Twilight Bis(s) zum Untergang

Kapitel 27

James rannte auf Niko zu und schlug ihn. Ich wurde weggeschleudert und schlug mit dem Kopf auf den Boden auf. Ein Schmerz durchzuckte meinen Körper und etwas warmes dickflüssiges rannte meinen Nacken entlang. James schlug weiter auf Niko ein doch der drehte den Spieß um und verpasste ihm einen Kinnhaken. Langsam und wackelig stand ich auf und hob meine Hand. Eine unsichtbare Kraft schleuderte James von Niko weg und Niko schaute zu mir. Er rannte auf mich zu und stützte mich. Meine Kraft war schon wieder am Ende. Ich ließ meinen Kopf sinken und Niko zog sich zusammen. "Du blutest Cora!" Sagte er panisch und legte mich auf den Boden hin. "Komm Laurenz ich trag sie ins Zimmer." Sagte er und hob mich hoch. Ich kuschelte mich an seinen warmen Körper. Meine Lieder wurden immer schwerer bis ich sie schloss.
Die Sonne lag schon beim Horizont als ich sie öffnete. "Cora" murmelte Niko der zu mir aufsah. Er lächelte traurig und ich streichelte seine Wange. Langsam setzte er sich auf und nahm mich in den Arm. Seine Wärme beruhigte mich sofort und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Ich küsste ihn. „Wie geht es dir?" fragte er mich. Ich tastete meinen Kopf ab und spürte einen Verband. „Ganz okay." murmelte ich und kuschelte mich näher an ihn ran. „Das war James hm? Netter Kerl." lachte Niko. Ich schmunzelte. „Netter als die Volturi." murmelte ich nur. „Was ist passiert? Haben sie sich eigentlich gegen dich verschworen oder was?" fragte er neugierig. Ich nickte. „Kann man so sagen." murmelte ich wieder. Langsam setzte ich mich hin. „Was machen wir jetzt?" Fragte ich. „Faulenzen!" grinste er. Ich lachte. „Das habe ich so an dir vermisst Cora. Dein Lachen" flüsterte er. Langsam schob er mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Wieder schmunzelte ich. Er legte sich hin und machte seine Augen zu. Langsam musterte ich ihn von oben bis unten. Er war mein Traumprinz. „Ich sehe ganz genau das du mich anschaust meine kleine Tulpe" murmelte Niko. Beschämt blickte ich in die andere Richtung. Er setzte sich auf und nahm mein Kinn. Sehnsüchtig starrte ich auf seine vollen Lippen und seine Augen glitzerte vor Lust. Binnen Sekunden flog meine Hose durch den ganzen Raum. Er küsste mich zärtlich und doch lustvoll. Seine Zunge spielte mit meiner und ich spürte seine harte Erektion an meinem Oberschenkel. In mir zog sich alles zusammen und ich machte langsam seinen Knopf auf. Er stöhnte kurz auf als ich seinen Schwanz streifte. Kurz darauf zog er meinen Slip runter und massierte meine Klitoris. Ich stöhnte kurz auf und er knurrte genussvoll. „Ich liebe es wenn du stöhnst meine kleine Tulpe" murrte er. Er steckte zwei Finger in mich und ich unterdrückte mir ein weiteres stöhnen. Er bewegte sie zuerst langsam und dann immer schneller. Danach ersetzte er seine Finger durch seinen Penis und brachte mich zu meinem Orgasmus. Auch er spritzte in mir ab und wir beide legten uns keuchend auf das Bett. „Ich liebe dich" sagte er und zog meinen Bauch mit seinen Fingern nach. „Ich dich auch Niko." murmelte ich.