So gehe ich dann mit Mammon. Dieser meckert auf dem ganzen Weg und meint er hätte keine Angst vor Lucifer. Ich meine daraufhin, es würde mich nicht wirklich interessieren, da ich mich um meinen eigenen Kram kümmern wolle. Darauf meint er ich seie ein seltsamer Mensch.
Kurz darauf sind wir im House of Lementation angekommen. Es ist eine große Halle mit 2 langen Treppen welche nach oben führen. Mammon erklärt mir jetzt, dass dies das Internat für den Schülerrat seie und seine Brüder hier mit ihm Leben würden. Des weiteren erklärt er wie hoch oben sie in der hiesigen Hierarchie sind und dann wird auch noch einmal erwähnt das Diavolo noch höher steht. Ich nicke daraufhin nur und es geht weiter. Wir kommen an einem Plakat vorbei. Es handelt sich um einen Zettel, in welchem anscheinend nach einer Aushilfestelle in ‚Hell's Kitchen' hingewiesen wird. Als ich Mammon darüber frage meint er ich habe eine App auf meinem Handy Namens ‚:D JOBS' in welchem ich mich für verschiedene Schichten eintragen könnte, wenn ich einmal Geld benötigen sollte.
Des weiteren meint er jetzt dass ich wenn ich einem wütenden Dämon gegenüberstehe wegrennen solle, da es sonst um mich geschehen sei. Wie auf Stickwort erscheint ein lilahaariger Bruder. Ich weiß nicht welcher es ist, doch er fährt Mammon an, dass dieser ihm Geld schulden würde. Ich seufze und schaue zu. Anscheinend schuldet er es schon seit 260 Jahren. Mammon meint Levi, wie es sich herausstellt, müsse noch etwas warten.
Gleich fängt ein Kampf an, doch Mammon fragt mich jetzt, ob ich mich an seinen Ratschlag erinnern könnte. Ich nicke daraufhin kurz und er macht sich schon aus dem Staub. >Sollte er nicht eigentlich auf mich aufpassen?< Levi beruhigt sich langsam wieder etwas doch beleidigt Mammon weiter, was er nebenbei bemerkt während der ganzen Konversation mit diesem gemacht hat. Nun scheint er eine Idee zu bekommen und zieht mich mit in sein Zimmer.
Ich weiß nicht warum, doch ich sage nichts dagegen. So sind wir schnell da und Levi schaut sich um, ehe er mich ins Zimmer lässt. Als ich ihn danach frage meint er, er wolle nicht dass die Leute sich etwas dabei denken, dass er ein Otaku einen ‚Normie' in sein Zimmer gelassen habe. Ich bin froh. Daraufhin meine ich auch sofort, ich seie auch ein Otaku. Er schaut mich kurz an und meint ich solle keine spezielle Behandlung erwarten. >Dabei dachte ich gerade ich hätte vielleicht einen Freund hier, während ich ein Jahr hier bin...<Ich schaue mir das Zimmer genauer an. Ich sehe einen Fisch, einen voll ausgestatteten Computer, viele Konsolen, noch mehr Spiele und ein riesiges Bücherregal. Ich gehe jetzt einfach weiter zum Bücherregal. Dort schaue ich mich um und mein Buch bleibt an der Buchserie ‚The Tales of the seven Lords (TSL) hängen. Levi merkt dies sofort und fragt: „Warte, das sieht aus wie... The Tales of the Seven Lords. Bist du ein Fan von der Serie?" Ich antworte ehrlich: „Ich habe zwar so einige der Volumen zusammenbekommen, doch da mir die ersten noch fehlen konnte ich sie nicht anfangen. Ich habe öfters gehört dass es ein muss ist". Er meint jetzt das ich als Mensch ein unnütz seie, worauf ich erwidere: „Ich weiß, es ist weit verbreitet, doch ich bin leider nie an alle Bücher rangekommen! Mir fehlen noch die ersten 2 und eins in der Mitte!" Nun gibt er mir einen Crashkurs von der Serie. Nachdem er mir schon einige Szenen gespoilert hat weshalb ich ihn gerne angesprungen sei, stellt er mir seinen Goldfisch als Henry vor. Jetzt meint er es seie so unfair, da wir Menschen alles haben. >Weiß er nicht wie gigantisch die Menschenwelt ist? Man brauch bis zu manchen Orten einen ganzen Tag und es wird auch super teuer! Nicht jeder kann einfach so herumreisen.< Doch irgendwas in seiner Rede reißt mich dann doch mit und ich meine: „Vergess diese ‚Normies'! Wer brauch die?" Levi stimmt mir auch sehr selbstsicher zu. >Ich denke er wäre ein super Freund!<
Als wir uns wieder beruhigt haben meint er: „Also, ich habe dich nicht hierhin gebracht um über TSL zu reden. Ich denke nicht, dass es Probleme bereiten wird einfach das zu sagen, was du schon weißt: Mammon ist durch und durch ein Dreckssack. Es ist sehr wichtig dass du es verstehst, weshalb ich es noch einmal sage. Mammon ist ein hoffnungsloser, wertloser Dreckssack! Ich habe diesem Dreckssack Geld geliehen und will es jetzt zurück bekommen. Aber so wie er ist, wird er es mir nicht wiedergeben. Ich wünschte mir ich könnte es ihm befehlen, aber (...)" (Ne, ich habe genug aus dem Spiel übersetzt!) Auf jedenfall, hatte Mammon mal einen Preis gewonnen, welchen Levi wollte. Aus dem Grund wollte Mammon es nicht hergeben. Es kam zum Streit und abends wollte Levi die gewonnene Figur sehen. Als er sie sah wurde er super sauer auf Mammon und hat diesen angegriffen. Mammon hat sofort reagiert und Levi fast umgebracht. Um die Figur abzukaufen hat er Mammon Geld gegeben, doch er hat die Figur nie bekommen. Endlich kommen wir zum Punkt und Levi meint ich solle ein Pakt mit Mammon machen.
Ich frage ihn daraufhin: „Was genau meinst du mit einem Pakt, sowas wie in verschiedenen Filmen?" Er erklärt es mir daraufhin und nennt mir auch alle möglichen Vorteile für mich. Ich frage weiter: „Und wie soll ich das anstellen? Ich habe nicht vor dafür meine Seele aufzugeben". Er meint jetzt zuerst, dass es ihn nicht wirklich interessiert, was ich von dem Plan halte, doch erklärt mir, wie wir ihn in den Pakt locken können. Ich muss so schnell wie möglich versuchen Informationen aus Lucifer herauszubekommen, da dieser Mammon seine Kreditkarte entnommen hat.
Damit verabschieden wir uns dann auch. Ich bekomme noch seine Kontaktdaten und mache mich dann auf die Suche nach meinem Zimmer. Es ist ein ziemlicher Weg. Auf einmal komme ich in einem Raum an, welches wie ein Büro aussieht. Zum Glück finde ich dadrin Lucifer. Ich meine jetzt kurz: „Ehm... Entschuldige? Kannst du mir sagen wie ich in mein Zimmer komme? Mir wurde nie gesagt wo es ist". Er dreht sich um und fragt, warum Mammon nicht bei mir wäre und es mir nicht gesagt hätte. Ich antworte kurz: „Nun... In der Eingangshalle ist er auf Levi gestoßen und dann ist er weggerannt. Levi war kurz darauf auch weg und ich habe dann versucht den Weg selbst zu finden. Er seufzt und meint nur kurz, dass es die Halle runter, nach rechts, die 2te Tür seie. Ich bedanke mich und gehe dann.
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Auf einmal 'ne Austauschschülerin
Fanfiction//Spoiler zum Spiel: Obey me// Lest das Inhaltsverzeichnis bitte durch Charlotte hatte gerade das Schuljahr beendet und ist zuhause angekommen, als ihr schwindelig wurde. Als es ihr wieder besser geht schaut sie sich um, sie seht einige Personen. Fa...