wackeliger wurden. Oh Gott, diese Geräusche... es fühlt sich alles so feucht an... wenn er so weiter macht.... oh, Gott~...... Ich spürte, wie mein Unterleib immer heißer wurde und konnte an nichts anderes mehr denken, als an das, was sich hier grade abspielte.

Er leckte mich genüsslich und griff fest in meine Oberschenkel. Ich spürte, wie auch die Augenbinde immer nasser wurde und mir langsam Spucke an meinem Kinn herunter lief. Ich atmete schwer und nahm meine Hand von seiner Schulter und legte sie auf seinen Kopf. Ich fuhr durch seine weichen Haare und krallte mich schlagartig fest, als ich spürte, dass eine Welle der Lust durch meinen Körper rollte. "Nnnngghh...", war das einzige, was ich durch die Augenbinde heraus bekam. Meine Sinne waren wie benebelt und ich spürte, wie mein Innerstes heftig zuckte. Ich... ich..... gekommen.... ich konnte nicht mehr klar denken und spürte, wie meine Beine wackelig nachgaben. Satoru, der inzwischen von mir abließ, stand vor mir und drückte mich fest an sich. Ich spürte, wie wir heftig atmeten und er mit seiner Hand über seinen Mund fuhr.
Erst jetzt löste er die Augenbinde und ließ sie auf den Boden fallen.
Ich spürte, wie seine starken Arme mich fest umschlungen und hörte den schnellen Herzschlag in seiner Brust. Ich war noch immer benebelt und krallte mich an seinem Rücken fest.

Als ich wieder zu Sinnen kam, ließ er mich langsam los und hob die Augenbinde auf, die er direkt in seine Hosentasche steckte.
"Wir nehmen das Kleid auf jedenfall mit", verkündete er mit einem breiten Grinsen.
Ich schaute ihn an und konnte nicht verstehen, was sich hier grade vor meinen Augen abspielte.

Am Ende lief Satoru zufrieden mit mir und dem gekauften Kleid zur Haltestelle und fuhr mit mir zurück zur Schule.

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Öhöm.
Bitte erzählt niemanden davon, was ich hier schreibe! °3° Mein Kopf fühlt sich warm an~

Satoru Gojo × ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt