Kapitel 23

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Layla's sicht:

Entspannt fuhr ich mein Autos aus dem Flugzeug, während Echo und Cisco mir ihren liebsten knuschten genau wie Frostee und Franziska.

Ich stellte das Auto in der Garage ab, und ging dann zu dem schmuse Verein, der immer noch auf dem Parkplatz stand.

" Ach was freu ich mich drauf wenn wir Urlaub haben."  gesslte ich mich dazu.

" Glaubt ihr er wird abhauen wenn wir dann dort sind?" nuschelte Cisco in das Haar von Anastasia seiner Freundin.

" Nein wird er nicht. Er hat sich ein normales Leben aufgebaut. Er lebt in der Dom rep und hat eine Werkstatt aufgemacht. Neben dran sein zu Hause. Er wird nicht abhauen." beantwortete Frostee Ciscos frage.

" Er hat einen ziemlich kurzen Tagesablauf. Er Schläft und arbeitet. Geht allen zwei Tage zum Sport und ab und zu einkaufen." wenn ich es sage klingt es echt zum einschlafen.

Ich blieb noch ne halbe Stunde in der Garage, bis ich nach Hause fuhr. Da meine Wohnung ja in die Luft gejagt wurde, lebe ich zur Zeit in Tony's Wohnung.

Bezahlen tue ich die Wohnung selbst, da ich mich jetzt mittlerweile rehabilitiert habe und mein eigenes Geld verdiene.

Schon komisch wenn man so drüber nachdenkt. Layla Gray rehabilitiert und Agent der CIA.

Der Job macht echt Spaß und ich bin froh das wir wenigstens keine uniformen tragen müssen.

Waffen wie Pistolen oder ähnliches haben wir zwar, aber benutzen tuen wir es selten.

Müde Parkte ich das Auto, und begab mich ins Wohnhaus. Den Weg die Treppen hoch kramte ich mein Hausschlüssel raus und schloss dann die Wohnung auf.

Zwar war es noch am hellichten Tage aber schlafen konnt ich dennoch.

~

Dring. Dring. Dring.

Völlig im schlaf, suchte ich mein Handy. Genervt vom klingelton, kloppte ich auf dem Bett herum bis ich mein Handy gefunden hatte.

" Hallo?" fragte ich kratziger Stimme.

" Wo bist du Layla? Wir fliegen ins 15 Minuten los?" fragte Echo in den Hörer ihres Handys.

" Ich komme ich komme." maulte ich.

Ich Zwang mich aus dem Bett und zog mich nich schnell um. Mein schwarzes T-Shirt tauschte ich durch ein schwarzes Top und die schwarze Jeans, durch deine schwarze Leggins.

Ja auch meinen Kleidungsstil habe ich mit der Zeit geändert. Die Farben zwar kaum aber dafür die Kleidungsstücke.

Umgezogen setze ich mich ins Auto und raste zum Rollfeld, wo der Jet stand und auf mich wartete.

" Hast dir ja aber ganz schön Zeit gelassen." begrüßte mich Frostee, als ich im Laderaum ankam.

Eine Antwort jedoch bekam er von mir nicht. Noch groggy, begab ich mich zum Entspannungsraum.

Der Raum hatte noch 3 Fenster bekommen, so sieht er noch ein bisschen belebter aus.

Da die Sonne zwar unterging, und ich schon 5 Stunden geschlafen habe legte ich trotzdem auf die Couch und schlief weiter.

~

*klopf klopf*

" Mhm." brummte ich.

" Aufstehen langschläfer. Wir landen gleich." Weckte mich eine Stimme, die ich Garry zuordnen konnte.

Mit den Aufbauenden Kräften in mir rappelte ich mich auf. Ich wischte mir den Schlaf aus den Augen und streckte mich kräftig.

Als ich in den Spiegel sah, der im Entspannungsraum aufgehängt ist sah ich welch Katastrophe auf meinem Kopf los war.

Spy Racers : Wenn Alles Auseinander BrichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt