Kapitel 18

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Ich lag wieder auf Damians Bett, dass Buch in meinen Händen. Er boxte gegen seinen Box-Sack und ich Ertappter mich selbst wie ich immer wieder zu ihm aufsah. Ich las immer die gleiche Zeile bis ich schließlich das Buch letztendlich doch zu klappte. Ich konnte eben nicht von ihm ablassen. Er schlug immer kräftiger und ich merkte wie die Stimmung in dem Raum kippte. Was war los? Sein Schlag wurde immer doller und irgendwann lies er vom Sack ab. Er schlug genau an ihn vorbei gegen die Wand und ich war hellwach. Ich kabbelte von seinem Bett zu ihm. Mein Blick huschte zur Uhr. Es war spät und ich wusste,dass mein Vater bald kommen würde.

Immer wieder schlug er gegen die Wand und er dachte garnicht daran seinen Schlag zu zügeln. Ich umarmte ihn von hinten und erhielt inne. „Was ist los?" schrie ich schon fast. Meine Stimme war brüchig und ich wollte nicht das er sich selbst verletzte. Er realisierte was er grade gemacht hatte und war von sich selbst überrascht. „Es tut mir leid." nutschelte er und ich ging um ihn rum um seine Hand zu begutachten. Es war nicht sonderlich passiert und meine Augen glitten wieder zu seinen die trüber Schienen als sonst. Ich nahm meine Hand zu seiner Wange. „Soll ich hier bleiben." fragte ich ihn und kaum merklich nickte er.

Ich wählte also die Nummer von meinen Vater. „Hallo paps. Ich wollte fragen, ob ich hier übernachten darf." „Ich möchte das eigentlich nicht." „Paps ihm gehts nicht so sonderlich gut." meinte ich und mein Vater stimmte zu. Ich fragte ob er mir paar Sachen vorbeibringen konnte, denn er war bereits auf den Weg zu seinem Auto um mich abzuholen. Er seufzte und stimmte schließlich zu. Ich konnte ja nicht Inderinnen Kleidung ins Bett.

„Danke paps du bist der beste." meinte ich zu meinen Vater als er endlich da war. Ich umarmte ihn zum Abschied und ging schnell zu Damian rauf. Dieser lag schon umgezogen in seinem Bett. Ich zog mir kurz meine kurze Hose und meinen größeren Pulli an, der mir über die kurze Hose ging. Ich legte mich, meinen Vater wahrscheinlich zum Unmut, in Damians Bett. Mein Vater hatte mir nämlich eine Moral predig am Telefon gehalten, dass ich ja nicht im gleichen Bett mit einem Jungen schlafen sollte es könnte ja was passieren. Als ich unter die Bettdecke huschte erschien vor meinen inneren Augen die Szene, die sich zuvor schon auf diesem Bett bot. Ich musste schlucken. Ich war im Inbegriff mich an Damian zu kuscheln, dieser lies das aber nicht zu, weil er sich über mich abstürzt und wieder glitten meine Gedanken zu dieser einen Szene. Ihm schien es gleich zu gehen, denn er leckte sich über die Lippen. Er senkte seine Kopf zu mir runter und küsste mich. Ich erwiederte diesen und Damians Hand schlich sich unter meinen Pulli herauf zu meiner wartenden Brustwarze. Langsam fing er an diese zu massieren und bat um Einlass. Ich gewährte diesen, weil mein verstand wieder weg auf den Inseln verschwunden war. Nun fing er an meine Nippel zu reiben, was mir ein Stöhnen entlockte. Wieder mal und wieder spürte ich ihn grinsen. Seine andere Hand huschte nach unten zu meiner Mitte und rieb diese wieder durch die Hose mit Kreisenden Bewegungen.

Ich keuchte auf, denn er erregte mich um Massen und schneller als ich realisieren konnte glitt Damian wie schon davor zügig in meine Hose und massierte nun direkt meine Mitte. „So feucht.." stöhnte er gegen meine Lippen und ich musste mich zügeln nicht laut aufzustöhnen. Er massierte immer kräftiger meine Nippel und küsste mich immer gieriger. Mein Verstand setzte aus. Ich wollte nur ihn in mir spüren und als hätte er meine Bitte erhört drang er mit seinen Fingern in mir ein. Er bewegte sich vor und zurück und traf direkt meinen Schwachpunkt. Meine Brüste massierte er immer kräftiger, was mich immer feuchter werden lies und er biss nun immer wieder in meine Lippen hinein. Ich keuchte und stöhnte und es nahm kein Ende, bis zum Punkt höster Ekstase. Ich stöhnte kräftig auf und schnappte nach Luft. Damian verwickelte mich in einen verklagenden Zungenkuss und ich konnte sein steifes Glied an mir spüren. Meine Hand huschte dorthin und ich verwöhnte ihn so wie er mich verwöhnt hatte und nach kürzester Zeit kam auch er. Er legte sich sichtlich erschöpft neben mich und in meinen Kopf kam ein Gedanke hoch. Wir waren nicht zusammen und dennoch taten wir dies. Nennt man sowas Freundschaft plus? Aber wir waren auch keine Freunde, wir waren weiter als das. In mir regte sich ein Gefühl von Misstrauen und ich beugte mich über Damian. „Damian was sind wir?" wieder diese bescheuerte Frage, als würde mir nichts besseres einfallen. Doch dieser sah nur in meine Augen und zog meinen Kopf zu seinen, um seine Lippen auf meine zulegen. Anschließend legte ich meinen Kopf auf seiner Brust. Ich war dennoch glücklich. Glücklich auch wenn ich nicht wusste wo wir eigentlich standen und was wir waren und damit ging ich ins Land der Träume.

Damian's Sicht

Ich war noch lange wach gewesen. Traurig über diese Situation, dass ich nicht wusste wo ich stand und was ich mit ihr eigentlich vorhatte. Diese zwei Momente der Zweisamkeit waren fantastisch aber gleichermaßen gefährlicher als je zuvor. Ich wusste das dadurch fragen aufkommen würden die ich nicht beantworten konnte und ich wusste dass ich sie grade nur als Befriedigungs Material wahrnahm, weil kein anders da war. Ihr Stöhnen und Keuchen machte mich immer so an, dass ich mich zurück halten musste ihre Kleider nicht vom Leib zu reisen und sie nicht stark und kräftig durch zu ficken. Ich wusste, dass ich in jehnehm Moment ein arschloch war und das sie besseres verdient hatte. Doch ich war eben ein Mann und wenn ich mir es recht überlege wirklich Ehre hatte ich nicht.

Nun lag sie neben mir nicht mehr mit dem Kopf auf meiner Brust. Sie lag mit dem Rücken zu mir und ihr knackiger Arsch drückte gegen mein Glied und ich spürte wie dieses bescheuerte Ding wieder steif wurde. Konnte das kein Ende nehmen? Ich versuchte immer und immer wieder zu schlafen, doch es gelang mir nicht, weil sie ihren Po immer weiter reibend auf meinen Juwel bewegte. Machte sie das mit Absicht? War sie etwa doch wach? Ein kleiner Blick zu ihr rüber und ich sah sie schlafen. Dann endlich nach einer halben Ewigkeit von diesem getieser, hörte es auf und ich konnte endlich schlafen.

Am Morgen wurde ich mit einem Kuss geweckt und ich spürte etwas an mein Glied. Ich öffnete meine Augen und erhaschte ihr Kristall blauen Augen und in diesen Augen loderte ein schwall von Lust. Meine Blick huschten zur Uhr. 6:56uhr und ich musste zugeben, dass ich dem was sie vermutlich vorhatte nicht abgeneigt war. Ich war eben ein Mann. Sie kenetete mein Glied und ich hatte das Gefühl nichts anders mehr zumachen. Dieses befriedend Gefühl kam in mir hoch und eine Sekunde auf der nächsten befand sie sich auf meiner Hüfte ihren Eingang direkt über meinen Juwel. Sie fing langsam an ihre Hüften nach vorne und nach hinten zu bewegen und beugte sich vor um an meinen Hals zu saugen. Als sie wieder zurück ging, legte sie ihren Kopf in den Nacken und genoss das Gefühl, was sich in ihr bereitzumachen schien. Auf ihren Hals erblickte ich blaue und rötliche flecke und ich war sichtlich zu Frieden mit meiner Leistung. Ich zog ihren Pulli aus, um sie weiter erregen zu können und ich massierte wie gestern ihre Brüste. Sie keuchte immer wieder auf und das war wohl das beste Geräusch was ich aus ihren Mund hören wollte. Sie bewegte sich immer schneller vor und zurück und mir fiehl es schwer mitzukommen. Nun fing ich an zu stöhnen, doch ich versuchte es zu unterbinden. Sie kam zu mir runter presste ihre Lippen auf meine und bat nun das erste mal um Einlass. Sie strich begierig über meine Lippen und als ich meinen Mund öffnete verwickelte sie mich in einen wilden und sehr sehr heißen zungenkuss. Ihre Hüfte verdoppelte das tempo und der Druck wurde unerträglich. Dann auf meinen vermeintlichen Höhepunkt hielt sie inne. Sie stieg gelassen von mir runter und schnappte sich ihren Pulli und zog ihn über. Sie lies mich hier einfach liegen, warten und verlangend. Begierig. Sie ging zum Schrank und holte sich paar meiner Sachen. Nun ging sie zu der Tür und warf mir ein sehr teuflisches, aber sexy Lächeln zu.

Ich lies meinen Kopf auf meinen Kissen fallen und konnte es nicht glauben, dass sie mich hier einfach kurz vor meinen Höhepunkt verlassen hatte. Das war grausam, doch irgendwie machte mich das heiß und plötzlich hörte ich einen Schrei. Ich grinste selbstgefällig. Sie hatte es endlich gesehen. So war sie vor ihrem Vater getreten und aus irgendeinem Grund war das für mich wie eine Art Rache für eben. Sie stürmte in mein Zimmer und wühlte in ihrer Tasche. „Wo ist sie...wo?" schrie sie hektisch. „Was denn?" meinte ich zufrieden und erntete einen bösen Blick.

Ich stand auf umarmte sie von hinten und küsste sie am Hals. Sie genoss es bis ich wieder anfing an ihren Hals zu saugen. „Hör auf damit." meinte sie und ich dachte garnicht dran. Ich saugte immer weiter und sie keuchte, als ich wieder unter ihren Oberteil ging. Ich massierte ihre Brust. „Bitte hör auf." fleht sie mich an und ich gab nach. „Du wirst das bereuen." meinte ich nur und verschwand ins Bad um zu duschen.

Der Lichtblick aus der DunkelheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt