Ankunft in Barcelona

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I call your nameYou turn around, and surrenderYou feel the light on your faceNo more darkness, you are home nowTake my hand look in my eyesYou can trust in me tonightYou can trust meAnd you can hear my still small voiceSaying I love youYou're forg...

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I call your name
You turn around, and surrender
You feel the light on your face
No more darkness, you are home now


Take my hand look in my eyes
You can trust in me tonight
You can trust me
And you can hear my still small voice
Saying I love you
You're forgiven, you are mine


I will live, I will live with nothing I
I will suffer out of love and I would die
I will sacrifice
All over again for you
I am reckless for your heart
Let me feel, let me heal the deepest part
Again and again and again
All over again for you


⚜⚜⚜⚜⚜⚜⚜⚜⚜


Warum musste es ausgerechnet Barcelona sein und dann noch Balamie?
Andre hatte schon jetzt keine Lust dazu und doch war es ein Job wie jeder andere auch.
Gut, es gab da Helmut den sanften Riesen von über einem Meter neunzig, Jerome und Gino, der so ziemlich einem Italiener glich aber der Rest sagte ihm rein gar nichts mehr.
Es war zu lange her und er war raus aus dem Pornogeschäft.
Einzig Fotos machte er noch, dazu meist angezogen und nur selten ließ er die Hüllen ganz fallen. Es passte einfach nicht zu ihm und seinem viel zu bravem Gesicht.
Außerdem war seine Mutter streng gläubig und als sie erfahren hatte, womit er sein Geld verdient hatte, war sie aus allen Wolken gefallen, hatte ihn in die Kirche geschleppt und um hundertachtzig Grad den Kopf gewaschen.
So war sie und einzig mit seinen Modelaufträgen kam sie klar so fern diese nicht unterhalb einer Badehose fielen.
Andre seufzte ein letztes Mal bei den Gedanken an seine Mutter, stieg schließlich aus dem Taxi aus und besah sich das recht großzügige Anwesen, in welchem er die nächsten Tage untergebracht war.
Typische spanische Finca, alt und doch machte sie einiges her.
Irgendwie kam sie ihm sogar bekannt vor, aber hier glich eine Finca der anderen und er sollte sich darüber lieber keinen Kopf machen.
„Andre?", rief jemand nach ihm und als er sich umdrehte, stand da Helmut, grinste und das so breit, wie man es von ihm gewohnt war.
„Hey", erwiderte er gelassen, nahm seinen weißen Hut ab und schlenderte mit seinem Koffer auf den Größeren zu.
„Na komm, ich zeige dir mal das Haus und stell dir die anderen Jungs vor."
Noch ehe Andre reagieren konnte, hatte Helmut ihn schon an der Hand gepackt und hinter sich hergezogen. Mitten im Wohn-Essbereich blieb er stehen, räusperte sich kurz und hatte somit die volle Aufmerksamkeit.


Gerade noch hatte er heftig gestöhnt und kam voller Wucht auf dem Bauch seines Partners, als eine ihm bekannte Stimme rief: „Und Schnitt. Das Zeug haben wir im Kasten. Gut gemacht. Dann ist für heute Schluss. Ihr könnt euch anziehen."
Kevin atmete erschöpft durch und bekam ein Handtuch und einen Bademantel von einer jungen Dame gereicht.
Dieser Spanier war recht gut gebaut und sonst war er mehr ein Topmodel.
Ruhig machte er sich sauber und stand von diesem weichen Bett auf.
Bettszenen waren angenehm, besser, als auf zu kleinen Sofas oder Barhockern.
Aber am liebsten aber drehte Kevin in der Dusche und liebte das warme Wasser während des Fummelns.
Erinnerungen an einen seiner Ex – Partner kamen in ihm hoch, wobei er grinste.
... Andre ... mit ihm hatte das drehen echt immer Spaß gemacht.
Na ja ... das war wohl Geschichte.
Im Bademantel ging er lässig unter die Dusche und machte sich frisch.
Heute stand nichts mehr an.
Der Porno war im Kasten und Kevin freute sich auf die Kohle, um endlich wieder ordentlich shoppen gehen zu können.
Es gab Zeiten, da hatte er gern Gesellschaft, doch seit einiger Zeit machte er vieles lieber alleine.
Er hatte dann seine Ruhe.
Es war ein schöner Ausgleich zu seinem schillernden Kamera-Leben.
Kevin zog sich wieder an, nahm seine Tasche und verließ gut gelaunt das Set.
Er hatte zwar hier in der Nähe ein schönes schickes Loft bezogen, das leider seit heute Morgen Opfer eines Rohrbruchs wurde und er so bei einem Kumpel unterkommen konnte.
Dieser besaß eine Finca ganz in der Nähe.
Die Adresse sagte ihm etwas. Nur ließ sich im Moment nicht zuordnen woher.
Der Tscheche zuckte beiläufig mit den Achseln und fuhr mit dem Taxi hin.
Als er ausstieg, kam ihm gleich Gino entgegen und drückte ihn freundlich.
„Hallo, schön, dass du da bist. Komm, wir haben seit heute einen neuen Mitbewohner. Er ist auch gerade erst angekommen", grinste er und sie gingen gemeinsam in den Ess-Wohnraum, wo ihm die Kinnlade tief runterfiel.
„An ... dre ...?", fragte er leise, wobei sein Herz einen kleinen Satz machte.

Jerome saß an dem Tresen zur Kochinsel, winkte gelassen und Andre musste feststellen, dass er sich kaum bis gar nicht geändert hatte.
Noch immer blonde Locken, ein smartes Grinsen und blaue Augen, die einen schon mal keck entgegenblicken konnte.
Gewachsen war er aber, war sogar ein kleines Stück größer noch als Helmut und er kam sich neben den beiden doch recht klein vor.
Dann war da noch Gino, ihn aber kannte er nicht sonderlich gut, da er damals dazu kam, als er ging.
Schien aber ganz nett zu sein und immerhin war er nicht ganz so groß, eher wenige Zentimeter als er selber und auch ebenso blaue Augen wie Jerome sie hatte, nur sehr viel heller.
Jack kannte er nur aus seinen Filmen, wusste aber, dass er ein ziemlich frecher Kerl sein konnte und schon mal derbe Sprüche abließ.
„Der Neue, so, so." Von oben bis unten sah Jack Andre an, grinste und stupste den letzten in der Runde an.
Steven.
Ein Gesicht, das Andre gar nicht kannte und der er einem typischen Sonnyboy glich.
„So neu bin ich gar nicht", erwiderte er Jack letztendlich doch noch, setzte sich neben ihn und Jerome und wunderte sich, wohin Gino so schnell hinwollte.
Er sprang regelrecht vom Stuhl, hastet nach draußen und weg war er.
„Ist der immer so sprunghaft?", wollte er wissen.
„Wenn es um eine bestimmte Person geht, dann schon", grinste Jack hinter seiner Kaffeetasse, zuckte jedoch zusammen, als Jerome ihn pikte.
„Lass den Quatsch", tadelte er seinen Kollegen, steckte aber schließlich wieder die Nase in seine Zeitung und sah auch nicht wieder auf, als Gino zusammen mit Kevin hereinkam.
„Man siehst du scheiße aus", stellte Jack beim ersten Hinsehen fest, bezog das aber eher auf den Dreh und erst da fiel ihm auf, dass Kevin mit offenem Mund dastand und auch Andre aussah, als hätte er einen Geist gesehen.
Er saß plötzlich stocksteif neben ihm, rührte sich nicht und selbst Helmut, der mit der Hand vor dessen Gesicht herumfuchtelte, drang vorerst nicht durch.
Erst, als Jerome versehentlich die Tasse von Steven umstieß, wachte Andre aus seiner Starre auf.
„Lang nicht gesehen." Mehr bekam Andre nicht heraus, fiel ihm doch Gino ins Wort.
„Ihr kennt euch?" Er stupste Kevin etwas fester an, da dieser noch immer dastand, als hätte er ein Gespenst gesehen.


Kevins Glieder wollten sich nicht mehr bewegen, so steif war er.
Dass Andre so einfach wieder vor ihm stand hatte er nicht kommen sehen.
Wieso denn auch?
Nachdem dieser damals einfach gegangen war, ohne wirklich zu sagen wohin, hatte sich in Kevins Brust ein gigantisches Loch aufgerissen, das sich immer mehr mit Einsamkeit und Sehnsucht füllte.
Dabei hatten die beiden nie wirklich eine Beziehung geführt.
Also konnte man es Andre nicht verübeln, dass er einfach gegangen war, ohne ... was hatte Kevin sich überhaupt zum Abschied gewünscht?
Einen Kuss?
Eine letzte sinnliche Berührung?
Vielleicht sogar ein ..." Ich liebe dich!„ ?
Sein Verstand lachte ihn aus.
Laut und gemein! Was will er bitteschön mit einem Pornosternchen wie dir? Er kann alle haben. Also schließ doch endlich ab mit ihm!
Wie oft hatte die Stimme in seinem Verstand ihm das schon gesagt, doch wie so oft, gewann dann die Stimme in seinem Herzen ... und seinem Schwanz. Du wirst ihn Wiedersehen. Hör nicht auf zu suchen. Wenn er dir etwas bedeutet, dann musst du weiter machen.
Letzten Endes siegten die Gefühle und er stand nun hier und durfte tatsächlich Andre in die Augen sehen, der wohl nicht minder verwundert war.
Dann vernahm er leise die ihm gestellte Frage, die energisch wiederholt wurde.
Kevin fuhr leicht zusammen und nickte automatisch.
„Wir ... haben ... mal ... n Film gedreht", antwortete seine Stimme ruhig und irgendwie hatte sich ein verstohlenes Grinsen auf seine Lippen gelegt, als er an diese herrlichen Szenen dachte.
Mit keinem anderen Partner hatte es so viel Spaß gemacht, hatte er so viel Lust empfunden. Aber es war verboten.
Das wussten beide.
Bei Balamie wurde ihnen stets indoktriniert, sie sollen sich nicht in ihren Drehpartner verlieben. Es seien lediglich ein Film.
Ja ... nur ein Film ... nicht mehr und nicht weniger.
Andre sah das sicher ebenso.
Nachdem Kevin sich gefangen hatte, wollte er gerade weiter erzählen, was ihn hertrieb, doch Gino grinste nur. „Seine Bude ist hinüber ... Wasserschaden und so. Also ... darf er eine Weile hier bleiben. Kann sich ja das Gästezimmer holen."
Helmut sah ihn an. „Das ist bereits anderweitig in Benutzung. Es ist unser Büro. Das hatten wir doch letzte Woche gemeinsam geklärt", seufzte er und wusste genau, dass Gino wieder nicht zugehört hatte.
Er dachte kurz nach. „Na ja ... Andre hat das einzige freie Doppelzimmer bekommen. Da wäre noch Platz für Kevin. Das wäre für den Anfang die einfachste Lösung. Dann müsste er nicht auf dem Sofa schlafen."
Mit ... Andre in einem Zimmer, dachte Kevin und merkte, wie sein Herz Achterbahn fuhr.


Einen Film und das vor Jahren.
Aber das dachte sich Andre auch nur, dachte nicht mal zurück an diese Szenen unter der Dusche, sondern hatte diese weitgehend verdrängt und irgendwo hinter sich gelassen.
Platz war dafür auch nicht, immerhin hatte seine Familie damals deutlich zu verstehen gegeben, was sie von seinem Job hielten.
Andre seufzte kaum hörbar auf, folgte jedoch dem Gespräch und es wunderte ihn nicht wirklich, dass Kevin scheinbar mittlerweile alleine wohnte.
Er war damals schon ziemlich gut im Geschäft, zudem zwei Jahre älter und sein Typ war genau der, den die Leute sehen wollten.
Er hingegen war damals Anfänger, zudem ziemlich schüchtern, fast noch ein Kind und wenn man es genauer betrachtete, noch unschuldig.
Gesagt hatte er das nie, es war zudem auch nicht wichtig und damals war es eben auch so, dass er das Geld dringend brauchte.
„Andre?" Jerome, der merkte, dass er in Gedanken war, legte locker den Arm um ihn und zog ihn näher an sich heran.
„Was?" Sichtlich verwirrt blickte Andre seinen Sitznachbarn an.
„Wie Gino. Genauso verpeilt und mit dem Kopf woanders", lachte Jack, ehe er Andre über die Wohnverhältnisse aufklärte. „Du kannst dir das Zimmer mit Kevin teilen."
Zimmer teilen?
Wie, was, wo?
Andre nickte lediglich. „Wird schon schiefgehen und es sind ja auch nur ein paar Tage."
Die würden sie schon rumkriegen und zudem war er ja auch hier um zu arbeiten, um vor der Linse zu stehen und das in Badehosen der neusten Kollektion von irgendeinem Label, was scheinbar noch recht neu war und sich durch Balamie den gewünschten Durchbruch erhoffte.
„Außerdem hab ich morgen ohnehin Shooting", fügte Andre hinzu, löste sich aus Jeromes Umarmung und steuerte auf die Kaffeemaschine zu.
Ein unmögliches Ding dazu ziemlich kompliziert und die Auswahl war enorm.
„Weiß einer, wie das Ding hier funktioniert?", fragte er nach Hilfe suchend in die Runde und war schlicht mit dem Gerät überfordert.


Kevin merkte, wie schüchtern der Andere war.
Das hatte ihm irgendwie schon damals gefallen und doch hatte er es nicht zugegeben.
Nein, dafür stand zu viel auf dem Spiel.
Sein Leben, das große Geld, eine steile Karriere als Sternchen am nackten Himmel.
Wie er dazu kam?
Kevin war schon immer schwul, seit er denken konnte ... oder eher seit er 14 Jahre alt war und langsam merkte, dass Muschis und Möpse ihn einfach kaltließen.
Es war mehr ein interessanter Versuch herauszufinden, was er wollte, als er sich damals mit 15 Jahren schließlich in eine Bar für Homosexuelle schlich und ihm sprichwörtlich die Spucke wegblieb, bei dem Anblick der sich ihm da bot.
Viel Haut, viel Alkohol und Männer, die einfach das taten, wonach ihnen war, auch wenn es verpönt wurde.
Hier konnten sie, sie selbst sein.
Genau wie Kevin.
Er begann sich bald regelmäßig dort hinzuschleichen, bis ihn irgendwann der Besitzer erwischte, der damals gut doppelt so alt war wie er.
Zunächst gab es eine böse Standpauke, was denn ein Kind hier tat und was denn seine Eltern sagten, doch als Kevin ihm erzählte, dass diese tot seien und er auf er immer wieder woanders wohnte, Geld verdienen wollte und ihm sicher keinen Ärger machte, nickte der Mann und ließ ihn die nächsten Monate heimlich hinein.
Natürlich war das mit den toten Eltern bloß eine schamlose Lüge, denn diesen erzählte er, dass er hier und da bei Schulfreunden schlief, fälschte Unterschriften und manipulierte Telefonate.
Log sich Alibis zusammen nur, um so sein zu können, wie er war ... schwul.
Als er schließlich Sechzehn wurde, kam es, wie es wohl das Schicksal so wollte, der Tod seiner Eltern.
Nichts Spektakuläres, nur ein Autounfall.
Tragisch?
Nein, nicht für Kevin, der sie schon seit bald zwei Jahren hasste, für das was sie so sagten. Besonders über Homosexuelle und Lesben.
Ihm ging das so gewaltig gegen den Strich, dass er sich fast schon freute, sie nie mehr sehen zu müssen.
Sein neues zu Hause wurde die Bar oder mehr noch die kleine Wohnung über der Bar.
Er teilte sie sich mit diesem Mann, der sich nach Außen hin als sein Ziehvater ausgab, hinter geschlossenen Gardinen jedoch seine erste sexuelle Erfahrung wurde.
Keine schlechte noch dazu.
Als er volljährig war, erfuhr Kevin, dass sein „Vater" für Balamie arbeitete und was genau das war. Also stieg er dank ihm ins Pornogeschäft ein, denn den Körper hatte der junge Mann durchaus und er wusste, dass er damit großes Geld machen würde.
Noch eine Weile war er in seinen Gedanken und schlenderte gemütlich zur Kaffeemaschine. Sanft berührte er den roten Knopf, der gleich grün leuchtete.
„Das ist nur eine einfache Kaffeemaschine, kein barbarischer Roboter, der dich auffrisst. So ein Ding benutze ich tagtäglich bei mir zu Hause. Also? Andre ... was trinkst du?", fragte er ruhig und sah ihm lange und innig in die Augen.


Nur ein gewöhnlicher Automat?
Eher eine Wissenschaft für sich, wenn er sich diesen genauer ansah.
Dass ihm aber ausgerechnet Kevin zur Hilfe kam, damit hatte Andre nicht wirklich gerechnet. Einen Moment stand er einfach da, starrte sein Gegenüber an und erst da fiel ihm auf, dass Kevin mittlerweile ein paar Zentimeter größer war, zudem hatte er die Haare ganz anders und doch war eins gleich geblieben.
Sein Tattoo.
Der Tiger im Nackenbereich.
„Ähm ... Kaffee", erwiderte er schließlich, wandte den Blick ab und sah lieber nach draußen in den Garten.
Gewöhnlich, nur mit dem Unterschied das es einen Pool gab, wenn der auch nicht sonderlich groß war.
Dafür machte die Terrasse etwas her, hatte neben einer gemütlichen Sitzecke auch direkt Anschluss an den Strand.
In seinen Ohren zischte es plötzlich, er wandte den Blick wieder ab und scheinbar war der Kaffee fertig und den konnte er jetzt ganz gut gebrauchen.
Der Flug war immerhin lang gewesen und so wirklich müde war er dann ja doch nicht.
„Ich geh mir mal den Garten ansehen", entschuldigte er sich rasch, stahl sich an Kevin vorbei und betrat diesen kaum später durch die gläserne Tür.
Jack drehte sich grinsend zu Kevin um und legte den Kopf schief. „Tja da springt wohl jemand nicht auf deinen Charme an."
„Auf deinen aber auch nicht", erwiderte Jerome genervt, ehe auch er aufstand, nach draußen ging und sich zu Andre setzte.


Als er ihm die Tasse reichte, berührten sich ihre Hände leicht und Kevin genoss es, wenn auch gleich der Moment so schnell verflogen war, wie er gekommen war.
Er sah ihm nach.
Ja, er war in der Zeit, in der er Andre nicht sah ein Stück gewachsen.
Körperlich, geistig und sexuell.
Aber der Tiger war immer noch der gleiche.
Der Blonde seufzte und hörte auch schon gleich das Geschnatter von Jack, wobei er lachen musste. „Ach ... war das so offensichtlich, was ich tat? Dabei habe ich ihm lediglich einen Kaffee gemacht, da er wohl verdurstet wäre an dieser ach-so-grauenhaft-komplizierten Kaffeemaschine. Vielleicht dachte er ja, es sei ein Transformers."
Kevin musste über diese Bilder herzhaft lachen und blickte Jerome nach.
Sein Herz zog sich leicht zusammen.
Aber wieso auch?
Hier gab es viele hübsche Jungs und Andre war nicht sein Freund.
Also war an Spaß nichts auszusetzen.
Er nippte an seiner Latte Macchiato und bemerkte, wie Jack seine Hand auf die Schulter legte. „Schön, dass du da bist. Ich glaube, er freut sich auch. Gib ihm einfach Zeit dich wieder ... na ja ... in sein Leben zu lassen. Musst ihn ja nicht gleich bespringen", kicherte er und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Wange.
„Ihn im Pool zu vernaschen wäre mir da schon lieber", kam es genauso lächelnd vom Blonden.
„Mhm ... auch eine schöne Vorstellung. Kannst ja mich dafür haben ..."
Beide mussten lachen und Kevin gab ihm ebenfalls einen Kuss auf die Wange bevor auch er hinausging. „Ich setze dich auf meine Liste der Fickhäschen!"

 „Ich setze dich auf meine Liste der Fickhäschen!"

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