Kapitel 5

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-Sicht Percival-

Alleine durchstreife ich die Gegend, auf der suche nach meinen Freunden „Hat Arthur nicht gesagt dass Sin hier irgendwo ist, kann der mir nicht einfach bei der suche helfen?" Frustriert hetze ich mich durch die Wälder, nicht einem eine Aura spürend. Irgendwann bleibe ich atemlos stehen, schaue mich um. Bis ich in der Verne endlich einer meiner Freunde sehe „Nasiens!" Rufe ich und laufe auf ihn zu, fragend schaut er mich an „Percival..." „Was ist los? Du schaunst so nervös" „Ich bin doch nicht nervös, nur...nehme mir folgendes bitte nicht übel" „Was soll ich dir nicht übel nehmen?" Frag ich und schaue Nasiens an „Naja wie soll ich sagen, ich helfe grade etwas den Commandments" Nasiens schaut verlegen zur Saite „Wie !? Aber dass sind doch die Bösen, aber warte mal. Wenn du den Commandments hilfst sind wir nicht in unserer Zeit!" „Ja wir sind in der vergangen, und jetzt muss ich meinen Job erledigen sorry..." ich weiche einpaar schritte zurück „Nasiens ich bin immer noch dein Anführer...was hast du vor?" Er antworte mir nicht, schaut mich nur entschuldigend an. Als mich der Schlag trifft, er ist immer noch stärker dies hat sich nicht verändert. „Ich habe jemanden gefunden, er sieht zwar schwach aus. Aber ich kenne einpaar die alles für ihn tun werden" „Hmm mir Solls recht sein" dringen zwei dumpfe stimmen zu mir durch, ich öffne zögernd meine Augen und schaue Nasiens und Zeldris an „Nasiens was macht dein Vater auf der Erde?" Ich vergass dass wir nicht in unserer Zeit sind „Vater?" Zeldris schaut Nasiens fragend an, dieser seufzt leicht „Ich dachte du hast es gemerkt als ich sagte ich bin eine Vampir Dämon, ich komme aus einer andern Zeit. Und bin dein Sohn...naja und Gelda ist meine Mutter, sie lebt noch. Und nein dass ich kein schlechter Witz...auch wenn ich es mir wünsche" Zeldris lässt sich blass auf seinen Thron fallen „Ich habe ein Kind..." sagt dieser leise, Nasiens kommt auf mich zu. Befreit mich von meinen Fesseln „Irgendwie wie früher" sagt dieser leicht lachen „Ja, aber wir müssen unbedingt Lancelot und Tristan suchen" „Wie wir? Percival hast du vergessen, du bist unser Gefangener" Nasiens verzieht keine Mine, er meint es ernst. Wenige Sekunden später sitze ich in ein Verlies „Percival dass ist nix persönliches, aber ich muss immer noch glaub würdig sein. Tristan und Lancelot sind näher als du denkst" Nasiens sagt dieses ganz monoton geht dann wieder nach oben. „Ihr seid nicht mal einen Tag ihr, und schon habt ihr einen Kameraden an die Bösen verloren. Deshalb hat mich Arthur also mit geschickt" „Sin...wo bist du?" Fragt ich als der Rosen Fuchs plötzlich vor mir auftaucht, wiedermal hilft er mir aus der Patsche. Doch Zeit zum ausruhen bleibt mir nicht wirklich.

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