Kapitel 5

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Layla's sicht:
Mittlerweile sind 3 Wochen vergangen und Tony ist immer noch im Koma.

Und seit diesen 3 Wochen geht es mir immer Gleich. Und zwar Scheiße. Richtig Scheiße.

Die anderen haben sich zwar schon erholt, doch ich bin immer noch so in der Verfassung, das wenn ich alleine bin nur noch los Heulen könnte. Dom wurde so schnell es ging, über Tony's Situation informiert.

Wir suchen ohne Pause nach Cleve, aber wir können ihn einfach nicht finden. Es ist als wäre Er vom Erdboden verschluckt. Der muss ja echt verstecken studiert haben, wenn selbst das Auge Gottes ihn nicht finden kann.

Nicht einmal irgendein kleiner Handlanger von Ihm konnten wir finden und ausquetschen.

Nach Stundenlanger rumstocherrei im Nichts was die Suche nach Cleve angeht, beschlossen wir Feierabend zu machen und gingen nach Hause. Also ich zumindest.

Die anderen besuchten Tony. Warum auch immer kann ich mich nicht dazu überwinden zu ihm zu gehen. Ich würde wahrscheinlich den Schmerz nicht aushalten, wenn ich ihn sehen würde.

Goooott. Wo ist die taffe Layla hin?. Wo ist die Layla hin, die schon viel schlimmes durch gemacht hat und immer noch lebt?.

Ich entschied mich dafür erstmal ins Fitnessstudio zu fahren, und um Dampf abzulassen.

Cleve's sicht:
Haha. Das wars mit Toretto. So wie er durch die Luft geflogen ist, hat er das ganz bestimmt nicht überlebt.

Und selbst wenn es schon 3 Wochen her ist, hab ich immer noch ein grinsen im. Geschaut deswegen. Leider musste ich komplett untertauchen.

Aber dennoch. Das wird mir diese lästige Bände vom Hals halten, und zwar eine ganze Weile.

Mit nem Kaffee in der Hand, Spatzierte ich in das Wohnzimmer meines Safehouses und setzte mich auf die Couch.

Ich nahm die Fernbedienung für den Fernseher und schaltete ihn an. Ich ließ den ersten Sender laufen und nippte ab und zu an meinem Kaffee.
Dann kamen die Nachrichten.

Ich hoffe, es wird über Torettos Unfall berichtet " Vor 3 Wochen passierte bei einer Verfolgungsjagd, nach dem Kriminellen Milliardär Cleve Celso ein tragischer unfall." Ah. Jetzt kommt das beste " Einer der Agenten wurde schwer verletzt und liegt derzeit im Krankenhaus, sein Zustand ist kritisch und aber lebt."

Vor ungläublichkeit, spuckte ich meinen Kaffee aus " WAS? Wie verdammte Scheiße nochmal kann das möglich sein. Was muss ich den noch machen, um Toretto ein für alle mal aus dem Weg zu räumen."

Vor Wut, schmiss ich meine Tasse gegen die Wand zur meiner linken. Sie zersprang und die Teile fielen auf den Boden.

Wütend lief ich in mein Büro, und knallte die Tür zu. Die Wut schämte in mir auf. Über meinen Computer rief ich den Entwickler der Technik die Toretto 'nur' ins Krankenhaus gebracht hat.

Es dauerte eine Weile bis er denn anruf Annahm " Ah Mister Celso. Was kann ich für sie tun." Wütend wegen der Frage, obwohl er wusste warum ich ihn Anrief sagte ich " Sie wissen ganz genau warum ich Anrufe."-
" Mister Celso ich habe ihnen gesagt, dass es funktionieren wird."-" ACHJA? Wenn es funktioniert hätte, würde ich wohl nicht anrufen. Ich sie haben mir gesagt das es jemanden umbringen kann!"-" Aber das hat es doch anscheinend. Sonst wären sie doch jetzt nicht hier."-" Das mag zwar sein aber es seine Aufgabe dennoch nicht erfüllt."

Verwirrt sah er mich an " Was meinen Sie damit?"-" Was ich damit mein ist, das die Medien der Beweis dafür sind das ihr Elektrostatisches Feld wohl doch nicht so Tötlich ist wie sie es versprochen hatten. Denn Tony Toretto lebt immer noch. Trotz ihres
'töttlichem' Elektrostatischem Felds"

Betreten sah er zur Seite " Wenn ihnen ihre Familie lieb ist, würde ich dafür sorgen dass das Elektrostatische Feld wirklich Tötlich wird. Ansonsten, kriegen sie ihre Familie in Einzelteilen wieder. Verstanden?"

Ein stummes Nicken seinerseit. Immer noch wütend legte ich auf, und überlegte mir wie ich Toretto ein für alle mal aus dem weg räumen kann.

Laylas sicht:

Der Sport hat gut getan. Aber noch besser als Sport is es mit dem Auto das volle Adrenalin zu spüren. Aber noch mehr Spaß würde es mit Tony machen.

Uhhh. Und schon wieder sinkt meine Stimmung. Wie kann man nur so schnell die - zwar keine gute - aber normale Stimmung so schnell killen.

Ich erinnere mich an das Rennen als wir zu Shashi sollten wegen den Codes von Sudarikov. Und als er mich danach aufgezogen das er mich nur gewinnen lassen hat weil ich immer noch down war, weil er mich von dem Zug runter holen musste.

Bei dem gedanken, musste ich grinsen. Wie ich ihn damals gehasst habe, und heute Wegen ihm Weine. Wie schnell sich manches ändert.

Durch meinen Gedankengang merkte ich sehr spät, das ich zu Hause angekommen war. Enspannt stieg ich aus meinem Auto und begab mich in meine Wohnung.

Fertig geduscht und mit geföhnten Haaren, fiel ich müde ins Bett und schlief auch relativ schnell ein.

Durch das Klingeln an meiner Haustür, würde ich insaft aus meinem Schlaf gerissen.

Noch nicht ganz bei der Sache, suchte ich eine Hose. Bei der Suche erinnerte ich mich dran dass ich ja eine Hose an hatte. Zwar eine kurze aber das ignorierte ich.

Schnell eielte ich zur Tür. Als ich durch den Türspion sah, war niemand zu sehen.

Nur zur Sicherheit nahm ich aus einem kleinen Stehschrank der nicht weit entfernt von der Haustür entfernt stand meine Walther P22 raus.

Mit der Waffe an mein Bein gedrückt, bewegte ich mich langsam und angespannt zur Tür. Vorsicht ergriff ich die Türklinke.

Zögernd drückte ich sie nach unten und öffnete die Tür einen Spalt. Meinen Blick, wanderte von oben nach unten.

Am Boden angekommen erblickte ich ein Brief auf der Fußmatte. Vorsichtig aber immer noch wachsam, öffnete ich die Tür weiter und hob den Brief auf.

Mit einem Rumsen landete die Tür wieder im Schloss. Irritiert lief bewegte ich mich ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch.

Wer schickt mir den Briefe? Oh nein. Bitte kein Liebes Brief.

Als mir der Gedanke eines heimlichen Verehrers ins Hirn schleichte war ich echt angeeckelt. Wenn das wirklich ein Liebesbrief ist, werden dann bestimmt auch bald Rosen vor meiner Tür stehen.

Sowas brauchte ich gar nicht. Aber trotz der Wahrscheinlichkeit, daß es einer ist öffnete ich den Umschlag und holte das dort drin gefaltete Papier heraus und laß ihn.

" Du weißt nicht wer ich bin. Aber ich weiß wer du bist Layla Gray. Und du wirst bezahlen für das was du getan hast!"

Okey. Das war unerwartet. Eine Drohung. Naja immerhin besser als ein Liebesbrief. Aber wer könnte der oder die Jenige sein, der diesen
Brief oder eher diese Drohung geschrieben hat.

So weit ich mich erinnern kann, kenne ich niemanden aus meiner Vergangenheit der weiß das ich hier wohne oder es zumindest herraus gefunden hat.

Ein klopfen an der Haustür erregte meine Aufmerksamkeit. Hab ich schon wieder ein neuen Brief bekommen?

Leise aber entschlossen, machten sich meine Beine auf den Weg zur Tür. Die Waffe geladen und in Position gehalten kam ich der Tür immer näher.

Ein weiteres Hämmern dieses mal Stärker als vorher erschütterte die Tür. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich gleich abdrücken muss.

Noch immer langsam aber sicher kam ich der Tür entgegen. Vorsichtig beugte ich mich zum Türspoin und sah...


So. Ich frecher Bengel setzt jetzt hier mal ein cut und lass euch zappeln. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Bis dann ;-)

Spy Racers : Wenn Alles Auseinander BrichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt