Kapitel #19

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Jimin POV

Den Rest des Mittags verbracht ich damit meine Wohnung aufzuräumen als es an der Scheibe klopfte.
,,Hm?,, drehte ich mich um und sah ihn am Fenster. Das Fenster öffnend beugte ich mich zu ihm raus.
,,Hey...,,
,,Willst du mich jetzt nicht mehr rein lassen?,, schaute er mich fragend an.
,,Äh..doch warte...,, Ich schloss das Fenster und ließ ihn rein.

 ,,Hast du dich von dem belabern lassen?,,
,,Du meinst Yoongi...und nein er macht sich nur Sorgen um mich,,
,,Brauch er nicht...ich kann auf dich aufpassen..,, sagte er und warf sich aufs Sofa.
,,Bist du sicher?,,
,,Ja wieso? Glaubst du mir nicht?,,
,,Doch...naja vielleicht sagst du das nur weil-,,
,,Ich dich flach legen will? Jimin was hat er dir gesagt?,,
,,N..nichts...er ist nur besorgt,,
,,Wie gesagt ich kann auf dich aufpassen. Und jetzt zieh dich um wir gehen wohin...,,
,,Wohin denn jetzt wieder?,,
,,Wirst du sehen...,,
,,Ist es denn...wieder etwas verbotenes?,,
,,Vielleicht...und jetzt zieh dich um..,,

Seufzend ging ich hoch und fing an mich umzuziehen. Ich hatte wieder ein mieses Gefühl...es konnte nur wieder so etwas sein...und ich brachte mich wieder in eine scheiß Lage. Unten angekommen gingen wir zusammen vor die Tür...als mich der nächste Schock traf. Draußen stand nichts weiteres als der schwarze Sportwagen.

,,Ich...dachte du bringst es zurück?,,
,,Ja das machen wir ja auch jetzt...,, ,
,W..wie?,,
,,Wirst schon sehen...steig ein,,
Unsicher stieg ich in den Wagen.
,,Du willst das einfach so zurück bringen...und dahin stellen?,,
,,Mach dir keine Gedanken...ich hab mich genug informiert...,, sagte er und startete das Auto. Wir fuhren eine Weile bis wir in eine gehobenere Gegend kamen. Eine Villa an die nächste reihend. Links abbiegend fuhren wir bergauf einen längeren Weg entlang... bis er das Auto vor einer allein stehenden Villa zum stehen brachte.

,,Wir sind da...,,
,,Hier hast du das Auto her?,,
,,Jap...komm,,
Aus dem Auto steigend schaute ich mich um.
,,Müssen wir jetzt zurück lauf-,, stoppte ich meinen Satz als ich sah wie er sich an dem Tor zu schaffen machte. Zu ihm eilend riss ich ihn an der Schulter zu mir.
,,Was zum Teufel machst du da!,,
,,Siehst du doch?,,
sah er mich selbstverständlich an.

 ,,Was zum Teufel machst du da!,, ,,Siehst du doch?,, sah er mich selbstverständlich an

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 ,,Du hast gesagt wir bringen das Auto zurück!,,
,,Haben wir doch. Was spricht dagegen uns hier mal umzusehen. Keine Sorge es ist keiner da,, entriss er sich mir wieder und machte weiter an dem kleinen Kasten neben dem Tor herum.
,,Und was genau machst du da wenn ich fragen darf?,, stand ich genervt neben ihm.
,,Die Alarmanlage ausschalten? Du hast keine Ahnung davon merk ich...,,
,,Woher denn auch? Du bist witzig...,, entgegnete ich und ließ ihn weiter machen.
Machte irgendwas mit den Kabeln da drin, was mich nicht schlauer werden ließ. Er wusste einfach so viel von dem ganzen Zeug...das machte mein Gefühl ihm gegenüber immer unsicherer. Nachdem er den Kasten schloss wendete er sich dem Torschloss zu, welches nach wenigen Sekunden aufsprang.

,,So...dann wollen wir uns mal umschauen...,, lächelte er und hielt mir das Tor auf.
,,Aber pass auf die Kameras auf...,,
,,Was?! G..geh du lieber vor,, zuckte ich zusammen und schob ihn vor mich. An der Haupttür angekommen knackte er auch diese...langsam trat er hinein...schaute sich kurz um ehe er mich hinein winkte.
,,Nicht schlecht...,, sagte er und stand in der Haupthalle.

Diese Villa musste ein Vermögen wert sein...wir standen inmitten der großen Halle ...überall Marmorboden...Gold verzierte Möbel und Vasen...über uns ein riesen Kronleuchter. Vorsichtig schaute ich mich um... entdeckte die Küche. Eine riesige Kücheninsel erstreckte sich durch den Raum...an den Wänden überall Regale mit Flaschen.
,,So eine Flasche muss fast so viel Wert sein wie der halbe Weinladen...,, sagte er hinter mir und nahm sich eine in die Hand und musterte diese.
,,Stell die wieder hin!,, haute ich gegen seine Schulter.
,,Wieso?,,
,,Du hast gesagt wir schauen uns um!,,
,,Jaja...Spielverderber...,, sagte er und stellte sie zurück ins Regal.

Mit seiner Hand über die Marmorierte Küchen Theke fahrend begann er mich anzugrinsen.
,,Hier drauf würd sichs bestimmt auch gut machen...,,
,,Hör auf...,, sagte ich nur...sein grinsen verschwand sofort aus seinem Gesicht.
,,Hey...was ist los mit dir? Hast du keine Lust mehr auf mich?,, stand er fragend vor mir.
,,D..doch aber nicht so...,,
,,Wie nicht so?,,
,,Das geht mir ehrlich gesagt langsam zu weit...,,
,,Du hast gesagt es ist dir egal, Hauptsache du bist bei mir also-,,
,,Ich weiß was ich gesagt habe! Hör auf mich damit unter Druck zu setzen!,, wurde ich lauter. Zu mir kommend drückte er mich gegen die Wand.

,,Dann hättest du dich nicht auf mich einlassen dürfen...ich hab dir gesagt du sollst aufhören so neugierig zu sein!,, Ich schluckte nur und starrte ihn weiterhin an. Langsam ließ er von mir ab.
,,Ich..wollte dir keine Angst machen...,,
,,H..hast du nicht...,,
,,Doch habe ich...und das nicht zum ersten mal. Meinst du ich merke das nicht?,,
 ,,Manchmal ja....,, gab ich zu.
,,Ich...du....DU... bringst alles durcheinander Jimin!,, schrie er mich an und griff nach der Vase und schmiss sie neben mir gegen die Wand. Geschockt stand ich an der Wand...ließ mich langsam an der Wand runter auf den Boden rutschen.

Was hatte ich denn damit zu tun...wieso brachte ich alles durcheinander? Vor mich hin starrend saß ich auf dem Boden. 

,,W

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,,W..wieso denn ich?,, stotterte ich.
,,Wir hätten uns nie treffen dürfen! Du veränderst mein ganzes Leben!,,
,,Aber...,,

,,Nein! Wegen dir nehm ich ständig Rücksicht! Ich hab da kein Bock drauf!,, stand er vor mir und riss mich an meinem Arm nach oben.
,,Steh auf und lass uns weiter gehen...aus dem Grund aus dem ich eigentlich hier bin...,,
,,W..welcher Grund...,,
,,Dich flach zu legen und Spaß zu haben...,, fuhr er mich an und hielt immer noch fest meinen Arm. Ich konnte nicht glauben was er sagte.


Mr. UnknownWo Geschichten leben. Entdecke jetzt