Kapitel 10

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Tony's sicht:

' Sie ist bis auf weitere Suspendiert.'

" Suspendiert!? Aaahaaua. Aufregen, sollte ich mich bis auf weiteres nicht."
Meine Wunden tuen echt weh.

" Ich hab sie Suspendiert, weil sie meine Anweisungen ignoriert hat und ihr Versprechen gebrochen hat."

Ach Gray. Was hast du schon wieder gemacht.

" Wie lange lag ich eigentlich hier?" eine berechtigte Frage.

" Najaaa....so fast 1 Monat." versuchte es Cisco vorsichtig.

" 1 Monat!!!- Uuuuuh" ich muss wirklich aufhören mich aufzuregen.

" Wie geht's ihr?"

" Sie is seit deinem Unfall ziemlich.....ähm am Arsch? Kann man das so sagen?" überlegte Cisco.

" Ja kommt dem schon sehr nahe." stimmte Echo ihm zu.

" Wann kann ich hier raus Doc?" wandte ich mich an den Arzt.

" Wenn sie nichts gegen die Schmerzen haben, können sie gleich heute gehen. Da sie ja Körperlich schon soweit wieder fit sind, das sie normale Sachen erledigen können. Nur sie sollten sich erstmal noch schonen damit sich ihre Narben nicht öffnen. Ihre Medikamente werde ich ihnen nach dem Testen bringen." klärte mich der Doktor mich auf.

" Alles klar. Können wir mit den Untersuchungen beginnen. Ich fühl mich als hätt ich ein Nasses Bettlaken an. Ich will normale Sachen anziehen." fragte ich den Arzt.

" Klar, nur haben wir keine Anziehsachen für sie hier. Ihr Freunde müssten ihnen welche holen"

Ohne ein Wort zu sagen stürzten sich Cisco und Frostee aus dem Zimmer. Der Arzt begann mit den Untersuchungen, und eine Krankenschwester brachte die Medizin die ich nehmen musste.

Sie brachte mir ungefähr 5 Packungen. Der Arzt sagte mir wie oft ich welche am Tag nehmen musste und verließ dann das Zimmer.

Cisco und Frostee waren nach dem Abgang des Doktors noch nich wieder da, also versuchte ich mich ans Laufen. Müsste ja nicht so schwer sein.

Mutig richtete ich mich auf drehte mich und versuchte mich hinzustellen.

Zuerst gaben meinen Beine unter mir nach und Schmerzen zogen sich durch mein Körper, aber beim zweiten Versuch aber klappte es.

Langsam aber sicher machten meine Beine einen Schritt nach dem anderen.

Es tat gut zu laufen. Mit der Zeit, merkte ich das meine Beine sicherer und sicherer wurden.

Nach ein paar Testläufen (welch miserables Wortspiel) gesellten sich Cisco, Frostee und meine Klamotten zu uns.

Ich schickte die anderen raus um mich umzuziehen. Das es weh tat, konnte man sich denken.
Angezogen trat ich mit meinen Medikamenten aus dem Zimmer

" So dann ab nach Hause. Is mein Auto noch ganz?" fragte ich erleichtert.

" Nein es wird gerade noch Repariert, aber morgen is es wieder fahrbereit." teilte mir Mrs. Nowhere die Situation über mein Auto mit.

" Gut dann Lauf ich nach Hause. Muss mich erst wieder dran gewöhnen."

Cisco gab mir meinen Wohnungsschlüssel, und ich machte mich auf den Weg nach Hause.

Es war toll durch Los Angeles zu laufen. Die Wärme der Sonne die mich aufwärmte die frische Luft die sich ihren Weg durch meine Lunge bahnte. Der Verkehrslärm von den Straßen, die Menschen. All das verschaffte mir das Gefühl von zu Hause.

Spy Racers : Wenn Alles Auseinander BrichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt