Solange jemand mit dir redet, will er eine Lösung für ein Problem mit dir finden, doch wenn er schweigt hat er sich entschieden.„Vater kannst du Levia gleich wegbringen?" fragte Damian aufeinmal. Es war Abends und wir aßen grade. „Klar." meinte der angesprochene und ich sah verwundert wieder zu meinen Teller. Ich hatte die ganze Zeit nichts gesagt. Ich schwieg lieber.
„Levia ich wollte mich nochmal für deine Hilfe bedanken ohne dich hätte ich Biologie bestimmt nie verstanden" sprach Florian um die stille zu brechen.Dieser Satz war der letzte, der während des Essen noch gesprochen wurde. Nun saß ich im Auto hinten, vorne Damian's Vater und neben mir der schwarzhaarige Junge. Ich sah ihn von der Seite an und dieser sah nach draußen.
Nach kurzer Zeit spürte ich eine Hand, die nach meiner griff und ich sah kurz zu meiner Hand, bis ich in graue Augen blickte. Graue Augen, die die gewohnte Gleichgültigkeit und leere ausstrahlten, wie immer. Er drückte einmal meine Hand und lies sie abrupt wieder los. „Wir sind da." sagte sein Vater und meine Hand ging zur Auto Tür und Stieglitz drauf aus.Ich ging paar schritte zu Tür als ich hörte wie sich eine Tür öffnete und schloss. Ich drehte mich um und sah Damian auf mich zu gehen. Ich sah einmal zu Tür und erblickte meinen Freund, dort hinter stand mein Vater der meinen Hund am Halsband hilt. Simon ging auf mich zu und nahm mich in den Arm. Ich war verwirrt und erwiderte Zögerlich diese. Damian's Vater stieg ebenfalls aus, dies sah ich als Simon mich endlich losgelassen hatte.
„Simon schön dich zu sehen wann kommst du denn mal wieder zu uns?" fragte dieser.
„Weiß ich nicht." erwiderte mein Freund und nahm meine Hand. Bei dieser Gestik lies er Damian nicht aus den Augen. Er benahm sich so, als wäre ich ihm das kostbarste der Welt und ich musste schlecht lachen. Ich wusste ganz genau das er Damian zeigen wollte das ich seins sei, alsob mich irgendwer besitzen könnte, doch dennoch spielte ich mit.
Ich liebe eben spiele.
„Mein Liebling schön dass du gekommen bist. Ich freu mich dass du da bist und mich ablenken willst." meinte ich gespielt kokett. Dieser gab mir ein Kuss auf die Wange.„Danke, dass du mich zurück gebracht hast und Damian danke für diesen wundervollen Tag." sprach ich und mein Freund verkrampfte sich Augenblick beim erwähnen von Damian's Namen. Ich verabschiedete mich noch kurz drehte mich um und ging in Richtung meines Hauses. Simon legte fast gespielt einen Arm um meine Schulter und zog mich an sich ran. Sein Mund ging zu meinem Ohr und er flüsterte mir was zu.
„Ich werde dich diesen Tag vergessen lassen." und ich ignorierte gekonnt seine Anspielung. Ich begrüßte meinen absoluten Liebling, der mir wie ein Lichtblick erschien. Ergab mir eine Aufgabe, dass mich jemand brauchte. Ich kraulte ihm seinem Kopf. „Paps hast du ihm was zu essen gegeben und warum ist er hier ich will ihn nicht sehen." sprach ich und zeigte gleichgültig auf Simon. „Dein Hund hat schon was gegessen." erwiderte mein Vater.
„Ich hab dir gesagt sie will ihn nicht sehen." äußerte jemand aus der Küche und dieser Stimme folgte ich. Als ich ihn sah viel mir Einstein vom Herzen und ich fiel ihm in die Arme. „Bruder." schlurzte ich. Dieser erwiderte die freudige Umarmung. „Pack meine Freundin nicht an." hörte ich meinen Freund sagen woraufhin ich zu ihm blickte.
Mein Bruder war gelassen. „Junge, sei nicht eifersüchtig. Ich bin ihr großer Bruder und ich bin der Junge der dich schneller von ihr wegbringen kann, als irgendein anderer." Ich lehnte mich gegen seine Brust und sah meinen Freund triumphierend an.„Grins nicht so." meinte mein Freund zu mir und er erhielt einen bissigen Blick von meinen Bruder. „Ich glaube es ist Zeit zu gehen." äußerte mein Bruder sich nach kurzer Zeit. „Glauben tut man in der Kirche und ich denke das hat deine Schwester zu Entscheiden." konterte er und mein Grinsen wurde breiter.
Ich nickte ihm also zu und ging kurz später an ihn vorbei in mein Zimmer. Er folgte mir und Remus auch. „Was möchtest du." fragte ich ihn, als er die Tür schloss.
„Ich wollte mich entschuldigen. Ich hätte die letzte Wochen an deiner Seite sein sollen. Bei dir um dir bei der Verarbeitung zu helfen um dich auf andere Gedanken zu bringen." „Du warst bei meinem kleinen Bruder nicht da und beim Tod meiner Mutter auch nicht, aber was hätte ich anderes von dir erwarteten sollen." sprach ich währenddessen ich das Bild meiner Mutter in die Hand nahm.
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Der Lichtblick aus der Dunkelheit
Romance- Abgebrochen mehr dazu in den Ankündigungen - Levia Dorne. Ein normales Mädchen, das etwas verlor, was sie unfassbar liebte. Durch Freunde und neunen Bekanntschaften, aber auch durch vielen Aufgaben, die sie sich selbst auflud, wurde sie abgelenkt...