You are my soulmate! - Damiano David FF

Chapter 25 - I love you 'till the End

So ihr Lieben, es ist Freitag, also gibt's wieder 2 Kapitel😉 viel Spaß beim Lesen😏😏

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Christina - PoV:

Zu unserem 17. Hochzeitstag hatten Damiano und ich wie jedes Jahr den ganzen Tag nur für uns. Wir hatten die Tradition eingeführt, jedes Jahr in eine andere italienische Stadt zu fahren, uns diese anzuschauen und dann dort in einem Hotel zu übernachten.

Dieses Jahr hatten wir Genua als Ziel ausgewählt. Als wir endlich im Hotel ankamen, brachten wir nur kurz unser Gepäck aufs Zimmer.

"Also, was sollen wir uns als Erstes ansehen, Ciccina?" "Wie wäre es mit dem Meeresmuseum und dem alten Hafen?" "Gut, dann mal los!"

Nachdem wir das Museum besichtigt hatten, bekamen wir beide großen Hunger, also suchten wir ein Restaurant auf.

Wir saßen uns gegenüber und konnten nicht die Augen von einander lassen. "Ich kann nicht glauben, dass wir schon 17 Jahre verheiratet sind, Christina!" "Die schönsten Jahre meines Lebens!" Damiano streichelte mir mit seinen Fingern über die Hand. "Ti amo, Ciccina!" "Und ich liebe dich!"

Nach dem Mittagessen schauten wir uns noch weitere Sehenswürdigkeiten an, wie zum Beispiel die Paläste an der Via Garibaldi, das (angebliche) Geburtshaus von Christoph Kolumbus sowie den Leuchtturm von Genua.

Als wir wieder zurück im Hotel waren, um uns fürs Abendessen zu richten, sprang ich sofort unter die Dusche. Ich hatte gerade mein Shampoo aus den Haaren gewaschen, als ich seine warmen Hände auf meinen Brüsten spürte.

"Ich hab mich schon gewundert, wo du bleibst." Damiano ließ sich nicht davon beirren und knetete meine Brüste und spielte mit meinen Brustwarzen, sodass mir ein Seufzen entwich. Ich griff mit meiner Hand hinter mich, bis ich ihn spürte. Dann bewegte ich meine Hand auf und ab, um meinem Mann Lust zu bereiten. Zeitgleich wanderten Damiano's Finger der rechten Hand immer tiefer, bis er an meinem Schoß ankam.

"So feucht..." hauchte Damiano an meinem Ohr. Ich spürte, wie er erst einen und dann mehrere Finger benutzte. Da ich mit meiner Hand das Tempo erhöht hatte, tat Damiano das Gleiche. Ich merkte, dass mein Höhepunkt immer näher kam und stützte mich an der Duschkabinenwand ab. "Mhhhh, Damianooooo." "Christinaaa."

Nachdem wir beide wieder normal atmeten, duschten wir zu Ende und zogen uns an. "Wie wäre es mit einer Fortsetzung nach dem Abendessen?" Ich grinste Damiano an. "Dann lass uns schnell zum Essen gehen. Ich kann es nämlich kaum abwarten." "Duhu." Lachend gingen wir beide in die Hotel-Lobby, von der aus man ins Restaurant kam.

Als der Kellner mit unserer Bestellung ging, nahm Damiano wieder meine Hände in seine. "Ich bin froh, dass wir diese Tradition haben. So haben wir zumindest diesen einen Tag für uns und es ist so wie früher, bevor wir unsere Kinder hatten." "Ja, du hast Recht. Aber die Kinder sind mittlerweile alt genug, dass man sie alleine lassen kann. Überleg doch nur. Iliana wird nächsten Monat schon 17. Das bedeutet, sie geht bald zum studieren."

"Daran will ich noch gar nicht denken, Ciccina. Für mich wird sie immer meine kleine Principessa sein." "Ich weiß, Ciccino."

"Ich hab übrigens etwas für dich." Damiano griff in die Tasche seines Jackets, holte ein kleines Kästchen raus und gab es mir. Neugierig öffnete ich es. Es war wieder ein Anhänger für mein Armkettchen, diesmal das Unendlichkeitszeichen. "Langsam wird der Platz aber knapp, Damiano." Wir lachten beide. Dann nahm er mein Handgelenk, an dem das Kettchen war und machte den neuen Anhänger hin.

"Möchtest du noch einen Nachtisch, Ciccina?" "Ja, allerdings nicht hier." Ich zwinkerte Damiano zu und er wusste genau, was ich meinte. Sofort winkte er den Kellner zum Bezahlen her.

Damiano - PoV:

Eine gefühlte Ewigkeit warteten wir auf den Aufzug, der uns auf unser Stockwerk bringen würde. Als er endlich kam, schubste mich Christina rein und begann, mich stürmisch zu küssen. Ich erwiderte ihren Kuss und erforschte mit meiner Zunge ihren Mund.

Plötzlich machte es 'Bing' und wir fuhren erschrocken auseinander, Christina's Haare waren völlig durcheinander. Die Aufzugtüren öffneten sich und ein Rentner-Ehepaar kam rein. Sie beachteten uns zum Glück nicht. Wer weiß, was wir uns hätten anhören müssen.

Als sich die Aufzugtüren das nächste Mal öffneten, hatten wir unser Stockwerk erreicht. Wir murmelten kurz was in Richtung der Rentner und rannten dann regelrecht auf unser Zimmer.

Kaum war die Zimmertür zu, drückte ich Christina dagegen und kniete mich vor sie. Da sie ein Kleid anhatte, konnte ich ihr direkt ihren Slip ausziehen.

Dann begann ich damit, die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen. Langsam bewegte ich mich nach oben, bis ich an einer bestimmten Stelle ankam. Dann versank ich mit meiner Zunge darin. Christina packte mich am Kopf und drückte mich noch mehr dagegen. "N-nicht aufhören..."

Bevor Christina ihren 2. Höhepunkt an diesem Tag erreichte, stoppte ich und stand auf. Christina nahm das zum Anlass, um mich nun vorzubereiten. Auch sie stoppte dann kurz bevor ich kam. Dann hob ich Christina an, sie umklammerte mit ihren Beinen meine Hüften und ich drang in sie ein.

Als ich das Tempo erhöhte, kratzte Christina zärtlich über meinen Rücken und stöhnte in mein Ohr. "Mhhh, das ist gut. N-nicht aufhören." Bevor wir soweit waren, wechselten wir die Position. Ich ließ Christina runter, sie drehte mir den Rücken zu und beugte sich vor, sodass sie sich an der Tür abstützen konnte. Dann drang ich von hinten ein und hielt sie an den Hüften fest, bis wir beide schließlich Erlösung fanden.

Erschöpft lagen wir später im Bett, Christina's Kopf lag auf meiner Brust. "Das war ein schöner Hochzeitstag, Ciccino!" "Das fand ich auch, Ciccina." Dann küsste ich Christina's Stirn und wir schliefen ein.