Kapitel 6

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Layla's sicht:

'Noch immer langsam aber sicher kam ich der Tür entgegen. Vorsichtig beugte ich mich zum Türspoin und sah...'

Echo. Beruight atmete ich aus. Ich öffnete die Tür und bat sie herein.
Ich entsicherte die Waffe und legte sie wieder in den Schrank zurück.

" Warum hattest du ne Knarre in der Hand?"-" Naja was soll ich sagen. Ich weiß nie wer so an meiner Tür klopft.
Auf der Couch liegt schonmal der Erste Beweis dafür."-" Welcher Beweis?" Echo lief ins Wohnzimmer und nahm dem Brief " Hast du etwa einen Heimlichen Verehrer?" scherzte sie

" Ne zum Glück nicht. Sowas kann ich grad nicht brauchen." ein anwesendes " Mhm" kam als Antwort.

Als sie den Brief durchgelesen hatte, sah sie zu mir " Wann hast du den
bekommen?"-" Paar Minuten bevor du angkamst"

Sie schien nich wirklich erfreut über den Brief/Drohung " Warum bist du eigentlich hier?"-" Ach ja. Da war noch was. Also. Das Krankenhaus hat angerufen und gesagt das es Tony immer besser geht...."

Das sie zögerte gefiel mir gar nicht
" Aber?"-" Sie könnem sich immer noch nicht erklären, warum Tony noch nicht aufgewacht ist."-" Was meinst du mit immer noch nicht aufgewacht?"-" Ich meine das Tony Körperlich schon wieder fast fit ist nur..... aufwachen muss er alleine. Aber das Tut er nicht. Er wacht einfach nicht auf oder....will es nicht."

Warum wacht er nicht auf. Was hindert ihn daran. Ich meine will er nicht zurück zu seiner Familie.

" Und wie soll es jetzt weitergehen?"-
" Ich weiß es nicht. Und die Ärzte wissen es auch nicht. Sie sagen wir sollen einfach weiter abwarten."

Ich mein es freut mich riesig, das es Tony körperlich besser geht. Aber die Tatsache, des er immer noch nicht wach ist mach mir nicht besser Laune.

" Ach und noch was." Damit war ich dann wieder anwesend " Frosstee hat es geschafft einen von Cleves Handlanger ausfindig zu machen.

Endlich was wirklich Positives
" Wo ist er?" fragte ich, wärend meine Stimme voller Erwartung aufsprudelte " Er wurde zuletzt, in der Nähe von San Francisco gesehen."

Perfekt. Dann kann ich vielleicht irgendetwas aus dem Kerl raus Prügeln " Nur....willst du wirklich mitkommen? Ich mein...wir wollen nur nicht, das du dich in Schwierigkeiten begibst weil du irgendwelche dummen Sachen machst. Um dich für Tony an ihnen zu rächen."

Das is Blöd. Es ist nämlich genau das was ich vor hatte. Ein bisschen eingeschnappt, sah zu Boden " War das so vorhersehbar?" Echo grinste nur " Es war sehr vorhersehbar."

Das Positive Nicken meines Kopfes gab ich als Antwort. Aber ich mein kann man es mir verübeln.

Ich bin mir zwar nicht sicher ob sie mich mitlassen würden, aber fragen kann man ja mal " Wenn ihr nichts dagegen habt, würd ich mitkommen. Ich werd mich auch zusammenreißen."-" Klar kannst du mitkommen. Und freut mich das du dich zusammenreißen wirst."

Puh. Naja immerhin darf ich mitmachen. Jetzt muss ich nur noch wissen, wann's los geht " OK und wann gehst los?"-" So bald du fertig bist fahren zum Flughafen, und fliegen nach San Francisco." Das reichte schon als Startschuss. Schnell lief ich ins Bad wusch mich, putze mir die Zähne und schminkte mich wie immer dezent. Fertig mit allem sprintete ich zum Kleiderschrank und Holte mir mein Schwarzes T-Shirt, meine schwarze Hose und meine Rote Jacke raus.

In Rekordzeit, zog ich mich an und macht mir einen Zopf. Und schon stand ich wieder bei Echo in der Küche. Wir machten uns auf den Weg zur Garage.

