Kapitel 23

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Das Flugzeug landete und wir stiegen aus. Ich checkte ein Hotel und wir fuhren mit dem Taxi dorthin. Als wir angekommen sind zog ich mich sofort um. Ich wechselte meine Kleidung und trug einen engen Overall der schwarz ist. „Ich geh was trinken kommst du mit?" fragte ich und schaute ihn an. Er schüttelte nur den Kopf. „Nein sorry Sky ich halte ausschau nach seinem Standort." sagte er und setzte sich auf sein Bett. Ich machte mir einen Dutt und nickte. „Okay ich geh dann mal!" sagte ich und spazierte raus. Ich entdeckte ein kleines Pub in einer Seitengasse und spazierte dort hinein. Der Raum roch nach Holz und Bier. Ich setzte mich zu einem kleinen Tisch und bestellte ein Bier. Ich trank ein paar Schlucke und versank in meinen Gedanken. „Hey Lady wie lang wollen sie noch hier bleiben?!" fragte eine Männerstimme. Ich drehte mich um. Tatsächlich ich saß hier schon seit 3 Stunden. Ich nickte mit dem Kopf und legte das Geld auf den Tresen „danke" knurrte ich zurück. Ich schlug die Tür auf und ein kalter Wind blies mir ins Gesicht. Ich ging ein Paar Schritte als ich an der Kehle gepackt wurde. Ein Mann mit braunen Haaren sah mich an und seine Zunge leckte sich über seine Lippen. „Wen haben wir den da?" fragte er hämisch und drückte fester zu. Er nahm eine Spritze und spritzte mir den Inhalt hinein. Mir wurde schwindelig und ich hörte auf mich zu wehren. Wer auch immer das ist. Er weiß was ich bin. Auf einmal ließ er locker und ich sackte zusammen. Ich schaute zu einen blonden Lockenkopf. Der Mann der mich befreit hatte trug einen schwarzen Ledermantel und eine hellblaue Jeans. „Hör auf Frauen zu belästigen Hawk." knurrte der Mann. Seine Stimme kam mir bekannt vor. Dieser Hawk rannte weg und drehte sich aber nochmal um. „Du weißt nicht mit wem du es hier zu tun hast!" lachte er hysterisch. Der blonde Mann half mir auf und ich sah in seine grün blauen Augen. Ich reißte meine Augen auf und löste mich aus seinem Griff. „Hey beruhigen sie sich!" sagte er beruhigend doch ich taumelte zurück. „Niko." hauchte ich. Das letzte was ich sah war sein überraschter Ausdruck und dann wurde alles schwarz.
Ich wachte in einer kleinen Wohnung auf. Es roch nach Holz un Feuer. Ich setzte mich auf und Niko war sofort bei mir. Die Wärme die er ausstrahlt war beruhigend. „Woher kennst du meinen Namen?!" fragte er mich und ich sah das er noch immer nicht wusste wer ich bin. Ist er in einem anderen Rudel oder warum erkennt er mich nicht? Viele Fragen gingen mir durch den Kopf. Ich schaute ihn an. „Wie soll ich das sagen ohne das ich verrückt klinge?" fragte ich ihn und schaute ihn an. Er erwiderte meinen Blick. Ich stand auf und nahm ihn bei der Hand. „Wo ist der nächste Wald wo keine Menschen sind?" fragte ich ihn und er schüttelte den Kopf. „Willst du mich umbringen oder was?!" fragte er mich und ich schmunzelte. „Früher hast du meinen Sarkasmus verstanden!" lächelte ich. Er blieb stumm und zeigte mir den Weg.

Twilight Bis(s) zum UntergangWo Geschichten leben. Entdecke jetzt