„Das sieht nach richtigem Ärger aus", merkte Steven leise an, schnappte sich ein paar Tomaten und ebenso eine Gurke, der er in Scheiben schnitt.
Gino nickte, holte das Fleisch aus dem Kühlschrank und blickte nachdenklich zum Wohnzimmer. „Falko wird eher Andre in einem Hotel unterbringen als Kevin abzumahnen oder rauszuschmeißen."
Jerome nickte, biss ein Stück der Gurkenscheibe, die er zuvor gemopst hatte, ab. „Eigentlich kann er gar nichts machen wegen Andre. Er steht nicht unter Vertrag."
„Schon, aber er kann ihn immer noch vor die Tür setzen", mischte sich Jack ein.
„Das wird er nicht bringen. So krass ist er nicht." Das hoffte Helmut zumindest, aber so wie er derzeit drauf war musste man wirklich mit allem rechnen und besorgt sah er rüber zu Andre, der nun wirklich wie ein kleiner Junge wirkte, der dabei ertappt wurde, eine Vase zerbrochen zu haben.
Er wirkte etwas blass um die Nase und schlecht war ihm obendrauf auch noch.
Andre hätte Adam am liebsten den Kopf abgerissen, aber das würde nur weiteren Ärger geben und so schluckte er diesen runter.
Falko sah sowohl Andre und Kevin ernst an, schüttelte den Kopf und setzte sich an den Tisch, die kurze Seite und die anderen beiden gegenüber ihm auf der langen.
Er faltete die Hände ineinander und stützte sein Kinn darauf.
„Was bitte ... sollte das? Was habt ihr euch dabei gedacht? Woher kommt dieser Unruhestifter? Hast du ihn mitgebracht, Andre? ?", fragte er ruhig und seine Blicke wanderten zu Kevin.
„Und was bitte ist bei dir kaputt? Warum schlägst du gleich los? Du hast dich benommen wie ein Orang-Utan. Hast um dich geschlagen, als hättest du einen derben Schatten! Ich verstehe dich nicht. Ich kenne Kevin als höflichen und ruhigen Mann."
Kevin schwieg.
„Ist dir deine Karriere denn wirklich ... egal? Regeln scheinen euch beiden noch dazu überhaupt nichts mehr zu bedeuten. Was Jack so erzählt hat!"
Woher Adam kam?
Gute Frage, worauf Andre keine Antwort hatte, es jedoch vermutete. „Ich denke, er ist morgen bei dem Shooting dabei. Woher er aber wusste, wo ich bin, ist mir ein Rätsel."
Nachdenklich grübelte Andre, denn wirklich etwas mit ihm zu tun hatte er nicht.
Überhaupt wusste nur seine Agentur das er hier war und sein Bruder und der konnte Adam nicht ausstehen und würde ihm wohl kaum irgendwas sagen.
Ebenso seine Eltern und sein Onkel, die ohnehin immer darauf bedacht waren, dass ja kein Skandal entstand, obwohl sie den nun scheinbar dank Jacks Plappermaul auch noch hatten.
Andre erinnerte sich zudem daran, dass Jack ein oder zwei Fotos gemacht hatte und in ihm schrillten sämtliche Alarmglocken und das nicht gerade leise.
„Was hat Jack erzählt? Von welchen Regeln sprechen wir hier überhaupt? Von jenen, die für mich nicht gelten oder von denen, die im Vertrag stehen, den ich niemals unterschrieben habe?"
Andre kochte innerlich vor Wut, er hatte die Nase voll und stand auf.
„Ich habs echt satt. Mir steht es mit diesen verdammten Regeln bis hier oben."
Andere erlaubten sich weitaus mehr, er aber hatte langsam davon die Nase voll, besonders von Regeln, davon sich anders geben zu müssen und das nur, weil er mehr noch in der Öffentlichkeit stand, als es ihm recht war.
In der Küche hörte man nichts mehr, nicht einen Mucks, da scheinbar alles gespannt die Ohren gespitzt hatte und nichts verpassen wollte.
Einzig Gino legte sein Messer beiseite, pfefferte Jack den Spüllappen ins Gesicht und ging raus.
Jack bekam das nasse Teil volle Kanne in die Fresse geklatscht und fühlte sich nun doch etwas schuldig, aber immerhin ..., wenn der Regelbruch rauskommen sollte und hier war nicht, vor Falko gemeint, dann war er als Mitwisser sicher auch dran.
Also hatte er sich gesagt das er lieber mit offenen Karten spielen sollte, aber jetzt plagten ihn schon leichte Gewissensbisse.
Falko atmete derweil genervt aus. „Ihr wisst ... Sex ist nicht verboten. Genauso wenig wie knutschen oder Orgien. Aber entweder benutzt ihr Kondome oder zieht verdammt noch Mal eure Schwänze raus, bevor ihr kommt! Von abspritzen im Arsch eines anderen war nie die Rede!"
Er sah besonders Kevin wütend an. „DU ... weißt es doch am besten! Keine Ejakulation im Körper eines anderen, keine unerlaubten Fotos und vor allem keine Gefühle!"
Woher er das nun wieder wusste, verriet er nicht.
Aber letztere Worte trafen besonders Kevin hart.
Er knurrte und sagte nichts.
„Andre ... ich kann dich nicht bestrafen, du stehst nicht unter Vertrag, aber Kevin, du darfst bei deiner nächsten Gage Mal ganz schön tief ins Portmonee greifen und mir da lassen, damit ich den Mund halten werde. Dazu habt ihr beiden, Sexverbot bis Ende der Woche und ... ach schade ... heute ist ja erst Montag."
Mit allem hatte Andre gerechnet, nicht aber mit einem genervten Stöhnen seitens Falko, der viel zu ruhig blieb.
Sein Vater hätte ihm die Hölle auf Erden gezeigt, den Geldhahn zugedreht und vermutlich noch ganz andere Dinge, die richtig weh taten.
Aber er hatte Glück und er stand eben auch nicht unter Vertrag.
Dennoch kam eine Standpauke, die ihn dann doch ziemlich traf und stutzig machte.
Zwar hatte er den dämlichen Vertrag nicht unterschrieben aber dennoch gelesen.
Ein Grinsen legte sich daher auf seine Lippen, doch noch schwieg Andre und sah Gino nach, der in den Garten gerauscht war und scheinbar die Faxen dicke hatte.
Verübeln konnte er es ihm nicht, aber das, was dann kam, stieß doch ziemlich sauer auf.
„Warte was? Du erpresst ihn gerade?" Andre klappte der Mund auf und er sah Falko fassungslos an. Wusste er mehr, als er je zugegeben hatte?
Scheinbar, denn sonst würde er gar nicht erst damit anfangen.
Dabei stand gar nicht so viel über ihn im Internet und so gut wie nie irgendwas in der Zeitung.
In Nachrichten ganz zu schweigen. Und was hieß hier nun Sexverbot?
War er jetzt im Kindergarten?
So dreist waren nicht mal seine Eltern und die hatten schon weitaus schlimmeres mitbekommen und mussten es irgendwie ertragen.
Andre war echt ziemlich genervt von dem ganzen Gebabbel. „Hast du dir mal deinen Vertrag durchgelesen? Da steht zwar drin, dass Darsteller untereinander sich nicht verlieben dürfen, aber ich bin keiner. Ich bin lediglich Model und das bei einer Agentur in New York, die ihre eigenen Regeln haben und mit diesen nicht so streng umgehen."
Kevin wusste, dass ihn dieses Mal der Sex in eine böse Lage gebracht hatte und noch mehr war er über diesen Vollpfosten Jack verärgert.
Aber woher Falko so viel wusste, war selbst für ihn ein Rätsel.
Bei Andres Protest hob er beschwichtigend die Hand. „Lass gut sein Andre. Das ist nicht seine Sorge. Ich habe den Mist verzapft. Also ... lass gut sein."
Falko hatte die beiden schön im Auge und nickte.
„Aber, das ich eine Woche privat keinen Sex haben darf, ist selbst unter deinem Niveau Falko!" knurrte Kevin verärgert und sah ihm ernst in die Augen.
Dieser lachte leise. „Ich habe es dir nicht verboten. Es gibt hier noch andere außer IHN. Sei mir doch einfach dankbar und verstreue Mal dein Jagdrevier. Immer nur eine Beute zu jagen wird doch langweilig. Es sei denn ... man hat einen Narren an ihr gefressen!"
Falkos Stimme wurde tiefer. „Wenn ihr noch was wissen wollt, ruft meinen Anwalt an. Ich werde eine Weile im Urlaub sein. Aber lasst die Finger voneinander, denn ich sehe alles!"
Er sollte es gut sein lassen?
Andre sah Kevin stutzig an, sagte aber darauf nichts, sondern schluckte wie so oft seinen Ärger einfach herunter.
Aufregen brachte ohnehin nichts mehr und der Herr wollte ja in den Urlaub und scheinbar hatte er irgendwo auch noch eine Anstandsdame versteckt.
Nervige Sache und sowas von unnötig in Andres Augen.
Noch unnötiger aber war es, ihn als Beute zu sehen, daran zu erinnern, dass noch andere da waren, die man ja in der Woche flachlegen könnte.
Er hatte genug gehört, wandte sich ab und schritt ohne sich umzudrehen nach oben.
Nun ziemlich angefressen zog er sich ein Shirt an, seine Turnschuhe und kam wieder nach unten.
„Ihr könnt alleine essen, ich geh ne Runde laufen", merkte Andre an, steckte sich seine Kopfhörer in die Ohren und verließ ohne ein weiteres Wort das Haus.
Andre beschloss unten am Strand zu laufen und doch lief er nur langsam den Hügel runter und ignorierte alles um sich herum.
Helmut sah zu Jerome und den Anderen.
„Das sah echt nach Ärger aus. Andre kommt damit scheinbar überhaupt nicht klar aber Kevin?„, bemerkte er und sah zu Jack, der immer wieder seufzte, sich entschuldigte und auf sein Zimmer ging.
Just in diesem Moment kam der Blonde und sah sich verärgert um.
Eine Woche keinen Sex mit Andre ... nein ... das war echt scheiße von Falko.
Und wem hatte er das zu verdanken?
Diesem ... Jack.
Was sollte das hier eigentlich alles?
Erst Adam ... dann Falko ... und Jack ... irgendwie fickte ihn das Leben gerade echt böse, doch Kevin würde schon zurückschießen.
„Wo ... ist er?", erkundigte sich Kevin bei Gino, der ihn ruhig ansah. „Andre ist raus eine Runde laufen und Jack ... wohl auf sein Zimmer."
Ah ... sein Zimmer ... gut ... Kevin ging ruhig wütend hoch. „Jaaaack! Wo bist du? Ich würde gerne einlösen, worüber wir vorhin geredet haben!"
Da kochte jemand und das deutlich anhand der Worte.
Jack blieb jedoch ruhig, kletterte aus seinem Bett heraus und öffnete die Tür. „Brüll hier nicht so rum. Reicht schon, dass der Alte hier son Drama machen muss."
Kopfschüttelnd ließ er Kevin in sein Zimmer, schloss hinter ihnen die Tür und blieb vorerst an dieser stehen. „Du willst einlösen, worüber wir vorhin geredet haben?"
Ein Grinsen legte sich zwar auf seine Lippen, doch schüttelte er energisch den Kopf.
„Vergiss es. Nur weil du hier Frust schiebst, werd ich sicher nicht den Arsch hinhalten. Was musst du auch was mit nem Typen anfangen, der der Sohn eines Senators ist! Der ist ne Nummer zu hoch für dich." Jack stieß sich von der Tür ab, schritt zu seinem Laptop und klappte ihn auf.
„Sieh selber. Er ist nicht nur der Sohn eines einflussreichen Mannes, er ist auch noch ein direkter Verwandter von Anne Boleyn. Eine Frau, die hingerichtet wurde wegen Hochverrat und noch ganz anderen Dingen. Und sowas lachst du dir an. Herzlichen Glückwunsch."
Kevin wusste von alledem und was er nicht wusste, daran hatte er aktuell kein Interesse.
Er klappte den Laptop zu und setzte sich süffisant auf Jacks Schoss.
Ein Bein links und eines Rechts legte die Hände gemütlich um dessen Nacken und küsste seine Wange bis hin zu seinem Ohr. „Mh ... ja hast ja recht. Andre ist sicher ne Nummer zu hoch für mich. Aber du! Du bist echt ganz niedlich. Hab ja gesagt, du stehst auf meiner Fickliste. Und Mal ganz ehrlich ... dich hat das vorhin im Bad total geil gemacht und du wolltest sicher mehr?"
Kevin leckte sich über die Lippen und bewegte seine Hüfte auf Jack. Dieser grinste.
„Hey ... ich sagte eben ich habe keine Lust auf deinen Frust", fing er an und wurde hart geküsst.
Niedlich?
Klang nach einem Hamster, was Jack innerlich auflachen ließ, aber nicht daran hinderte auf Kevin einzugehen.
Beide Hände krallte er in das feste Backenfleisch, was sich ganz wunderbar an seine Hände schmiegte und kräftig durchgeknetet wurde.
So mochte es Jack am liebsten.
Wild und verlangend und ohne irgendwas dahinter.
Einfach puren Sex.
Dennoch löste er sich kurz von den Lippen des Anderen.
„Das Bett dürfte durchaus bequemer sein", merkte er an, zwinkerte ihm zu und erhob sich mit Kevin auf dem Arm, nur um ihn tatsächlich in sein Bett zu bugsieren.
Kevin kicherte wie ein kleines Mädchen, sah ihn verträumt an und nickte. „Ja das Bett klingt echt verlockend."
Er ließ sich tragen und landete sanft in den Laken.
Kevin rieb sich leicht auf ihm und beugte sich so, dass er Jacks Arme griff und diese festhalten könnte.
Mit der rechten freien Hand zog er am Bettlaken und riss ein Stück ab, um ihn am Kopf Ende festzubinden.
„Oh lala ... stehst du etwa auf Fesseln? Hätte ich ja nicht gedacht!"
Kevin lachte leise und nickte.
Er erhob sich langsam und rieb mit seinem Knie gegen dessen Schritt.
Was sich zunächst echt gut anfühlte, wurde langsam zu schmerzvoll, da Kevin allmählich sein Knie feste und keinesfalls sexy gegen ihn donnerte.
Ein erst überraschtes Keuchen, was noch lustvoll klang, wandelte sich schneller als gedacht in ein eher schmerzhaftes und verwirrt sah Jack den Anderen an.
Wie es schien, war wohl nichts mit heißem Sex, eher sah es nach einem Racheakt aus und das war etwas, was so gar nicht zu Kevin passte.
Jack schluckte vorerst, versuchte sich von den Fesseln zu lösen, die gnadenlos in seine Handgelenke einschnitten und fluchte laut.
„Bist du noch ganz dicht? Was soll der Mist?" Jack tobte, sah Kevin sauer aber auch gleichsam mahnend an. „Willst du dir ernsthaft alles kaputtmachen, was du dir aufgebaut hast?"
„Wer hat denn begonnen? Warum hast du denn bei Falko geplappert? Du weißt genau, was es für mich bedeutet! Das mit Andre ist mit verdammt wichtig. Wenn du deine Eier behalten willst und ich dich nicht daran aufhängen soll, dann wirst du Mal schön deine Fresse halten. Ich bin zwar nett und höflich aber es gibt einen Kevin, der durchaus anders sein kann. Deinetwegen hab ich Sexverbot!", knurrte er wütend und ging zu Jack.
Er setze sich auf seine Brust und schob den flauschigen Stoff weg.
„Mach den Mund auf. Zunächst bekomme ich meine Entschädigung und danach sehen wir weiter!"
Wegen dieses Milchgesichtes dieser Aufriss.
Jack hätte es sich ja denken können und ebenso, dass er daran selber schuld war, weil er geredet hatte. Jack rollte genervt mit den Augen und funkelte Kevin wütend an.
„Wir wären alle dran, wenn ich es nicht gesagt hätte. Es wäre weitaus schlimmer gekommen, wenn es nicht Falko, sondern direkt die Agentur mitbekommen hätte." Aber daran hatte Kevin wohl nicht gedacht, er nur an diesen Andre.
Seit der aufgetaucht war, war hier scheinbar nichts mehr mit nachdenken und wenn, dann nur mit dem Schwanz.
Jack sagte erstmal nichts mehr, dennoch machte er den Mund auf und knurrte leise.
Just in dem Moment kam Jerome rein, da er sich von Jack etwas ausborgen wollte und blickte verdattert beide an. „Was macht ihr zwei denn hier?"
Jerome blinzelte einige Male, schüttelte dann aber den Kopf und winkte ab. „Ich will es lieber nicht wissen und komm später nochmal." Laut krachend schloss er hinter sich die Tür und ging nach unten.
Kevin verfiel in schallendes Gelächter, weil diese Blicke von Jerome irgendwo urkomisch waren.
Am liebsten hätte er ja gerne eine schnippische Bemerkung hinterhergeworfen, aber da war der smarte Jerome auch schon weg.
Kevin zuckte mit den Achseln und fing an sein Glied zu massieren.
Er ließ Jack genau zusehen.
Seine Augen waren halb geschlossen und blickten Lust-trunken ins nichts.
Wieder war er nur bei Andre.
Auch wenn Jack ein echt heißes Schnittchen war, so blieb für ihn nur Andre die wahre Sahnetorte.
Jack grinste bei dem Anblick und leckte sich die Lippen. „Ich könnte dir ewig dabei zusehen, aber lieber hätte ich ihn in meinem Mund."
Bei den Worten lachte Kevin erneut. „Ach Jack ... Jack ... Jack ... Jack ... Ich habe gesagt, dass du was in den Mund bekommst ... aber sicher nicht meinen prächtigen Schwanz!" Mit seiner prallen Latte erhob sich Kevin von ihm, nach dem er den Anderen genug geärgert hatte und ging zu Jacks Schrank.
Dort fand er ein kleines Sextoy, was ihm gerade recht kam.
Er ging zu ihm zurück und schneller als der Gefesselte gucken konnte, hatte er eine Kugel im Mund, die an einem herrlichen Lederband um seinen Kopf befestigt wurde.
Erschrocken sah er Kevin an. „Sorry ... Jack ... manchmal sollte man den Mund nicht zu voll nehmen!"
„Wolltest du nicht bei Jack das Buch für die Cocktails holen?", fragte Helmut verwirrt nach, als Jerome ohne dieses zurück in die Küche kam.
„Schon." Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und nahm die Teller entgegen, die Gino ihm aus dem Schrank reichte. „Was macht Jack oben überhaupt? Verpasst Kevin ihm jetzt nen Einlauf?"
Jerome grinste nur, deckte den Tisch im Garten ein und kam wieder in die Küche. „Nicht direkt, aber sah schon danach aus."
Sich das Besteck schnappend ging er wieder raus, half Helmut mit den Gläsern noch und wurde schließlich stutzig. „Erwarten wir noch jemanden?"
Helmut nickte darauf und legte bereits die ersten Stücke Fleisch auf den Grill. „Soweit ich weiß, bringt Luke noch jemanden mit, aber wen hat er nicht gesagt."
Luke kam auch noch? Nun war Jerome baff und Gino ebenso. „Schätze, dass Falko ihn angerufen oder gesimst hat."
„Vielleicht kommt er auch einfach so und stellt uns seinen neuen Lover vor", grinste Steven gelassen und setzte sich, nachdem er die Weinkaraffe und ein paar Kerzen auf den Nebentisch gestellt hatte.
Kaum aber saß er, schellte es bereits an der Tür und allesamt sahen sich an. „Und wer macht jetzt auf?"
„Ich geh schon." Gino schritt zur Haustür, öffnete sie mit Schwung und blickte erst Luke an und dann die Person neben ihm an.
„Heilige ..." Gino klappte der Mund auf und er starrte Hoyt minutenlang einfach an.
Was machte ein Weltstar hier, noch dazu wieso kam der zu ihnen und das zusammen mit Luke?
Immer noch völlig von den Socken ließ er die beiden rein und führte sie in den Garten.
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Pornosternchen ✔
RomanceAndre und Kevin hatten vor Jahren miteinander das Vergnügen. Wohlgemerkt vor der Kamera und in heißer Szene. Einmalig und damals ein Kassenschlager. Jahre später treffen sie sich wieder und doch hat sich vieles geändert.