Atemlos 🍋

1.1K 29 14
                                    

⚠️ In diesem Kapitel werden sexuelle Inhalte beschrieben ⚠️
Nur weiterlesen, wenn du dich bereit fühlst ♡

______________________________

"Achso?", fragte er mich erstaunt und zog eine Augenbraue hoch. "Was möchtest du denn stattdessen machen?"
Ich schluckte, da ich selbst noch von meinem Verhalten überrascht war.
Ich spürte wie er mit seinen Fingern unter mein Shirt glitt und seine Hände auf meinem Hintern platzierte.
"Ich warte auf eine Antwort", sagte er mit einem Grinsen auf den Lippen und packte heftig zu.
"Aaaahhhh~", fuhr es mir aus dem Mund und ich schreckte mit meiner Hüfte etwas nach oben.
Er näherte sich mir und ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht, "na, los. Was willst du mit mir anstellen?", fragte er mich erneut und ich sah, wie seine Augen vor Gier glänzten.
Was habe ich hier nur angezettelt? Ich bin so bescheuert. Ich fühlte mich vorhin noch so selbstsicher und jetzt zittere ich leicht, weil mein Körper mit all dem hier nicht hinterher kommt. Er sagte es doch schon zu mir.. Er reißt sich nicht zusammen. Er sieht, sobald ich unsicher werde und genießt es in vollen Zügen. Das hier ist ein Machtkampf, den ich nicht verlieren will. Mich packte neuer Mut und ich steckte mir das Ziel, mich nicht von ihm zu dominieren. Nicht dieses Mal.
Ich nahm sein Kinn in die Hand und legte seinen Kopf zur Seite, damit ich seitlich an seinen Hals kam. Er wehrte sich nicht, sondern ließ zu, dass ich versuchte die Kontrolle zu erlangen.
Mein Herz raste und ich spürte meinen Pulsschlag bis in meine Fingerspitzen. Nicht einknicken, du schaffst das!

Ich näherte mich seinem Hals und küsste ihn sanft. Ich bewegte mich langsam zu seinem Ohr und begann vorsichtig daran zu lecken. "Zeig mir mehr davon...", hörte ich ihn leise stöhnen. Ich war nun direkt an seinem Ohr, "leg dich hin", befahl ich ihm leise.
Er gehorchte und legte sich auf den Rücken. Ich sah, wie er sich über die Lippen leckte.
"Und jetzt?", fragte er und ich bemerkte, dass er begann schwerer zu atmen. Ich nahm den Saum meines Shirts und zog es über meinem Kopf aus. Ich hörte, wie er scharf Luft ausstieß.

Ich platzierte mich auf seiner Hüfte und benutzte das Haargummi an meinem Handgelenk und machte mir einen lockeren Zopf.
"Ich revanchieren mich für vorhin", sagte ich und hatte ein verführerisches Lächeln auf den Lippen.
Er griff erneut mit seinen Händen an meinen Hintern und packte wieder heftig zu. Diesmal sogar kräftiger, als beim ersten Mal.
Ich griff zu meinem Rücken und öffnete meinen BH, den ich danach locker aus dem Bett warf.
Satoru starrte mich fasziniert an und bekam kein Wort heraus. Yes! Mein Ass im Ärmel hat funktioniert und jetzt kann ich ihm mal zeigen, dass ich auch anders kann!

Ich legte mich mit meiner nackten Brust auf ihn und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Mein Busen lag direkt auf ihm und ich spürte, wie sein Körper bereits darauf reagierte (in seiner Hose hehe :D).
Wir küssten uns und unsere Zungen berührten sich zärtlich. Ich hörte, dass Satoru begann leise zu stöhnen. Eine Hand verweilte weiterhin auf meinem Hintern und die andere hatte er inzwischen auf meinen Hinterkopf gelegt und fuhr mir mit seinen Fingern durch die Haare.
Ich löste mich von seinen Lippen und küsste mich herunter zu seinem Hals. Von da aus fuhr ich weiter fort und küsste seine Brust, bis ich schließlich Küsse auf seinem Bauch verteilte.
Ich saß mich auf und fasste an den Rand seiner Boxershort. "Ausziehen..", befahl ich und sah, wie sehr sein Gesicht inzwischen errötet war.

Er tat was ich sagte und lag nun nackt vor mir. Satoru wusste, was als nächstes passieren wird und stützte seinen Oberkörper etwas mit seinen seitlich platzierten Armen auf, um mich beobachten zu können. Er atmete schwer und ich sah, wie seine Haut feucht glänzte.
Ich zog noch einmal meinen Zopf stramm und widmete sich nun seinem Schoß. Goooott, ist der riesig, schoss es mir in den Kopf, als ich sein bestes Stück mit meinen Lippen umschloss. "Nnnngghh~", hörte ich ihn stöhnen und an der Härte seiner Erektion spürte ich, dass ihm gefiel, was ich tat.
Langsam leckte ich mit meiner Zunge über seine ganze Länge und spürte, wie sein bestes Stück in meinem Mund zuckte.
Auch ich begann zu stöhnen, was ihn scheinbar nur noch mehr anturnte.
Er stöhnte lauter und griff nach meinen Haaren. "Jaaa~... weiter so", keuchte er angestrengt.
Genüsslich leckte ich seinen Lusttropfen von seiner Spitze und sah ihm dabei direkt in die Augen.
Ich nahm meine Hand dazu und verwöhnte ihn gleichzeitig noch mit meiner Zunge. "Haaahh...", hörte ich erneut aus seinem geöffneten Mund.
Ich blickte einen Augenblick zu ihm und sah, dass seine schneeweißen Haare bereits an seiner Stirn klebten.

Ich spürte, dass es sich allmählich dem Ende zuneigte und erhöhte das Tempo meines Mundes, der sich rhythmisch auf und ab bewegte. Seine Brust hebte und senkte sich heftig und ich sah, dass er seine Beine angespannt durch streckte. "Y/N, jaaaa... jaaaa~....", ich spürte, wie die Hand auf meinem Kopf mich tiefer in seinem Schoß drückte, "aaahhhh~". Mein Rachen füllte sich mit einer süßlichen Flüssigkeit, die ich direkt schluckte.
Satoru lag schweißgebadet auf dem Rücken und atmete weiterhin schwer, als ich mich schließlich von ihm löste.
Ich blickte ihn an und konnte sehen, wie seine Augen feucht glänzten.
"Oh Gott... das war großartig", stieß er scharf aus und ringte weiterhin um genug Sauerstoff.

Ich kicherte leise und ließ mich rücklings neben ihn fallen. Er umschlung meine Schulter und drückte mich an sich.
"Wenn das jetzt immer so endet, möchte ich bitte jeden Abend einen Film mit dir gucken", lachte er und grinste breit.
Ich konnte mir mein Lachen nicht verkneifen und mir wurde warm ums Herz, bei dem Gedanken, dass ich die Einzige war, die ihm so nah kommen durfte.

Nachdem wir einige Zeit zusammengekuschelt im Bett lagen, gab er mir einen Kuss auf die Stirn und entschuldigte sich für einen Moment, da er kurz unter die Dusche springen wollte.
Ich spielte in der Zeit auf meinem Handy und erinnerte mich daran, dass wir unsere Nummern gegenseitig eingespeichert hatten.
Ich kicherte fröhlich, als ich sah, wie er sich bei mir eingespeichert hatte. "Satochan :)"

Auch ich ging nachdem er fertig war in die Dusche und lag mich danach wieder zu ihm ins Bett.
Wir waren beide inzwischen müde und lagen kuschelnd im Bett.
"Lass uns morgen picknicken in dem Park hier in der Nähe", schlug ich ihm im Halbschlaf vor. "Gerne", antwortete er gähnend und wir schliefen erschöpft ein.

______________________________

Mensch, Mensch, Mensch. :D
Richtig spicy hier inzwischen :D

Das Bild oben find ich auch mal wieder sehr schick~

Satoru Gojo × ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt