Gefangene

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Sie wurden aus dem Hubschrauber gezerrt und in die Villa gebracht. Als sie im Keller ankamen wurden sie in einen großen Raum gebracht. Man setzte sie auf Stühle und fesselte sie dort fest:,,Na so sind wir wieder in meiner Villa. Und, freut ihr euch?" Lennox schrie:,,Nein was denken sie denn?" ,,Oh Lennox du bist immer noch so rebellisch wie immer. Und die andern sind immer noch so hilfsbereit wie immer. Wie könnt ihr das nur auf einem kleinem Schiff alle zusammen aushalten?" Niemand antwortete. Alea ging nur etwas durch den Kopf. Würde Orion Thea auch diese Spritzte geben? Und vielleicht auch Nelani und Keblarr? Würde dann alles verloren sein? Nun fing Orion wieder an zu sprechen:,,Ihr habt tatsächlich alles von meinem Plan geglaubt und ihr habt mich auf euer Schiff gebracht und dass mit den Dakonern war alles abgesprochen gewesen. Ach wie schön!",,Lennox fauchte nur. Weil Thea nichts von der Unterhaltung mitbekam gebärdetet er alles für sie. Tess saß eingeschüchtert neben ihr und schaute nur auf Orion. Nelani und Keblarr saßen auf ihrer anderen Seite und schienen Angst aber auch Wut in sich zu haben. , Naja vielleicht wird euer Besuch diesmal etwas länger dauern. Nicht so wie letztes Mal als ihr geflohen seid. Auf alle Fälle habe ich diesmal eine andere Idee was ich mit euch machen werde. Morgen werde ich Alea und Anthea die DNA Spritzte geben. Bis dahin werdet ihr in meinem Gefängnis bleiben. Ich hoffe es ist euch nicht zu kalt!"sagte Orion. Mit den Worten wurden sie aus dem Raum gebracht und durch viele Flure geführt und schließlich einen ein Gefängnis gebracht. Man schloss die Tür hinter ihnen. Alea setzte sich auf das Bett dass in dem Raum stand, Lennox neben sie. Erst mal schwiegen sie eine lange Zeit fragte Alea:,,Hat jemand einen Plan wie wir hier vielleicht raus kommen?" Lennox antwortete:,,Vielleicht könnten wir die Dakoner überraschen wenn sie uns was zu essen bringen.",,Und was wenn wir kein Essen bekommen?",fragte Sammy. ,,Das werden wir. Sie können uns nicht einfach verhungern und sterben lassen",diesmal war es Ben der antwortete. ,,Aber Alea bemerkte:,,Bei den anderen Meermenschenstämmen hat er sie auch umgebracht. Er hat sie halt nicht verhungern lassen".,,Es muss doch noch einen anderen Weg nach draußen geben",sagte Sammy. Alea sah zwischen den Gitterstäben Zeirus. In seinen Händen hielt er ein Tablett. Er öffnete die Zehlendorf,stellte das Tablett ab und ging wieder. Sie stöhnte:,,Diesmal können wir glaube ich nicht entkommen!". ,,Schautmal hier unter dem Tablett klebt ein Zettel,"es war Ben. Sie entfernte den Zettel:,,

Liebe Alpha Cru
Ich möchte euch gerne helfen. Ich kann euch nach draußen bringen und ihr könnt die Meere retten
aber ich möchte, dass ihr mir helft meine Tochter Siska zu finden.
PS:Redet bitte nicht so laut darüber. Orion könnte euch abhören.
Z.

Alea nickte sie hatte schon geant dass Orion sie abhörte. Also suchte sie die ganze Zelle nach irgendeinem Gegenstand mit dem man was anhören könnte ab. Nach sehr gründlichen Such fand sie endlich  ein kleines Mikrofon.  Es war nicht größer als die Daumen und  es schien versteckt zu sein.  Alea hob es auf und zerbrach es.

Am nächsten morgen erwachte Alea schon sehr früh. Sie hatte schlecht geschlafen und ihr Kopf tat weh.  Sie sah er schon  Ben und Sammy wach waren.  Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen,als sich die Zehlendorf öffnete. Es war Zeirus.  Dieses mal hat er kein Tablet bei sich. Er winkte ihnen zu dass sie ihm folgen sollten. Sie Taten es. Sie liefen durch den großen Keller der Villa bis sie schließlich an einer Steinwand ankamen. Zeirus bückte sich und drückte auf einen Stein. Die Wand öffnet sich und es kam ein dunkler Tunnel zum Vorschein.

Alea Aquarius Band 7🌊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt