Spy Racers : Wenn Alles Auseinander Bricht

Kapitel 7

Layla's sicht:

Cisco rollte rückwärts aus dem Flugzeug und verschwand. Echo trat aufs Gas und verschwand als nächstes. Und ich als letztes.

Mit extremer Geschwindigkeit, rasten 'wohl eher stürzten' wir in Richtung Boden. Die Karosserie meines Auto klapperte, während ich immer weiter dem Boden näher kam.

Je näher der Boden kam, desto mehr stieg die Aufregung. 700, 600, 500. Noch 400 Meter bis wir die Fallschirme aktivierten.

400. 300. 200 und klick. Mit einem Knopfdruck, schoß der Fallschirm aus meinem Kofferraum unf entfaltete sich. Durch das Ruckartige zurückziehen des Fallschirms wurde ich und auch sehr wahrscheinlich die anderen durch gerüttelt.

Wir segelte langsam herunter. An den besten Stellen, lösten wir uns von den Fallschirmen und kamen mit einem rumsen und einem knallen auf dem Boden auf.

Mit zunehmender Bodenhaftung und viel Adrenalin brachten wir uns alle auf die Straße, und nahmen die Verfolgung des Konvois auf.

Unsere Autos gaben volle Leistung und jeder war hoch konzentriert. Mit jeder Drehzahl, jedem KM/H, jeder Sekunde rückten wir dem Konvoi immer näher.

Von der Ferne aus konnte man denn Konvoi sehen, der den Berg hoch fuhr. Und ganz ehrlich. Das wird nicht leicht.

Über die Serpentine patrolietten ein gepanzerter LKW. Mehrere Bewaffnete Suvs. Und ein paar Limousine. Und die bewaffneten Fahrzeuge, sahen nich ohne aus.

Die Geschütztürme waren wohl Automatik. Und der LKW war eher eine Fahrende Festung.

Mit abnehmender Distanz zu dem Konvoi überlegten wir uns einen Plan, wie wir zumindest die ersten Paar Begleitfahrzeuge ausschalten könnten. Denn unsere Autos waren nicht Kugel sicher und das einzige Kugelsichere war Ciscos Brockenbrecher.

Warte! Das ist es. Ciscos Brockenbrecher

" Hey Cisco! Räum mit deinem Brockenbrecher die ersten paar Begleitfahrzeuge weg. Echo und ich übernehmen den Rest." erzählte ich den anderen meinen Kleinen Einfall.

" OK. Und wenn das erledigt ist?" gute frage

" Dann....werden wir die das Heck des Anhängers vom LKW aufsprengen. Und den Bastard da raus holen!" schlug Echo vor.

" Gut. Dann los."

Cisco fuhr vor und ließ seinen Brockenbrecher raus fahren. Die glänzenden Platten schoben sich zu erst auf Die Motorhaube, dann über den Frontstoßfänger, und zum Schluss kamen unter dem Truck noch zwei weitere Platten hervor die eine Art Schneeplug bildeten.

Ich aktivierte meine Verteidigungssysteme und ließ meine Kreissägen aus meiner Front schnellen.

Alles vierlief so schnell das ich nicht bemerkte, wie nah wir dem Konvoi schon gekommen waren.

" Ich hab da ein ganz misses Gefühl bei der Sache." äußerte sich Frostee

" Ich geb's ja nur ungern zu, aber Frostee hat recht. Die müssen uns doch schon längst bemerkt haben. Warum sind dann ihre Verteidigungssysteme noch nicht aktiv." stimmte Echo mit ein.

" Egal. Falls sie uns wirklich noch nicht entdeckt haben, sollten wir das ausnutzen. Wir bleiben bei unserem Plan." antwortet ich fest entschlossen.

Konvoi Soldat:
Durchgehend blickte ich auf den Bildschirm vor mir. Seit 8 Stunden tat ich nichts anderes als den System dabei zuzusehen wie es die Umgebung scannte.

Und wie jedes Mal kam das selbe nach einem scan raus.

Nichts Gefunden.

Ich nickte fast ein bei drauf Schauen, doch dann pinkte der computer drei geortete Fahrzeuge an.