-Sicht Nasiens-
Wir gehen durch das Komplet verlassene Camelot, es erinnert nun mehr an eine Geisterstadt, anstatt an die sonst so lebendige Stadt, die erdrückende stille ist unangenehm, ich beschwere mich zwar oft über die nervigen schreie von Kindern. Wenn ich ein Experiment mache, doch hingegen das, würde ich jetzt gerne Kind nach seiner Mutter Schrein hören. „Irgendwie unangenehm?" Sagt Percival und schaut uns an, wir alle stimmen ihn zu. Ja selbst Meliodas, Meliodas, Zeldris und Ban, wir schreiten weiter. Doch immer noch treffen wir niemanden „Sicher dass hier jemand sein soll, und wo sind überhaupt die Bewohner?" Zeldris schaut uns fragend an „Das wissen wir nicht" meine stimme ist leise, ungewöhnlich für mich „Pff hier vertraut einfach einen rosa Fuchs, und ihr sollt Helden sein? Echt lachhaft" Sin tappst in einen gemütlich Tempo auf uns zu, leicht am lachen. Percival drückt uns alle zur Saite und geht auf den Rosanen Fuchs zu „Sin? Wie meinst du dass, du bist doch von Arthur erschaffen worden?" Er schaut den Fuchs misstrauisch an „Sin ist noch in der Vergangenheit, er kann oder will nicht zurück. Und die ganzen Bewohner habe ich weg geschafft, Menschen sind halt dumm, sie vertrauen einfach einen Fuchs. Dabei wissen sie nicht was oder wehr hinter ihn steckt" Sin kommt auf uns zu, ich trete zu Percival nach vorne „Du bist nicht Sin...du kammst mir vorhin eh schon komisch vor, deine Aura. Nein sie ist nicht die typische Sin Aura, sie ist irgendwie Dämonisch. Und da die einzigen Dämonen die noch leben Meliodas und Zeldris sind, kannst du nur unser Gegner sein. Sag warum hat Arthur oder Merlin dich nicht aufgehalten?" „Auch dass sind nur Menschen, sie sind nicht perfekt und wenn ein von Chaos erschaffende Ding sagt. Dass die zwei auch gehen sollen machen sie dass auch, aber da ihr jetzt eh wisst wer ich bin. Kann ich meine Verkleidung ja jetzt weg lassen" aus den rosa Fuchs wird immer mehr eine junge Frau, mit langen Blonden haaren. Sie sieht zu höflich aus, anstatt dass sie jemanden etwas tun würde „Aber Mutter...warum...warum dass ganze? Du warst doch früher immer so lieb?" In Zeldris stimme liegt leicht Verzweiflung, er schaut seine Mutter nicht mit den gleichen blick an. Wie als er früher seinen Vater angeschaut hat, er schaut sie traurig und verletzt an „Du willst wissen warum? Hmm ich überlege mal kurz, vielleicht habt ihr den Dämonkönig getötet. Den Mann den ich alles zu verdanken hatte, ich war eine einfache Dämonin. Ich wurde von jedem gehasst und dann kam er, wellte mich als Frau. Ich bekomm zwei wunderschöne Kinder, die sich aber leider zu solchen Bälgern entwickelt haben. Tut mir leid doch ich brauche euch nicht!" Die Frau schnippt kurz, und schon sind Meliodas mit seinen anderen ich und Zeldris in einen Perfect cube eingeschlossen. Ich laufe zu ihnen, klopfe dagegen „Zeldris...Papa...ich...ich...ich...ich werde dich retten" ich sinke auf meine knie, es ist dass erste mal, dass ich so reagiere. Ich bin dass erste mal richtig überfordert, meine Kameraden treten hinter mich. Percival legt mir eine Hand auf die Schulter, zögernd drehe ich mich zu meinen freunden um. Sie lächeln mich alle an, Percival streckt mir seine Hand entgegen. Ich ergreife sie und mein Freund hilft mir wieder auf die Beine.
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Zeitreise
FanfictionWas würde passieren wenn die Four Knights, plötzlich in der zweiten Season von Nanatsu No Taizai wären? viel Chaos ist auf jeden Fall vorproduziert. Und so kommt es dann an einen soweit normalen Tag, ohne jede Vorwarnung sind Percival, Tristan, Lanc...