Kapitel 14

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Noch eine kleine Anmerkung von mir dem Autor, layla ist in dieser Fanfiction kleiner als Tony. Also geht ihm so bis zur Nase.

Jetzt aber viel Spaß beim kapitel.

Tony's sicht:

Peinlich. Sie hatte mich beim starren erwischt.

Aber was soll ich machen. Sie halt hübsch. Da kann man nichts gegen sagen.

Und ja. Es ist nicht das erste Mal, dass ich das tuhe. Nach ner Minute kam sie wieder.

" Jetzt doch ne Hose?" fragte ich. Wieder ne Jogginghose.

" Ja die Sitzfläche hat sich in meine Hintern geborrt." Na klar.

Still saßen wir da.

" Bock auf'n Renn.?" haute ich Stumpf raus.

" Dachte schon du fragst nie." aaah Treffer.

" Na dann los." wir ließen alles stehen und liegen und stürmten nach draußen.

Wir rasten durch den Los Angeles river. Fuhren durch fützen und driften um Kurven und verlangten unseren Motoren alles ab.

Doch leider wurde mir der Spaß nicht lange gewehrt. Auf einmal gab es ein knall und mein Auto wurde langsamer.

Ich trat auf die bremse und kam mit quietschenden Reifen zum stehen. Oder mit den Reifen die noch übrig waren.

Denn als ich ausstieg, sah ich was passiert war. mein linker hinter Reifen inklusive bremse war weg.

" Warum hast du angehalten?" ertönte layla's Stimme hinter mir.

Aber die Antwort gab sie sich selbst als sie zu mir kam.

" Oh man. Meine gute Arbeit." ihre gute Arbeit?

" Was meinst du?"

" Ich hab während du im Koma längst dein Auto repariert. Und die Leute, die normalerweise unsere Autos wieder zusammenflicken hab auch noch mal alles durch gecheckt."

" Danke fürs zusammen Schrauben." ja mein Ton war nicht sehr dankend

" Tut mir leid. Das war keine Absicht." toll jetzt is sie gekränkt.

Ich hab echt ein Talent fürs Mist bauen.

" Hey. So meinte ich das doch gar nicht." Ich stellte mich neben sie

" Natürlich bin ich dir dankbar dafür dankbar, das du mein Auto zusammen geschraubt hast."

" Hat sich nicht so angehört." oh oh.
Der Ton hörte sich nicht gut an.

Manchmal wünschte ich mir, das wir mehr als nur Freunde wären. Wenn wir jetzt zusammen wären, könnt ich sie einfach in den Arm nehmen und küssen.

Aber das is wohl ein weit entfernter Gedanke.

Und trotzdem......

Langsam führte ich....einen Finger....nachdem anderen zu ihrer Hand. Eine Wärme entstand in meinem Körper. Ein leichtes Kribbeln druchzog meine Hand. Und dann irgendwann.....Berührte einer meiner Finger ihre Hand.

Sie schien drauf gewartet zu haben. Vorsichtig gliten meine Finger ihre Handfläche entlang zu ihren Fingern.

Doch......dann.....zog sie ihre Hand weg......und ging.

Irgendetwas zog sich in mir zusammen.

Ich blickte in ihre Richtung. Sie ging in Richtung meiner fehlenden Teile. Mit komischen Gefühl im Magen, Lief ich ihr hinterher.

Spy Racers : Wenn Alles Auseinander BrichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt