Kapitel 11

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Ich war auf dem Weg. Während ich raste, überlegte ich was ich sagen sollte. Ich hatte Angst. Ich war schon da und sah ihn dort. Er saß und schaute in die leere Luft. Ich bewegte mich langsam zu ihn, setzte mich neben ihn hin. Er wusste, dass ich da war aber sagte nichts. Ich konnte es nicht aushalten und fing an zu reden.
"Hör zu ich, das waren blöde Gefühle die hab ich eh nicht mehr ist alles weg..."
"Emily wovon sprichst du?"
"Über was wolltest du denn reden?"
"Etwas das mir meine Eltern gesagt haben, was dachtest du denn?"
"Ach so, ich dachte du willst über etwas anderes reden..."
"Über was denn."
Ich wusste nicht was ich sagen soll und laberte irgendetwas.
"Ähmm... Als wir zerstritten waren habe ich zu Jenna gesagt das ich dich nicht mehr mag und so. Aber das alles war weil ich auf dich sauer war also nichts ernstes."
"Ok"

Wir saßen seit 1 Stunde hier und er hatte noch immer nicht angefangen zu reden.
"Drake, es wird schon dunkel könntest du bitte anfangen."
"Tut mir leid ich hab nachgedacht. Ich hab heute etwas erfahren, und zwar..."
"Komm schon trau dich"
"Ich wurde adoptiert."
"WASS!!!"
Wie konnte Drake das nur so Chillig sagen. Wenn ich so etwas erfahren hätte würde ich weinen, heulen, wegrennen alles tun um die Wut los zulassen.
"Es tut mir leid..."
"Dir muss es nicht leid tun. Noch dazu ich bin eigentlich nicht so sehr traurig.
Ich mochte sie eh nie. Nur da gibt es etwas... Ich weiß nicht ob ich meine echten Eltern suchen soll."
Am liebsten würde ich ihn sagen ,wozu wenn sie dich lieben würden, würden sie dich ja nicht hergeben oder, aber ich wusste das Drake nie von seinen Eltern geliebt wurde, deshalb hielt ich meine klappe und wartete bis er wieder zu reden begann.
"Das Problem ist ich bin mir nicht sicher. Was sagst du?"
"Wird es nicht schwer sein, weißt du überhaupt wie sie heißen oder wo sie sind."
"Ich weiß nur wie sie heißen. Harry und Robin Dennehy."
"Also heißt du eigentlich Drake Dennehy."
"Naja... Sie sind meine biologischen Eltern."
"Und möchtest du sie finden, wenn ja dann würde ich dir helfen."
"Ich brauch Zeit."
Wir schauten uns eine weile lang an.
"Möchtest du bei uns bleiben?" fragte ich.
"Ja ,bitte"

Wir gingen gemeinsam zu mir. Auf dem Weg überlegte ich mir das Drake es nie leicht in Leben hatte, er tat mir Leid. Ich wollte ihn helfen und hatte die Idee.

Wir waren zuhause angekommen ,mein Vater wunderte sich nicht das Drake mitgekommen war. Jedes mal wenn Drake mit seinen Eltern gestritten hatte kam er zu uns. Ich ging in mein Zimmer und Drake blieb mit mein Vater. Drake und mein Vater verstehen sich perfekt. Er erzählt auch immer alle Probleme mein Vater. Mein Vater wusste sogar manche Dinge die ich nicht wusste.

In meinem Zimmer begann ich mit meinen Plan. Ich hatte vor Drakes echte Eltern zu finden, mit ihnen reden und sie dann Drake vorstellen. Ich suchte im Internet überall. In Facebook, Twitter, etc. Ich fand 68 Personen die Harry Dennehy hießen, von den 47 Personen hatte ich die Telefonnummer und von Rest E-Mail. Ich hatte vor Morgen E-Mails und Anrufe zu machen ,weil es schon Spät war.

Im Wohnzimmer redeten Drake und mein Vater noch immer.
"Ich gehe schlafen Gute Nacht "
Beide sagten Gute Nach und ich konnte endlich mich ausruhen.

Am nächsten Tag stand ich früher als sonst auf und fing an die E-Mails zu schreiben für Telefonate war es noch zu früh. Später ging ich in die Küche und sah Drake auch dort. Er machte Kaffee sah mich und fragte
"Willst du auch"
"Ja"
"Normalerweise steht du nie um diese Uhrzeit auf."
"Ich hab vergessen mein Wecker auszuschalten." log ich.
Er fragte nach Zucker. Ich zeigte zum Regal rauf und wir griffen gleichzeitig zum Zucker ,berührten uns dabei die Hand. Er lachte ,mein Herz klopfte schneller. In letzter Zeit bemerkte ich das Drake so süß, Fesh, geil und perfekt war. Alles an ihn gefiel mir mehr als sonst. Er hatte beide Tassen in der Hand und überreichte mir eines. Ich nahm beide und lag sie auf die Seite. Ich umarmte ihn einfach so Spontan.
"Hahahahaha. Was ist los."
"Wir haben uns schon so lange nicht umarmt, wollte es mal tun."
"Ja du hast recht."
Und dann drückte er mich. Ich wollte das dieser Moment für immer so blieb. Natürlich läutete mein Handy und wir mussten uns loslassen obwohl ich hätte es gelassen und ihn weiter umarmt.

Es war Jenna. Ich ging raus und hob ab.
"Warum hast du mir Gestern eine Nachricht geschickt wo du dich Entschuldigst. Ich dachte schon du hast 'D' alles erzählt."
"Nein aber ich hab trotzdem etwas Falsches gemacht."
"Was"
"Du kennst sicher Sandy aus der neben Klasse."
"Jaa die nach der Pubertät extrem hübsch geworden ist."
"Ja und ich hab mit ihr gestern Telefoniert und sie hat mir etwas gesagt."
"Wass"
"Das sie in Drake verliebt ist."
Ich wurde komisch. Eine Mischung aus Eifersucht und Angst.
"Emily bist du noch da?"
"Ja"
"Und ich hab ihr dann gesagt ,dass ihr beste Freunde seid und du sie vielleicht mit ihm verkuppeln kannst."
"Was spinnst du? Glaubst du ich geb ihn einfach so her."
Ich wurde lauter und merkte nicht das Drake im neben Zimmer war.
"Emily beruhig dich du musst es ja nicht tun. Du kannst einfach sagen ,ja ich hab mit ihn geredet er ist nicht interessiert."
Ich wurde Wütend und legte auf.
Drake kam und fragte
"Ist alles Okay?"
Ich schaute ihn wütend an obwohl er nichts damit zu tun hatte.
"Kennst du diese Sandy aus der neben Klasse?"
"Diese geile, die vorher hässlich war."
"Ja"
"Ja. Was ist mit ihr."
"Sie liebt dich."
Ich sagte das aus Wut. Ich wollte unbedingt wissen was er sagen würde, obwohl ich wusste das er ,mit ihr sollte ich mal was unternehmen, sagen würde.
Wenn er das sagen würde dann würde ich nicht mal versuchen mit ihn etwas anzufangen. Er sagte...

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