Kapitel 28

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Ein Klopfen weckte mich auf. Ich streckte mich und Niko der neben mir lag kuschelte sich näher an mich. Carlisle tritt ins Zimmer. Beschämt zog ich die Decke hoch da ich nichts trug. Ihn störte es nicht und er starrte mich an. „Dürfte ich mich wenigstens umziehen?!" fragte ich patzig und Niko wachte auf. „Was ist los?" fragte er verschlafen. Carlisle drehte sich um und ging. „Ich warte draußen" sagte er. Ich seufzte als die Tür zu fiel. Langsam stand ich auf unf zog mich an. „Dieser Spanner war jetzt nicht wirklich hier drinnen oder?!" fragte Niko sauer. Ich beruhigte ihn indem ich ihn über seine Brust streichel. „Alles okay!" sagte ich und ging zur Tür raus. „Was verstehst du nicht unter ‚Ich möchte euch nie wieder mehr sehen' nicht?!" fragte ich harsch. Er schaute mich an. „Sky wir-„ fing er an. „Ich heiße Coraline" sagte ich. „Coraline wir wollen dich nicht verlieren!" sagte Carlisle. Ich drehte die Augen. „Lass mich in Ruhe!" zischte ich. „Coraline!" rief er doch ich war schon wieder in meinem Hotelzimmer und sperrte zu. „Alles okay?" fragte mich Niko der mich traurig ansah. Ich nickte leicht mit dem Kopf. Er umarmte mich und küsste meinen Scheitel. „Willst du wegfahren?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Ich muss meinen Vater finden Niko!" sagte ich schnell. Er nickte. „Paris ist eine große Stadt Cora." meinte Niko und fuhr sich durchs Haar. „Das weiß ich Niko. Ich versuche nur meine Mutter zu rächen!" sagte ich. „Es ist Jahrtausende Jahre her! Lass die Vergangenheit ruhen meine Tulpe!" murmelte er und strich mir durchs Haar. „Du hast mich doch auch nie aufgegeben und eigentlich sollte ich schon lange tot sein. Das war auch in der Vergangenheit!" seufzte ich. Niko drehte sich weg von mir. „Ich war darin Gefangen Cora. Das ist was anderes." seufzte er. „Ach ist es das?!" fragte ich zornig. „Lass es einfach ich gehe spazieren" murmelte ich und verließ das Zimmer. Ich ging entlang der Seine und dachte nach. Ich muss ihn finden. Mit oder ohne Niko das ist mir egal. Ich kann das nicht einfach so stehen lassen. Jasper tauchte neben mir auf. Seine blonden locken wehten im leichten Wind und ich schaute sofort weg. „Warum quälst du dich selber so sehr?" fragte er und studierte meine Gesichtszüge. „Tu ich gar nicht!" motzte ich zurück. „Oh doch!" sagte er und schaute mich an. „Wir versuchen dir nur zu helfen." sagte er und ging wieder. Diese Familie macht mich verrückt.
1 Monat später.
Ich ging nervös auf und ab. Wir haben meinen Vater noch immer nicht gefunden und ich schaute Niko an. Der schaute den Test an und schaute ihn mit gerunzelter Stirn an. „Wie konnte das denn passieren?!" fragte Niko und schaute mich ungläubig an. Ich schluckte schwer. Er umarmte mich. „Es wird alles gut werden!" versuchte Niko mich zu beruhigen. Ich merkte wie eine Träne runterrannte. Niko umarmte mich hastig und murmelte: „Wir kriegen das hin!" Ich weinte. "Ein Kind aufzuziehen? Das ist die größte Hürde überhaupt" weinte ich.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 27, 2021 ⏰

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