Der Tanz

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Leons Sicht:
Yes!!! Es hat geklappt!! Lily durfte mit zur Kinotour!

Es war garnicht so schwer gewesen Papa zu überzeugen. Denn er mochte Lily mindestens genauso sehr wie alle anderen.

Ich lächelte bei dem Gedanken.

,,Alles gut bei dir?",kam es von der rechten Seite meines Bettes.
,,Ja, alles gut! Ich hab nur gerade an was gedacht"
,,An was denn?",,Daran das es echt das beste der Welt ist das du mit zur Kinotour kommst",erwiderte ich.

Lily lächelte ebenfalls.
,,Das finde ich auch!"

Ein Blick auf meine Armbanduhr verriet mir, dass es gleich Mittagessen gab.,,Komm süße! Lass uns runter gehen.Gleich gibt's Essen."

,,Ok, dann los!",rief sie bestimmt und zog mich mit sich.

Ich liebte diese Art an ihr. Sie konnte ander gut unter ihre Kontrolle bringen, aber so das man das gerne tat. Keine Ahnung wie sie das machte, aber es war mal wieder eine neue Seite die ich an ihr entdeckt hatte.

Ich liebte sie! Ich liebte ihre einzigartigen und dennoch verschiedenen Seiten. Ich war echt gespannt was ich noch so von ihr kennenlernen würde.

...

Nach dem Essen,wo Lily und ich uns immerwieder schüchtern angeschaut hatten,fing es plötzlich an zu regnen.

Da hatte ich die Idee.

Ich stand auf und zog Lily, die mal wieder beschlossen hatte bei mir zu schlafe, mit und ging schnurstracks nach draußen.

,,Hey-Leon, was soll das? Hallo?!  Merkst du nicht das wir im Regen stehen?",protestierte sie.

Doch ich lachte nur.,,Schon mal was von einfach machen und nicht drüber nachdenken gehört?"

Sie sah mich fragend an.

,,Lust zu tanzen My Lady?",ich reichte ihr die Hand.

Grinsend griff sie zu.,,Liebend gern sie Chameur!"

Und so tanzten wir. Im Regen.

Es war ein unglaubliches Gefühl! So befreiend.

Auf meinem Gesicht trohnte ein Lächeln. Ich war so glücklich.

So glücklich wie noch nie in meinem ganzen Leben.

Lilys Sicht:
Wir tanzten im Regen.

Eines musste ich ihm lassen. Er konnte echt gut tanzen.

Das Glück welches ich in diesem Moment spürte war das schönste, tolle und beste Gefühl was ich je gespürt hatte.

Das Tanzen befreite mich. Es befreite mich von meine Sorgen, von meinen Ängsten und meinen Zeifeln.

Ich war der glücklichste Mensch auf Erden.

Irgendwann waren wir völlig außer Atem und gingen lachend wieder rein.

In Leons Zimmer ging ich zuerst ins Bad und trocknet mich ab. Danach schlüpfte ich aus meinen nassen Klamotten und tauschte sie gegen einen Jogginganzug von Leon.

Als ich fertig war ging er ins Bad.

Ich legte mich ins Bett da ich echt müde war und schlief sofort ein.

Kurz bevor ich in einen ruhigen und tiefen Schlaf viel merkte ich wie Leon sich zu mir legte und mich zu sich zog.

Mit dem Gefühl von Geborgenheit schlief ich nun endlich ein.

                                              

Hey,
Sorry für das kurze Kapitel, aber ich hatte keine Ideeen mehr.
Ich sitzt gerade übrigens im Bus.
~Bleibt wild🔥
-Maris❤

You are my ONLY!!!-dwk Cast ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt