Kapitel 10

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-Sicht Nasiens-

Von unseren zwei Stunden Training wurde ich aufgeteilt, eine Stunde bin ich bei Merlin und die andere bin ich bei meinen Vater...Wobei ich bei der Stunde bei Merlin nicht grade Trainiert habe, eigentlich haben wir nur über irgendwelche Experimente oder Forschungen gelabert. Oder ich habe ihr gezeigt was ich in meiner Zeit so anstelle, dann ist die Stunde auch schon vorbei gewesen. Grade sitze ich zusammen mit Zeldris auf den Boden, wir schweigen, auch mit ihn habe ich noch nichts gemacht. „Sagt mal...Nasiens...weißt du warum, naja sagen wir mal ich dich ausgesetzt habe?" Bricht Zeldris irgendwann die stille „Ich war wohl zu nervig, du wolltest kein nerviges Bulk haben...genau weiß ich es aber nicht...das war eben nur ein scherz" „Ich kann mir das garnicht vorstellen...dabei wollte ich doch besser sein als mein Bruder!" „Dass bist du...hoffe ich zumindest" sag ich scherzend und stehe auf, ich reiche meinen Vater die Hand und ziehe im hoch „Trotzdem sollten wir die restlichen dreißig Minuten noch etwas Trainern" Zeldris nickt. Schnell sind die Minuten dann auch vorbei, und mit mehreren wunden sitzen dann Percival, Tristan, Lancelot und ich an den Tisch. Wir sind wirklich nicht grade gut in Kämpfen, doch wir hoffen einfach nur dass wir nun stark genug sind um unserer Zeit zu helfen. „Ihr habt uns garnicht verraten wie euer Ritterorden heißt?" Meliodas schaut uns interessiert an und auch bei den restlichen Sins ist ein Funken Interesse geweckt. Percival dritt nach vorne, räuspert sich kurz „Wir sind die Four Knights of the Apocalupse, ich bin der Tod..." erzählt Percival „Ich bin der Krieg!" „Meine Wenigkeit ist die Pest!" „Und ich bin die Hungersnot!" sprechen Lancelot, Tristan und ich nach einander. Verdutzt schauen uns die Sins an „Aber wenn das stimmt müsst ihr doch eigentlich richtig stark sein?" Fragend schaut uns King an „Aber wir sind immer noch Kinder, wir haben noch viel vor uns..." „Trotzdem seid ihr für's erste stark genug" ertönt die Stimme von Sin, wieder taucht er so plötzlich auf wie sonst. Wir schauen ihm nicht mal mehr verwundert an „Aber Sin du bist nicht Arthur, wie willst du uns wieder in unsere Zeit bringen?" Fragt Tristan, und lehnt sich leicht über den Tisch um den rosa Fuchs anzuschauen „Lass mich nur machen!" Wieder erscheint dass helle lich, wie an Anfang unserer Reise. Doch dieses mal ist ein kleines Detail anders, als Bein Anfang unseres Abenteuers. 

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