1. Kapitel

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Gedanken stehen immer so -Beispiel-

Sicht Anna:

"Ich hätte Lust raus zu gehen.", kam es von Bella. "Ich habe jetzt aber nicht besonders Lust raus zu gehen", antwortete Fine "Aber ich will raus"

"Anna was meinst du? Sollen wir raus gehen oder drinnen bleiben", fragte mich nun Fine. -Mann, warum muss ich es immer entscheiden. Mir ist es voll kommen egal- dachte ich genervt, ließ es mir aber nicht anmerken und erwiderte mit einem "mir egal", Fines frage.

"Was willst du denn machen Anna"
Fragte mich nun Fine. -Ich habe keine Ahnung. Ihr entscheidet immer und mir macht es eigentlich auch immer Spaß, also macht es unter euch aus. Mir ist es VOLL KOMMEN EGAL- dachte ich leicht genervt von der Frage, da sie meine Antwort schon kennen.

"Ich habe keine Ahnung" sagte ich und ließ meine Stimme so ruhig wie Möglich klingen.

Bella sagte genervt: "Och Annaaaa. Entscheide dich bitte" "Ne ich bleibe Unparteiisch", erklärte ich ihr. "Sag doch" jammerte sie, "einfach deine Meinung" -ICH SAG ES DOCH DIE GANZE ZEIT- schrie ich in Gedanken.

Ich beruhigte mich innerlich und schlug vor: "Wie wäre es wenn wir jetzt lose Ziehen, also ich male auf einen Zettel einen Kreis und derjenige, der den Zettel mit dem Kreis zieht darf entscheiden. Ok?" Mit einem "Ok" stimmten beide zu.

Fine gab mir 2 Zettel und einen Stift, ich drehte mich um und malte auf einen Zettel einen Kreis, der andere blieb Leer. Die Zettel mischte ich hinter meinen Rücken, nachdem ich mich umgedreht hatte.

"Ich nehme den linken Arm", rief Bella sofort. "Dann nehme ich den rechten" sagte Fine. Ich gab beiden den jeweiligen Zettel und Bella jubelte vor Freude, weil sie denn Zettel mit dem Kreis zog. Wir gingen raus und auf den Spielplatz welcher in der Nähe lag..

Magische WendungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt