Kapitel 14

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Als ich weiter reden wollte unterbrach er mich und schrie
"Da ist die Tankstelle!"
Ich würde ihn so gerne sagen das ich ihn liebe ,aber es ging irgendwie nicht. Wir rannten zur Tankstelle und Drake kaufte Benzin ,während ich draußen wartete. Er kam zu mir und wir gingen wieder zurück zum Auto ,doch diesmal hielt er meine Hand nicht.

Wir waren zu Hause angekommen. Drakes Eltern waren bei uns. Sie redeten mit meinem Vater. Man merkte an Drakes Gesicht das er jetzt am liebsten weg gehen würde, doch er setzte sich hin und mein Vater und ich gingen in die Küche. Ich war neugierig und versuchte zu zu hören, doch man verstand nichts. Nach 1 Stunde hörten sie auf zu reden. Wir gingen ins Wohnzimmer. Drake nahm mich und wir gingen wieder in die Küche
"Ich hab mit ihnen geredet"
"Und was jetzt?"
"Ich werde wieder nach Hause gehen und dann schauen wir mal"
"Du weißt das du solange bei uns bleiben kannst wie du willst!"
"Ich weiß. Aber ich muss sowieso wieder zurück zu ihnen."
Ich gab ihn ein Kuss auf die Wange als Dankeschön.

Ich hoffe das Drake sich wohl fühlt. Er tat mir sehr Leid. Wenn ich seine echten Eltern finden würde dann wäre er vielleicht Glücklich. Tja es ist nicht leicht.

Am nächsten Tag war es so weit: Schule. Ich zog mich an und ging raus ohne zu Frühstücken. In der Schule angekommen sah ich Jenna sie kam zu mir und wir erzählten uns gegenseitig die neusten Tratsch Klatsch Geschichten. Dabei suchte ich Drake. Da war er wie immer bei den Mädchen.
"Wieso muss er immer bei diesen Mädchen sein."
"Schätzchen das ist Drake, tu nicht so als ob du ihn nicht kennen würdest."
Ich ging zu ihn rüber und zog ihn am Arm von den Mädchen weg.
"Ähmm... Wir gehen heute Bowling kommst du mit?"
"Ich dachte du hast Hausrest?"
"Ich klär das schon"
"Mit wem?"
"Jenna, Stella, Max..."
"Max kommt auch?"
"Jaa"
Drake war sehr eifersüchtig auf Max, weil ich mit ihn mal zusammen war und in dieser Zeit Drake total vergessen hatte, deshalb reagierte er mit einem nervigen Blick. Das Problem war ich hatte ihn nicht mal gefragt. Sofort rannte ich zu Jenna um mit ihr das zu klären. Für Jenna war das kein Problem. Nach paar Stunden kam sie zu mir mit 7 Namen die auch kommen würden. Max war dabei.
"Ich glaub ich hab ein Fehler gemacht" sagte ich.
"Wieso, so können wir testen ob Drake eifersüchtig ist und ob er dich liebt oder nicht."
"Ja ,aber Drake ist sowieso eifersüchtig auf Max."
"Ihr habt schon längst Schluss gemacht, warum sollte er noch immer eifersüchtig sein ,obwohl er weis das du ihn nicht mehr liebst."
Jenna hatte recht. Doch es gab noch ein Problem, wie sollte ich mein Vater überreden.

Auf dem Weg nach Hause kaufte ich die Lieblings Pralinen von meinem Vater und noch paar Sachen um ihn zu überreden. Zu Hause machte ich alles was mein Vater wollte.
"Was willst du?" ,sagte er.
"Papa ich..."
"Nein!"
"Du hast mich nicht mal Außreden lassen!"
"Die Antwort ist trotzdem nein!"
"Okay, dann bekomme ich ne 5."
"Was, Wovon redest du?"
"Ich wollte zu Jenna gehen um mit ihr für den Test zu lernen, aber du sagst nein also..."
"Okay du kannst gehen. Aber ich werde dich jeden halbe Stunde anrufen um zu kontrollieren was ihr macht!"
Ich gab ihn ein Kuss auf die Wange und rannte in mein Zimmer um Kleidung aus zu suchen.

Ich hatte Hotpants ,ein T-Shirt reingesteckt und meine Nike AF1 an. Meine Haare hatte ich offen ,weil Drake sie so mochte. Nahm meine Tasche und stürzte mich raus. Es war 18 Uhr. Vor dem Eingang sah ich paar Leute mit Jenna. Max war auch da und Drake Musterte ihn mit großen Augen.
"Heyy!!" ,schrie ich laut durch die Menge und winkte dabei.
"Endlich da!", schrie Jenna.

1. Runde: Max versuchte die ganze Zeit mit mir ein Gespräch zu beginnen. Wollte er was von mir ? Doch meine Augen waren nur auf Drake. Egal ob er alle Kegeln oder nur eine Kegel umwarf ich bewunderte ihn immer als ob er ein Meister wäre. Drake gewann! Ich sprang auf ihn und wir freuten und als ob wir die Olympiaden gewonnen hätten.
2. Runde: Mandy. Die Tusse aus unserer Schule kam auch. Wer hatte die den gerufen. Sie pickte die ganze Zeit an Drake. Drake starrte nur mich an und jedes mal wen Max sich an mich näherte ,kam er zum mir und warf sein Arm über meine Schulter, was mich sehr nervös machte, aber auch glücklich.
3. Runde: Langsam machte das Spiel kein Spaß mehr. Es nervte wie mein Vater mich die ganze Zeit anrief und ich auf die Toilette rennen musste. Ich saß mit Drake auf eine Bank ganz nah. Jedes mal wen er sein Gesicht zu mir drehte konnte ich sein Atem spüren ,so nah waren wir.
"Emily, du wolltest doch etwas sagen bevor ich die Tankstelle gefunden hatte, was war das?"
Sollte ich es ihm sagen. Ich nahm mein ganzen Mut zusammen und fing an zu reden.
"Drake. Ich..."
*Ring* *Ring*
Mein Handy läutete. Mein Vater musste immer alles ruinieren! Genervt ging ich schnell auf die Toilette. Es war eine Unbekannte Nummer. Ich hob ab und eine fremde Stimme redete.
"Hallo, ich bin Harry Dennehy  ,sie haben mir eine E-Mail geschickt und ich glaube ich kann ihnen weiter helfen..."


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