In der Garage angekommen, wurde ich von allen Begrüßt und wurde über alles neue Informiert.

Nachdem wir einen Plan erstellt hatten, packten wir das nötigste ein und machten uns auf den Weg zum Jet.

Im Jet herrschte.....unangenehme Stimmung. Keiner sagte Etwas. Und keiner tat auch was. Jeder blickte nur staar drein.

Nach einiger Zeit, wurde es mir echt zu Blöd. Still begab ich mich in den Laderaum des Jet's und setze mich in mein Auto.

Gott hab ich das Auto schon lange. Also das model so. Mein erstes Auto, wurde ja von Rafaela und der Sahara zerstört.

Wo mir ihr Name einfällt, muss ich an ihre nervige Art denken und ihre schrille Stimme denken. Selbst wen sie in einer Eizelle weit weg sitzt, nervt sie trotzdem.

Aber dennoch eine errinerung mit Tony. Ich mein er hat alles in Gang gesetzt nur um mich zu retten. Um MICH zu retten. Eine Kriminelle. Die die ihn wie scheiße behandelt hat.

Ich muss schon sagen. Er is wirklich ein guter Mensch. Das hab ich zwar schon mal gesagt aber ich bin ihm wirklich für alles dankbar.

Ein kurzes piepen ertönte, und wurde dann Garry's Stimme unterbrochen
" Layla findest du dich bitte im Besprechungsraum ein."

Gesagt getan, fand ich mich im Besprechungs Raum und stand mit den anderen inklusive Garry, an dem Besprechungstisch.

" Also. Ihr werdet über den bestimmten koordinaten abspringen und den Convoi, der  die Zielperson beschützt ausschalten. Hab ihr das geschafft werdet ihr die Ziel person Befreien und zu dem alten Landeplatz  bringen. Verstanden?" erklärte Mrs. Nowhere den plan und fragte noch mal nach ob auch alle es verstanden hatten.

Jeder stimmte zu und machte mit dem weiter was er vor der Besprechung gemacht hatte.

Cisco schaufelte essen in sich hinein. Wie immer. Frostee machte irgendetwas an DJ drone. Und Echo Spielte mit Frosco.

Ich machte mich wieder auf den Weg in den Laderaum und setzte mich in mein Auto.

Da fiel mir ein das ich noch mal den Druck meiner Reifen prüfen sollte. Schnell nahm ich den Luftdruckmesser und prüfte wieviel Luft ich noch auf jedem meiner Reifen hatte.

Alle Reifen hatten noch genügend Luft und alles andere musste ich nich checken. Das hatte Cisco vor ein Paar Tagen gemacht.

Also setzte ich mich wieder ins Auto und wartete. Aber auch das musst ich nicht lang, denn nach kurzer Zeit hörte ich wieder das Piepen von vorhin und Garrys Stimme ertönte wieder im ganzen Raum

" Wir sind gleich über der Absprungzone Agenten. Macht euch bereit zu springen." mit einem Satz kamen die anderen in den Laderaum gerannt.

Ich startete mein Wagen und sagte
" Immer wenn man denk es kann nicht besser werden huh." Der Motor von Ciscos Truck drönnte auf beim Start und die Elektromotoren von Echo zeigten durch eine Art Summen das sie aktiv sind.

Die Warnlampen im Laderaum gingen an und eine Sirene Ertönte. Das Flugzeug ruckelte und alle warteten darauf das die Ladeklappe aufging.

Ein knacken und ein starker Luftzug und die Laderampe Öffnete sich. Das Licht der Sonne erstreckte sich mit jedem centimeter mehr den sich die Ladeklappe Öffnete.

Mein Griff verfestigte sich an meinem Lenkrad und Schaltknauf. Meine Füße Ruhten auf der Kupplung und dem Gas.

Die Lampe die uns das Zeichen zum Starten geben sollte, wechselte von Rot auf Grün und Ciscos letzter Satz war bevor aus dem Flugzeug fuhr
" Und los geht's."

So und nun nimmt auch Kapitel Nummer 6 seinen Platz in diesem Buch ein. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis später

Spy Racers : Wenn Alles Auseinander BrichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt