Spy Racers : Wenn Alles Auseinander Bricht

Kapitel 28

Tony's sicht:

So'n freier Fall mit dem Auto is schon was tolles.

Mit Fallschirm, wäre es noch besser gewesen. Aber leider war mein Sturz nach ungefähr 1 Minute vorbei.

Entweder bin ich dicker geworden, oder das Auto. Früher bin ich nie so schnell gefallen.

Egal. Nach der landung, musste ich erstmal einen Plan schmieden.

Und mir fiel auch schon was ein.

" Da Shadow nicht dumm ist, wird es ihm nicht schwer fallen mich zu finden." murmelte ich vor mich hin.

Ich musste einen Anruf tätigen. Natürlich, tätigte ich diesen Anruf nicht über mein Handy.

Ich musste ein Mobieles Telefon finden. Die Stadt die am nähsten war, war Tallahassee.

Also machte ich mich auf den Weg nach Tallahassee.

~ 2 stunden später.

Hibbelig, fuhr ich durch die Stadt und suchte nach einem Telefon.

Seit 1er fucking Stunde, fuhr ich durch die Stadt. 1er stunde!

Die können doch nicht ausgestorben sein. Erst im inneren Bereich der Stadt, fand ich eins.

Sah zwar nicht Gesund aus, aber funktionierte.

*tuuuut tuuuut*

" Hallo?" fragte eine sehr vertraute Stimme

" Was geht du alter Streuner." grüßte Ich.

" Knastbruder! Wie läufts?" sagte Desmond erfreut.

" Aaah. Das ist zu kompliziert um es jetzt schnell zu erklären." stammelte ich vor mich hin.

" Heh. Is es das nich immer."

" Ja. Aber es ist wirklich zu kompliziert, um es jetzt hier zu erklären. Außerdem, muss ich unentdeckt bleiben."

" Warum?"

" Die Sünden von Früher haben mich eingeholt." und es war die Wahrheit.

" Hm. Dann lehn ich mich jetzt mal weit aus dem Fenster, und sag du brauchst meine Hilfe."

" Richtig."

" Und ich soll ein paar Jungs zusammentreiben, und fragen ob sie mit machen wollen?"

" Richtig."

" Ich meld mich."

*tuuuuuut*

Dann war der Anruf beendet.

Layla's sicht:

" Wie konnte er aus dem Flugzeug entkommen!?" Mrs. Nowhere's vorgesetzter sah grimmig auf uns.

" Er hat die Laderampe geöffnet und ist mit den Auto aus dem Flugzeug gesprungen. Meine Agenten haben ihn selbst dabei gesehen." Mrs. Nowheres antwort, machte ihrem
Vorgesetzten wohl noch schlechtere Laune.

" Und warum haben sie ihn nicht aufgehalten?"

" Was hätten wir machen sollen? Dem Auto Handschellen ummachen?" antwortete ich patzig

" Mäßigen sie ihren Ton!"

" Sonst was? Wollen sie mich dann auch verhaften?"

" Nein. Sie werden gefeuert." bedrohlich, sah mich am

" Aha klingt sehr einfallsreich." konterte ich.

Darauf sagte er nichts mehr, und wandte sich an Mrs. Nowhere.