7. Der neue Nachbar

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SSEEEEEEHHHRRR KURZ!!!!

Bella POV:

Heute war Samstag. Rikki, Cleo und ich lagen noch immer auf dem Rücken auf den großen Sonnenliegen in unserem Garten und starrten auf das gegenüberliegende Haus. Rikki meinte sie hätte gestern Abend gesehen wie richtig heiße Typen Kartons in dieses getragen hätten.

"Und du bist dir ganz sicher, dass da jemand eingezogen ist? Gestern und heute ist niemand ein und oder aus gegangen und Licht brennt auch in keinem Raum.", seufzte Cleo und lehnte sich entspannt mit geschlossenen Augen zurück. Ich tat es ihr gleich.

"Ja natürlich Cleo! Als ich gestern am Briefkasten war, hab ich gesehen, wie drei Männer Möbel und Kartons aus einem Lastwagen ins Haus getragen haben.", stöhnte sie und lehnt sich ebenfalls zurück.

Wir lagen weitere 20 Minuten hier. Wahrscheinlich hat Rikki halluzinieren. Wer weiß, vielleicht hat sie von den Brownies gekostet...

****************

"Entschuldigung." Jemand schüttelte meine Schulter. Ohne es bemerkt zu haben, war ich eingenickt, mein Nacken schmerzte. "Hmmm.", grummelte ich und setzte mich mühsam auf. "Dein Handy hat des öfteren geklingelt und du hast dich kein Stück gerührt. Ich wusste nicht, ob es dir gut geht, deeeswegen hab ich dich geweckt. Tut mir wirklich leid. Ich hab mir einfach nur Sorgen gemacht.", ratterte er in einer beschämten Stimme herunter. Ich öffnete meine Augen, die ich zuvor geschlossen hatte, da ich sehr starke Kopfschmerzen hatte, und sah in ein Paar blaue Augen, die mich anstrahlten. Wow. Die Kopfschmerzen schienen wie weggeblasen. Ich setzte ein strahlendes Lächeln auf, als ich den jungen Mann mit schmutzig blonden Haaren musterte. Verdammt, der sah gut aus! Dieses weiße fast durchsichtige Muskelshirt. Wer hatte ihm bitte erlaubt es anzuziehen? Bestimmt nicht seine Mutter!

"Geht es dir gut?", seine sanfte Stimme drang zu mir hindurch, als wäre ich in Watte gepackt. Fast schon gierig nahm ich den Klang seiner Stimme wahr.

Wehmütig lächelte ich. "Na - natürlich.", stotterte ich und stand langsam auf. Nun waren wir auf derselben Augenhöhe. Einige meiner blonden Haarsträhnen wirbelten durch den aufkommenden Windstoß um meinen Kopf herum, doch ich konnte meine Augen nicht von seinen im Licht aussehenden grauen Augen nehmen. Seine Stirn war von seiner Bandana verdeckt. Ein Grinsen umschmeichelte seine Lippen.

"Hi, ich bin Ashton, Ashton Irwin."

"Bella, Bella Hartley."

Kabooom!!! Geschockt? Nee 1D wohnt nicht im Nachbarhaus :p. Ich will eure Gesichter sehen :D

^^^^^DAS WAR NUR EIN ÜBERGANGSKAPITEL^^^^^^

Mermaids... (1D + H2O)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt