Iliana - PoV:
Nachdem wir in Matteo's Wohnung ankamen, ging ich direkt in die Küche, um mir ein Glas Wasser zu holen. Ich hatte sooo Durst. "Möchtest du auch was trinken, Matteo?" "Ja, gerne! Allerdings sollte ich dich bedienen. Das ist schließlich meine Wohnung." Dabei zwinkerte er mir zu.
Wir ließen uns auf Matteo's kleines Sofa fallen und stießen mit unseren Wassergläsern an. "Ich kann es immernoch nicht glauben, dass wir es tatsächlich geschafft haben. Wir werden zum ESC fahren!" "Jaa, unglaublich! Das wird sooo cool, Matteo!" "Das haben wir alles nur dir zu verdanken, Bellina!"
"Nein, nein, das war Teamwork. Wir sind eine Band. Mein Songtext war nur ein kleiner Baustein." "Trotzdem! Ich wüsste nicht, ob wir es ohne dich geschafft hätten. Du bist was Besonderes! In jeder Hinsicht..." "Matteo..."
Matteo nahm meine Hand und begann, meine Finger zu küssen. Dann hob er meine Hand, drückte sie gegen seine Wange und schmiegte sich an. Mit meinem Daumen strich ich nun sanft über seine Wange. Daraufhin tat es mir Matteo gleich. Dann zog er mich näher, bis sich unsere Lippen beinahe berührten.
"Iliana..." "Ja, Matteo?" "Ich liebe dich
..." Ich lächelte ihn an. "Und ich liebe dich, Matteo!" Dann trafen sich unsere Lippen zu einem vorsichtigen, zärtlichen Kuss.Irgendwas in mir regte sich und wollte mehr, also dachte ich an Gespräche mit Mariella und begann, mich vorsichtig mit meiner Zunge vorzutasten. Matteo schien überrascht, da er etwas zurückwich. Er blickte mich an und ich nickte ihm einfach zu. Dann kam er wieder näher und küsste mich, diesmal jedoch mit Zunge. Es war ein merkwürdiges Gefühl, seine Zunge mit meiner zu ertasten.
Ich hörte auf mein Bauchgefühl, dass immer noch nicht gesättigt schien. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. "M-Matteo, sollen wir in dein Schlafzimmer gehen?" Er sah mich erstaunt an. "Bist du dir sicher? Wir haben alle Zeit der Welt, Iliana." "Lass uns einfach schauen, wie weit wir gehen." "O-okay."
Matteo stand auf und streckte mir seine Hand entgegen. Ich ergriff sie, erhob mich ebenfalls vom Sofa und dann gingen wir zusammen in sein Schlafzimmer.
Wir legten uns auf Matteo's Bett und begannen, uns wieder zu küssen. Diesmal lag jedoch eine solche Leidenschaft in diesem Kuss, die mich alles vergessen ließ.
"Bevor wir weitermachen, eine Sache noch, Iliana - wenn es dir zu viel wird, dann sag Bescheid! Wir können jederzeit abbrechen, okay?" "Okay!"
Wir küssten uns weiter und nun wanderten Matteo's Finger unter mein Top. Ich tat es ihm gleich und ging mit meinen Fingern unter sein T-Shirt. Er fühlte sich so warm an. Die Wärme tat so gut.
Dann zog Matteo mir mein Top und sich sein T-Shirt aus. Wir betrachteten uns gegenseitig. Eigentlich war es nichts Besonderes, da wir ja wussten, wie der jeweils andere fast nackt aussah, da wir im Sommer ja immer zusammen Baden gegangen sind. Doch diesmal war es was Anderes.
Matteo sah mich an, als würde er um Erlaubnis bitten, weshalb ich einfach nur nickte. Dann streifte er die Träger meines BHs runter und küsste mich an den Stellen, an denen eben noch die Träger waren. Sein Kussmund wanderte zu meinem Hals und seine Finger wanderten auf meinen Rücken in Richtung BH-Verschluss.
Als ich dann plötzlich oben ohne da saß, fröstelte es mir etwas. Doch war dies nur von kurzer Dauer, da Matteo mein Zittern bemerkt hatte und nun die Decke über uns warf. "Besser so?" Ich grinste ihn an. "Viel besser!" "Soll ich weitermachen?" "Jaaa..."
Unter der Decke wanderten Matteo's Finger über meinen Oberkörper, vorsichtig berührte er meine Brüste, wodurch sich meine Brustwarzen aufstellten. Dann wanderten seine Finger zum Knopf und Reißverschluss meiner Hose. Da ich nicht so recht wusste, was ich machen soll, tat ich es Matteo gleich und begann damit, seine Hose zu öffnen.
Als wir dann nur noch in Slip bzw. Boxershorts dalagen, nahm Matteo meine Hände in seine. "Iliana, du entscheidest, wie weit wir gehen..." "H-hast du denn...?" "In der Schublade von meinem Nachttisch..." Daraufhin führte ich Matteo's Hand nach unten und zog er mir meinen Slip aus.
Dann spürte ich einen Finger an meiner empfindlichen Stelle und zog scharf Luft ein. "A-alles okay?" "J-ja, n-nur ungewohnt." Matteo küsste mich auf die Stirn. "Du gibst das Tempo vor, Bellina!" Ich nickte und gab Matteo damit zu verstehen, dass er weitermachen kann.
Ich spürte, wie sich in meinem Unterleib Hitze ausbreitete. "M-Matteo, i-ich g-glaube..." Matteo hörte sofort mit den Bewegungen auf und ich atmete schwer. Dann ging er an eine Schublade und holte eine Kondom-Packung. Ich hörte es knistern und sah Matteo zu, wie er sich darauf konzentrierte, dass Kondom überzustülpen.
"Bist du dir sicher, Iliana?" "Ja", hauchte ich, "ganz sicher." "Okay. Ich werde vorsichtig sein."
Ich legte mich in die Mitte von Matteo's Bett und er legte sich über mich. "Am Besten zeigst du mir den Weg", grinste Matteo. Ich griff nach seiner Härte und führte sie zu meinem Schoß. Dann begann Matteo, sich langsam zu bewegen. Ich umarmte ihn und schlang meine Beine um seinen Po.
Langsam aber stetig erhöhte Matteo das Tempo, pausierte aber immer wieder. Irgendwann nahm die Hitze in meinem Unterleib wieder extrem zu und ich wusste, dass das nur eins bedeuten konnte. "N-nicht a-aufhören..." Matteo wurde immer schneller und dann ließen wir uns gleichzeitig fallen.
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Mein Kopf liegt auf Matteo's nackter Brust und ich umkreise mit meinem Finger seinen Bauchnabel. So fühlte es sich also richtig an. Mein erstes Mal. Das Ereignis mit Emilio zählte für mich nicht.
"Wie fühlst du dich, Bellina?" "Gut, sehr gut sogar. Als würde ich auf einer Wolke schweben." Matteo streichelte meine Haare. "Es geht mir genauso." "M-Matteo, w-war das eigentlich auch dein e-erstes Mal?" "Ja, das war es, Iliana."
Matteo küsste meinen Kopf, als mir etwas siedend Heißes einfiel. Ich hatte vergessen, mich bei Papa zu melden.
"Scheiße, scheiße, scheiße..." "Was ist?" "Ich muss Papa anrufen..." "Ohh, verdammt..." "Ahhh, hier ist mein Handy!"
"I-Iliana?", hörte ich meinen Vater verschlafen murmeln. "Hey Papa, ich wollte dir nur sagen, dass wir gut bei Matteo angekommen sind. Schlaft gut und bis morgen!" "In Ordnung, Principessa, bis morgen!"
Puh, zum Glück ist es mir wieder eingefallen. Ich will nicht wissen, wie viel Ärger ich sonst bekommen hätte...
Ich legte mein Handy zur Seite und kuschelte mich wieder an Matteo. Arm in Arm schliefen wir schließlich ein.
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You are my soulmate! - Damiano David FF
FanfictionDas ist die Fortsetzung meiner Damiano David - FF 'Are you my soulmate?' Zum besseren Verständnis solltet ihr deshalb die erste FF vorher lesen😉