Leises Keuchen drang durch seine Ohren, signalisierte Andre, dass es gefiel, man mehr wollte, sich fallen ließ und es sichtlich genoss.
Zwar half Kevin nach, schob sich mit der Hüfte tiefer in seinen Mund und das so tief, dass er erstmal Mühe hatte, dem nachzukommen.
Andre wusste, dass er groß war, größer noch als er selber und ein solches Kaliber hatte er selten geschluckt oder gar geblasen.
Man lernte nie aus, ebenso verschiedene Größen auf und anzunehmen, zu verwöhnen und zu merken, wie sehr es dem Anderen gefiel.
Jedes kleine Keuchen und jede noch so kleine Zuckung war da hilfreich und sich nicht ablenken zu lassen.
Auch nicht von Schritten, die langsam näher kamen und einem mehr als lauten Räuspern, was Andre heftig zusammenzucken und seitlich nach oben blicken ließ.
"Seid ihr beiden eigentlich noch ganz dicht? Ich hab ja schon viel gesehen, aber das übersteigt bei weitem alles." Hoyt, dazu völlig nüchtern und stinksauer.
Andre erhob sich langsam, grummelte und sah nicht minder sauer aus. "Stell dich nicht so an, Brian. Als ob du immer das Vorzeige Sternchen wärst, was alles richtig macht."
"Wie redest du mit mir?" Hoyt fiel fast vom Glauben ab, sah zwischen den beiden hin und her und schüttelte den Kopf. "Ich hab ja nichts dagegen, aber denkst du auch daran, was das für Folgen haben kann und das nicht nur für dich, sondern auch für Kevin?"
Darum ging es wieder.
Um die Folgen, um die Presse, um das, was er machte, was er nicht machte und welches Licht man damit auf die gesamte Familie warf.
Kevin hörte nur schwach die Schritte des Herankommenden und war viel zu benebelt vom Rausch seiner Geilheit als, dass er zunächst wahrnahm, wer da war, doch als er das Gespräch, den Namen und die Stimme hörte, seufzte er leise.
Immer noch gut betrunken wechselten seine Blicke zwischen den beiden und immer wieder blieb der Blick auf Hoyt hängen.
Er nervte langsam wirklich und wäre Kevin nicht betrunken, so hätte er ihn sicher verprügelt doch in diesem Moment sprach sein Schwanz.
Er zog den Störenden am Kragen und küsste ihn heiß, während er Andre erneut zwischen seine Beine presste. "Mach doch einfach mit Schätzchen ... und Du ... bitte hört nicht auf. Mein Schwanz passt so schön in deinen Mund!"
"Was?" Hoyt war von Kevin nicht minder genervt, sah diesen kritisch an und doch kam er nicht wirklich dazu, ihm den Kopf zu waschen.
Er schien andere Pläne zu haben und die sahen für sowohl ihn, als auch für Andre mehr als absurd aus.
Sie beide sollten mitmachen?
Scheinbar war Kevin derart betrunken, dass er gar nichts mehr merkte.
Andre war von Natur aus jemand, der ungern teilte, Hoyt ebenso und normal mischte er sich weder bei ihm ein und schon gar nicht in eine Art von Beziehung.
"Spielt ihr Mal alleine weiter, das ist und war nie meine Art", lehnte er ab.
"Außerdem kann ich mir im Gegensatz zu Andre deutlich weniger erlauben." Hoyt drückte Kevin sanft aber bestimmend von sich, trat einen Schritt zurück und wandte sich ab.
"Brian ..." Andre sah ihm nach und schluckte knapp.
"Ich weiß, wann ich verloren habe und das habe ich", erwiderte er, ehe er endgültig zurück in den Club verschwand und beide alleine ließ.
Ein kurzes Seufzen verließ Andres Lippen, ehe sie sich wieder Kevins praller Länge zuwandten, zwischen diese nahm und vorerst nur mit seiner Zunge umspielte.
Strafe musste schon sein, ebenso Kevin spielerisch zu quälen.
Einmal konnte man einen Fehler begehen, aber nicht zweimal und diesen Lapsus hatte er schon mit Jack gemacht.
Frech entließ er das Glied aus seinem Mund, nahm es stattdessen in die Hand, rieb es langsam zwischen den Fingern, ehe er sich vorbeugte und die Eichel mit der Zunge umkreiste.
Verloren?
Hoyt?
Brian?
Wer waren diese ganzen Leute?, fragte sich Kevin benommen und kicherte als er verstand, dass sie wohl doch nur zu zweit spielen würden. "Schade ... haha ... vielleicht das nächste Mal. Heiß bist du nämlich, Herzchen!", rief er dem Anderen noch nach und verstand selber seine Worte kaum.
Der Alkohol setzte ihm sehr zu.
Aber er war kein Mann der Kotzen musste, nein, er besaß ab einem Moment einfach keinen Verstand mehr und wusste oft danach nicht, wen er verletzt hatte und wen nicht.
Dass er Fehler machte, wusste er auch nicht.
Kevin zuckte nur mit den Achseln und stöhnte leise als er Andre wieder an sich spürte.
Doch dieser war fies, richtig fies.
Kevin wollte mehr von seinem Mund, weil es sich verdammt geil anfühlte und am liebsten hätte er ihn eng an sich geschoben, aber der Andere war wohl dagegen.
Die Finger waren angenehm und echt heiß, sodass der Blonde ihm die Hüfte wieder fester entgegen stieß. "Mhm ... An ... komm schon ... mehr ... Nicht nur das bisschen. Nimm ihn wieder in den Mund. Ganz! Du weißt doch wie geil ich das finde. Oder soll ich betteln, dass du das machst? Ich würde es noch machen, du hast echt Glück ... das ich so besoffen bin!"
Bettelte Kevin etwa darum?
Keine schlechte Idee, aber so gefiel es Andre dann doch nicht, wobei die Vorstellung vom Betteln schon seinen Reiz hatte.
Keck blickte er daher nach oben, direkt in Kevins blaue Augen, die bereits vor Lust gezeichnet waren und glasig wirkten.
„Betteln willst du?", fragte Andre, leckte sich die Lippen und schüttelte grinsend den Kopf, ließ Kevins Glied vorerst los, wanderte mit der Zunge weiter und malte mit ihr frech die drei kaum wahrnehmbaren Muttermale an der Innenseite von Kevins Oberschenkel nach.
Hin und wieder nahm er sich die Zeit und leckte gefährlich nahe rauf zu dessen empfindlichen Hoden, ließ sie jedoch gekonnt aus und widmete sich mit Hingabe lieber wieder dem prallen Schwanz, der verheißungsvoll vor seiner Nase wippte und förmlich dazu einlud, wieder von seinen Lippen und von seiner Zunge verwöhnt zu werden.
Die Ungeduld des Anderen ließ ihn zunehmend kalt, er näherte sich nur langsam dem pulsierenden Fleisch, welches er vorsichtig aufnahm, es mit der Zunge langsam umspielte, ehe er die Spitze ganz in den Mund führte und zu saugen begann.
Kevin hatte das Gefühl die Zeit stehe still so langsam wie Andre ihn leckte, so quälend langsam wie er ihn verwöhnte, so sehr wollte er ihn am liebsten in den Mund ficken, es ihm richtig besorgen.
"Agh ... ja ... ja ich bettel darum. Ich flehe dich an, nicht aufzuhören. Du kannst dir nicht vorstellen wie geil das ist", stöhnte Kevin leise und seine Augen sahen den Anderen aus einem schmalen Spalt Lust verschleiert an.
Seine Hände kraulten das weiche Haar, er drängte ihn gegen sich. "Mehr ... agh ... komm schon gib es mir ..." Kevins Körper wandte sich unter den Liebkosungen und er spürte, wie sein Becken zuckte. "Willst du das ich in deinen knackigen Po komme oder willst du meinen Saft genießen?"
Kevin flehte, er bettelte und das war etwas, was Andre so noch nie von irgendwem gehört hatte.
Schon gar nicht von ihm und doch klang es süß wie Musik in seinen Ohren, welche erst leise und dann immer lauter wurde.
Gut so, er sollte schon noch etwas leiden, seine Hände tiefer in seinen Haaren vergraben, gerne daran ziehen und ihm zeigen, wie sehr er diese Folter genoss.
Innerlich schmunzelte Andre über die Worte, darüber, wie sehr Kevin es wollte und wie er über seinen Schatten sprang und förmlich danach schrie, endlich richtig verwöhnt zu werden.
Er gab schließlich nach, nahm das pulsierende Glied tief in seinem Mund auf, umspielte es leidenschaftlich mit der Zunge, ehe er mithilfe dieser die gesamte Länge einmal rauf und wieder runter leckte.
Ein paar mal wiederholte er das aufregende Spiel, entließ dann aber die pralle Männlichkeit, nur um Kevin direkt anzusehen.
In ihm kommen klang schon verlockend, aber das Risiko erwischt zu werden war ihm dann doch zu hoch.
Ein verwegenes Grinsen legte sich unterstreichend auf seine Lippen, seine Hand wanderte zu den empfindsamen Hoden, ehe er das Wort "Schlucken" erwiderte, sein Glied direkt wieder aufnahm und einen Zahn zulegte.
Präzise leckte er um die Eichel, flink und gnadenlos.
Erst dann nahm er es wieder ganz auf, beinahe bis zum Anschlag, ehe er wieder losließ.
Kevin konnte nicht Mal so schnell reagieren und musste aussehen wie ein Geisteskranker Trottel, der vor Geilheit und Lust verging.
Speichel rann ihm aus dem Mundwinkel, Lippen, die leicht geöffnet waren und sein Herz wäre fast rausgesprungen, hätten die Rippen es nicht festgehalten.
Seine Finger versteiften sich gleich wieder in Andres Haaren.
Diese verdammt zarten und weichen Haaren und zeigten ihm so noch mehr wie sehr er das wollte und bei dem Wort schlucken war es fast um den süßen Pornostar geschehen und er konnte es sich nicht mehr zurückhalten voller Wucht und Druck in der heißen Höhle seines kleinen Teufels zu kommen.
Schweiß lag auf seiner Haut und ein leises, dennoch lang gezogenes ..." Scheiße ... war das geil!", erfüllte die dunkle Gasse, in der sie wie zwei räudige Schwerverbrecher, im Schutz der Dunkelheit standen und sich verwöhnten.
Kevin atmete leise und dennoch schnell. "An ... an ... ich will auch ... jetzt nhg ... bist du dran."
Schneller und gnadenloser vollendete Andre sein Werk, bearbeitete gekonnt mit Lippen und Zunge das zuckende Glied in seinem Mund und ließ sich nicht beirren.
Schon gar nicht von Händen, die Halt suchten, einem Becken, was sich nur noch weiter vorschob und scheinbar nicht genug bekommen konnte.
Er wollte mehr?
Er bekam mehr und frech wie er sein konnte, griff Andre beherzt zu, massierte zusätzlich Kevins Eier und verpasste ihm damit den gewünschten Höhenflug.
Heiß schoss ihm das Sperma buchstäblich in seinen Mund, welches Andre nur zu gerne schluckte, sich über die Lippen leckte und sich schmunzelnd erhob.
Geil war es wirklich, dazu heiß und verboten wie der Apfel im Garten Eden, der frohlockend nur noch gepflückt und gegessen werden musste.
Ein komischer Gedanke, aber treffend und schmerzlich zugleich, wenn man daran dachte, dass man danach vertrieben und nicht mehr beachtet wurde.
Nun war aber er dran, konnte es sich aber nicht nehmen lassen, den Anderen an sich zu ziehen, verlangend zu küssen, nachdem er wieder ausreichend Luft Bekommen hatte.
Dann löste er sich, schob die lässige Jogginghose nach unten und entblößte ungeniert seinen Steifen.
"Hol ihn dir", erwiderte Andre, lehnte sich gegen die kühle Hauswand und hielt seinen Schwanz mit fester Hand.
Noch total benebelt von seinem gigantischen Höhenflug, wie Ikarus der dem Sinne wollte, versuchte er auf dem kalten Boden der Tatsachen zurückzukehren und schon hatte ihn der Andere geküsst.
Nicht zart und sanft, sondern wollend, gierig und einnehmend.
Oh ja der Apfel des verbotenen, die Frucht, die Kevin niemals hätte Pflanzen dürfen und dennoch war er nun der eigene Gärtner.
Er leckte sich verwegen die Lippen und ihm stockte wahrlich der Atem als er Andre vor sich sah.
Die gemütliche Jogginghose ging verdammt tief und nein, er wünschte sich keineswegs das sie wieder angezogen werden sollte.
Eilig kniete er sich vor ihn.
Blowjobs waren sein Gebiet, wenngleich er sie lieber selbst bekam, legte er jetzt seine Finger um den Schaft des Anderen und küsste hauchzart die feste Eichel, die sich ihm wartend und in voller Vorfreude entgegen reckte.
Jetzt war Kevin dran.
Es war sein Zug im Spiel um Lust und Leidenschaft und er würde erst aufhören, wenn er entweder ins Gefängnis ging oder Andre über Los zog und seinen Orgasmus als Gewinn davon trug.
Aus halb geschlossenen Augen beobachtete Andre den Anderen, grinste anzüglich und er wusste nur zu genau, was gerade in Kevin vorgehen musste.
Ein Sturm, eine gewaltige Welle, die auf das Festland zurollte und alles überschwemmen würde, was sich ihr in den Weg stellte.
Der Sturm in seinem Innern baute sich bereits auf, floss durch seine Adern wie heiße Lava und brachte seinen Körper in ungeahnte Wallung.
Dabei hatte Kevin noch gar nicht angefangen, kniete vorerst vor ihm und näherte sich langsam seiner wachsenden Erregung, die er sanft umfasste, mit den Lippen berührte und ihn seinen heißen Atem spüren ließ. Andre seufzte, schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, während er seine eigenen, trocken gewordenen Lippen mit der Zunge befeuchtete.
Kevin bewegte den Kopf vor und zurück und hielt das Glied Mal fester und dann wieder sanfter mit seinen Lippen fest. Manchmal streifte er mit den Zähnen über die Haut und ließ die Eichel frei.
Er liebte dieses Spiel, den Anderen so zu verwöhnen und zuzuhören.
Wie dieser stöhnte, war Musik in seinen Ohren.
Er ließ seinen Penis aus dem Mund, um mit der Zunge der Länge nach den Schaft zu lecken, hauchte immerzu kleine küsse auf die straffe haut, seine Hände massierten forsch die Pobacken des anderen und der Daumen strich mutig an der Ritze entlang.
Um wie viel besser Kevin jemanden einen Blowjob verpassen konnte merkte Andre erst jetzt wieder, dazu diese Selbstsicherheit, mit der er sein Glied umfasste, es dabei sanft liebkoste und geschickt seine Zunge einsetzte.
Mal schnell, dann wieder langsam und lauernd, vergleichbar mit einem Raubtier.
Andre stöhnte, vergrub eine Hand in Kevins Haaren, während sich die andere an der Hauswand Halt verschaffte. Es war gut, zu gut und immer wieder leckte er sich über die Lippen, zuckte in sich zusammen oder er biss sich auf die Zunge, um nicht zu laut zu werden, gar unter den Lippen, die immer wieder zum Einsatz kamen, zu schreien. Kevin verstand sein Handwerk, trieb ihn beinahe in den Wahnsinn und dazu, sich beinahe zu vergessen, sein Hirn ganz abzuschalten.
"Fuck ..." Andre presste seinen Hinterkopf an die Hauswand, biss sich auf die Unterlippe und ignorierte den kurzen Schmerz ausgehend von seinem Hinterkopf, der schnell wieder von einem Zucken und Keuchen abgelöst wurde.
Kevin blickte hin und wieder keck zu ihm auf und genoss diesen erotischen Anblick in vollen Zügen.
Wie der Kleine versuchte im Kopf dagegen anzukämpfen, sein Verräter namens Körper jedoch ganz anderer Meinung war.
Kevin liebte es zu blasen und lebte dafür.
Es gab nichts Herrliches als überall und vor allem an verbotenen Orten solch eine Schweinerei zu machen.
Mit Sex hatte es nichts zu tun, also könnte man ihn hierfür sicher nicht drankriegen.
Aber diese Gedanken waren schnell wieder weg, als er nach einigen Augenblicken des Ärgers, die ersten herben Tropfen auf seiner Zunge spüren konnte.
Dabei seufzte der Blonde wohlig und schluckte diesen herben Nektar gleich herunter.
Er wollte mehr, viel mehr und auch seine Finger.
Sie rieben sich immer fester über den Eingang des Dunkelhaarigen und dann, von jetzt auf gleich, ließ er von seinem Schwanz ab, was Andre ein Knurren entlockte, Kevin aber leise kichern ließ.
Er stellte sich eng vor den Anderen, sodass kein Blatt mehr zwischen sie passte und rieb seinen steifen Penis gegen ihn.
Die feuchten Spitzen berührten sich heiß und wieder keuchte Kevin erregt.
Spielen, das war es, was er besonders mochte und konnte. Er hatte seine Rechte an Andres Wange gelegt und mit dem Daumen die Konturen seiner weichen Lippen nachgefahren. "Komm, leck ihn schön feucht, damit er in deinen Arsch flutschen kann. Denn ich habe mich entschieden es hier und jetzt nicht nur beim Blowjob zu belassen!"
Unnachgiebig und frech, dann wieder langsam und im nächsten Moment schnell.
So schnell, dass ein Entkommen unmöglich war, Andre sich hingeben musste und sich heftig auf die Unterlippe biss. Lange hielt das jedoch nicht an, Kevin forderte ihn, reizte ihn bis zum äußersten weiter und doch ließ er ruckartig von ihm ab.
Ein leises Knurren entwich seinen Lippen, welches kaum später im Keim erstickt wurde und einem Seufzen entwich. Nicht besonders laut, aber laut genug, um den Anderen wissen zu lassen, dass es ihm durchaus gefiel, ihn anheizte und er die letzten Bedenken, die er noch hatte, über Bord geworfen hatte.
Kevin verstand zudem sein Handwerk, beherrschte seinen Job wie kein zweiter und auch, wenn dies kein Porno war, fühlte es sich beinahe so an.
Mit dem Unterschied, dass keine Kamera lief, sie alleine in einer Seitengasse waren und der Kick erwischt zu werden, zusätzlich gegeben war.
Andre war es egal, er konnte tun und lassen was er wollte und gerade wollte er nur eins.
Kevins Schwanz, der sich an ihn drückte, hart wie Stein und bereit zum Einsatz war.
Aber noch war da eine Hand, beziehungsweise ein Finger, der sich über seine Lippen schob und abgeleckt werden wollte.
Nur zu gerne kam er der Aufforderung nach, öffnete seinen Mund und nahm beinahe schon dankend den Finger auf, welchen er ausgiebig mit der Zunge verwöhnte, als sei es sein Schwanz, den er immer wieder liebkoste und ordentlich nass machte.
Er hätte noch Stunden noch weiter spielen können, jedoch hatte Kevin andere Pläne und die unterstützte Andre dann doch lieber, als sich mit nur einem Finger zu begnügen, den er zufrieden grinsend wieder in die Freiheit entließ.
"So ist es gut. Wenn er nass genug ist, tut es auch nicht so sehr weh", sagte Kevin mit seiner tiefen erregten Stimme und wandte Andre von sich weg, sodass er an dem kalten Stein der Mauer presste.
Er hatte einen wunderschönen Körper, schön definiert nicht unbedingt mit Muskeln übersät aber gerade so viele, dass es wunderschön aussah.
Kevin küsste sich von seinem Hals über den Nacken zu seinen Schultern entlang. "Du bist ein bildschöner Mann, weißt du das? Weißt du was mich dazu noch am meisten antörnt, dass du mir gehörst. Dass du unter keinem dämlichen Vertrag stehst und wir es ordentlich krachen lassen können."
Seine feuchten Finger aalten sich hinab zu dem knackigen Po, schob sanft sie Pobacken ein wenig auseinander und streichelten Andre sanft. "Hmm ... Wie herrlich sie zuckt." Grob schob er nun seinen Mittelfinger in ihn hinein.
Was genau sollte da noch wehtun?
Genug Sex hatte Andre in den letzten Jahren gehabt und nicht immer wurde dabei Wert auf eine gründliche Vorbereitung gelegt.
Dennoch wurde der Finger vorerst nicht losgelassen, weiterhin frech mit der Zunge umspielt und erst freigelassen, als beide es für genug hielten. Beziehungsweise tat es eher Kevin, dessen Stimme so dunkel neben seinem Ohr klang, dass es ihn angenehm schauderte.
Unterstreichend kroch eine Gänsehaut seinen Nacken rauf, stellten die feinen Härchen auf, unterstrichen von einem Kribbeln in den Zehenspitzen.
Süße Worte, welche leise aber laut genug ausgesprochen wurden, drangen zu ihm durch und ließen ihn wissend schmunzeln.
Kein blöder Knebelvertrag band ihn an irgendetwas oder jemanden, nicht mal an einen Ort oder eine bestimmte Stadt.
Andre war frei, ungebunden und zudem war er heiß und geil.
Da war der Finger, der sich langsam vorarbeitete genau richtig und dennoch nicht genug.
Erst, als er sich langsam und unnachgiebig in sein Inneres schob, seufzte Andre zufrieden auf und drängte sich diesem sogar entgegen.
Dennoch war auch das irgendwie nicht erfüllend, der Drang nach mehr wuchs an.
"Den Teil könnten wir eigentlich überspringen, meinst du nicht?" Unterstreichend blickte er über seine Schulter, wackelte anzüglich mit den Augenbrauen und leckte sich über die Lippen.
"Hmm ... ja eigentlich hast du ja recht. Den Teil können wir wirklich übergehen. Ich meine, du bist ja eh keine Jungfrau mehr. Da sollte es nicht weh tun. Hast recht. Nur manchmal finde ich, ein solches Vorspiel passt zu einer solch heißen Situation", erklärte sich Kevin bevor die schlanken Finger sich aus Andre herauszogen.
Er legte seine Hände an die Hüfte des anderen und rieb seinen steifen Penis mehrfach fordern über die Ritze, was ihn herrlich stöhnen ließ.
Kevin liebte es, wenn Andre so geil war, so auf ihn reagierte.
Er selbst war schon so hart, dass es sicher nur ein paar Worte von Andre bedurfte, um heiß auf seinen Arsch zu wichsen.
Aber das hob er sich für später auf.
Jetzt platzierte Kevin seine feuchte Spitze an dem engen Ausgang und schob sich auch schon hinein.
"Aaah ... oh Gott ... Andre! Ich liebe es so tief in dir drinnen zu sein. Dein Loch ist echt eng und noch dazu verdammt heiß. Spürst du wie mein Schwanz dich will?", keuchte er laut.
Grummelnd wurde das Herausziehen der Finger quittiert, ebenso die Worte, die Kevin ihm zuflüsterte.
So ganz passte die Andeutung nun wirklich nicht, aber beschweren war nicht sein Ding und daher beließ er es beim Schweigen und genoss lieber die warmen Hände, die sanft seinen Körper umfassten.
Andres Körper zitterte erwartungsvoll als er Kevins volle Härte spürte, wie sie sich an ihm rieb und das fest und unnachgiebig.
Unterstreichend kitzelte ein Stöhnen sein Ohr, animierte dazu es ihm gleichzutun, wenn auch lauter und sehr viel dunkler.
Besonders aber, als sich Kevin langsam in ihn schob, ausfüllte und das bis zum Anschlag.
Beinahe schon freudig zuckte das Glied in seinem Anus, verharrte jedoch still und trieb ihm die schönsten Worte in den Sinn.
"Fick mich"war da nur eine Variante.
Stattdessen aber kam etwas ganz anderes und das in seiner Muttersprache.
"Konečně mě kurva. Vem mě s horkým kohoutem. Nakonec to udělej." Der strenge Unterton war nicht mal gewollt, hatte aber dennoch seine Wirkung, veranlasste Andre dazu sich fast gänzlich zu entziehen, sich langsam wieder näherte, ihn ganz aufnahm und das ein paar Mal wiederholte.
Ein gemeines Spiel, eines was ihm jedoch gefiel und Andre leise stöhnen ließ.
Keck blickte er kaum später hinter sich und direkt Kevin an.
"Miluji tě", flüsterte er leise, wandte sich schnell wieder weg und begann erneut sein Spiel, sich zu entziehen und sie beide anzustacheln.
Oh ja das stachelte ihn an und wie es ihn anmachte.
Der junge Tscheche stand total auf seine Muttersprache und noch mehr, dass es Andre tat.
Sein Gesäß klatschte immer Mal leiser und Mal lauter gegen seine Becken und raubte Kevin den letzten Nerv.
Als schließlich die letzten drei Worte fielen, wurde er fester, rhythmischer und vor allem hemmungsloser.
"Mh ... dein Arsch. Gott ... Andre, wie geil ist das hier? Ich will nicht mehr aufhören damit ... aber ... U Svaté Matky Boží můj ocas touží po spasení!" Er bat ihn regelrecht um Erlösung für seinen Schwanz und nach einem frechen und kecken Grinsen des Anderen verströmte er voller Wucht den Saft in der heißen Enge von Andres Arsch. "Scheiße ... das war der Hammer! Das war so berauschend und aufregend gut. Mmh ... wenn das jetzt n Film wäre ... n Oskar wäre sicher drinnen." Sanft biss er ihm in den Nacken und entzog sich dann langsam. Der Alkohol war allmählich präsenter was Kevin dazu brachte zu schwanken. Taumelnd griff er nach seinen Klamotten und stürzte mehr in seine Hose, stolperte an Hosenbein und krachte gegen die steinerne Wand. Herrje ... das gäbe eine fette Schramme!
Scheinbar hatten ein paar Worte einen Vulkan in Kevin ausgelöst, eine Mauer zum Einsturz gebracht, denn gnadenlos stieß dieser fester zu und vögelte ihm beinahe den Verstand heraus.
Andre war es egal, er war fast am Ziel, am Abgrund und viel fehlte nicht mehr, um über die Klippe zu springen.
Fest packte er nach seinem Glied, rieb es hektisch mit einer Hand und stöhnte hemmungslos dabei auf.
"Do prdele, jdu." Fast zeitgleich kam es auch Andre, der sein Sperma heiß gegen die Hauswand verteilte und frech auf Kevins Worte hin grinsen musste.
Ein Oskar für einen Porno?
Wohl kaum.
Wobei gab es sowas überhaupt?
Andre hatte keine Ahnung, es war ihm aber auch irgendwie egal, immerhin war das nicht seine, sondern Kevins Welt. Da war kein Platz für irgendwas und das wusste er genauso gut, wie alles andere.
Andre zuckte unter dem sanften Biss zusammen, der ihn zurück in die Realität holte und aus den Gedanken riss. Und jetzt?
Was kam jetzt?
Auch darauf hatte er nicht wirklich eine Antwort, zog sich daher die Hose hoch und sah fragend zu Kevin, der Bekanntschaft mit der Wand gemacht hatte.
Normal hätte er gelacht, doch nach lachen war ihm nicht zumute, eher danach den Kopf zu schütteln und auf den Anderen zuzugehen. "Du hast echt mal nen Talent, dich ungeschickt anzustellen."
Andre kam näher, stellte sich direkt vor Kevin, streckte die Hand aus und schob einige der verschwitzten Haarsträhnen beiseite. "Naja so schlimm sieht es ja nicht aus, hast scheinbar nen ziemlichen Dickschädel."
Frech grinste Andre, dann aber griff er an Kevins Hose, zog diese richtig hoch und trat schließlich zurück.
Irgendwie war die Situation seltsam komisch, fast schon peinlich und irgendwie war ihm danach einfach zu gehen und so zu tun, als wäre nichts passiert.
Aber das konnte Andre nicht mit sich vereinbaren.
Nicht mit seinem Gewissen.
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Pornosternchen ✔
RomanceAndre und Kevin hatten vor Jahren miteinander das Vergnügen. Wohlgemerkt vor der Kamera und in heißer Szene. Einmalig und damals ein Kassenschlager. Jahre später treffen sie sich wieder und doch hat sich vieles geändert.