Kurze Anmerkung von mir dem Autor. In diesem Kapitel wird es extrem Erotisch also wer so etwas nicht mag, der muss wohl bis zum nächsten Kapitel warten. Außerdem, in dem Kapitel isr die Knarre als Werkzeug gemeint, und nicht die Waffe an sich. Dies wollte ich nur kurz anmerken damit es keine Verwirrung gibt. Jetzt ber viel Spaß mit dem Kapitel.
Tony's sicht:
Toll. Jetzt habe ich ein noch beschisseneres Gefühl. Ich kann mittlerweile nicht einmal etwas machen, ohne Scheiße zu bauen.
Trotz allem was passiert war, machte ich weiter mit arbeiten. Jedoch nicht für lange Zeit. Ich konnte mich einfach nicht konzentrieren.
Angepisst knallte ich die Motorhaube des Wagens vor mir zu, und begab mich ins Nebengebäude.
Ich stopfte meine Trainings Klamotten in eine Sporttasche, und nahm mir noch eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank.
Danach, ging wieder in die Werkstatt und schloss sie zu. Dann setzte ich mich in mein Auto und fuhr zum Fitnessstudio. Dort konnte ich wenigstens meine Emotionen raus lassen. Also in gelenkte Bahnen.
Mit quietschenden Reifen, hielt ich vor'm Fitnessstudio. Ich checkte ein, und ging in die Umkleide.
Umgezogen gesellte ich mich in den Trainingsraum. Ich begrüßte ein 'Freunde' und fing an zu trainieren.
Layla's sicht:
Nach Stundenlanger fahrt trafen wir endlich auf dem Rollfeld ein wo der Jet stand.
Die ganze Zeit hing meine Gedanken nur bei Tony's Aussagen. Ich weiß nicht was ich denken soll.
Beim hineinlaufen in den Jet, hofften wir das es etwas dauert bis Mrs. Nowhere Zeit hatte uns die Genehmigung zu geben Tony abführen zu dürfen.
Leider mussten wir 3 Stunden warten, bis Mrs. Nowhere aus ihrer Besprechung mit ihren vorgesetzten fertig war.
Jeder hatte die schnauze voll. Es wollte aber auch niemand zurück zu Tony um ihn hierher zu bringen.
Als niemand aufmerksam war, begab ich mich heimlich zu den Autos. Ich Beschloss mich noch einmal ins Auto zu setzten und zu Tony zu fahren.
Ich nahm aber keine Rücksicht auf die Verkehrsregel und raste über die Straßen. Ich wollte so viel Zeit wie möglich mit Tony verbringen, solange es noch keine Erlaubnis gab ihn abzuführen.
~
Nach einer diesmal viel kürzen Fahrzeit, wofür mir mein Hintern sehr dankbar war, erreichte ich die Werkstatt von Tony.
Es war über die Fahrt dunkel geworden, und die Sterne bedeckten mit Hilfe des Mondes den Nachthimmel.
Bei dem verlassen meines des Autos, nahm der Wind die Gelegenheit und umwehte mich mit lauwarmer Luft.
Eine Leiche Gänsehaut machte sich auf meinem Körper bemerkbar. Mit gutem Gefühl näherte ich mich dem Eingang der Werkstatt, aus dem Licht
Scheinte.Das Geräusch von Werkzeug war zu hören. Ein Geruch, der sich als Motoröl in meiner Nase identifizierte ließ mich annehmen das Tony einen Öl wechsel vor nicht allzu langer Zeit gemacht hatte.
Unter dem Tor, welches zum verschließen der Werkstatt diente blieb ich stehen.
" Klopf klopf." begrüßte Ich Tony, der in grauer Jogginghose und Jacke mit dem Rücken zu mir gedreht an seinem Auto arbeitete.
" Dürft ihr mich jetzt abführen?" fragte er monoton.
" Nein. Ich bin alleine hier." beantwortete Ich seine Frage, während ich mich neben Tony stellte.
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Spy Racers : Wenn Alles Auseinander Bricht
Fanfic* ACHTUNG! * Rechtschreibung wird zum Ende des Buches überarbeitet. Vorweg möchte ich sagen das diese Geschichte frei erfunden ist und das bestimmte Sachen ausgeschrieben werden und somit nichts für kleine Kinder sind. Außerdem werden in dieser Ges...