Kapitel 135. Bad boys should get punished, shouldn't they?

209 12 4
                                    

🚨Smut🚨

Third Person POV.

Ohne dem Jüngeren eine Pause zu gönnen, zieht Felix den Jungen wieder an sich heran und versiegelt seine Lippen mit denen seines Mates. Keuchend versucht Jeongin den Zungenkuss zu erwidern, doch wird er danach schon wieder gegen die Tür gepresst und unkontrolliert reißt der Aussie an dem Hosenbund des Kleineren.  

"Ni...nicht so...mhhh...schnell, Lixie!", stöhnt Jeongin auf, als der Größere seine Hose in die Kniekehle zieht und ihn dann mit dem Bauch gegen die Tür presst, bevor er seine eigene Hose schnell mit strampeln von seinen Beinen entfernt.

"You are so fucking sexy, Baby!", raunt er in den Nacken des Jüngeren und lässt seine Hände über den ganzen Körper wandern, bevor er mit seinen Fingern immer wieder über den schon von Slick völlig feuchten Eingang und die davon überzogenen Oberschenkel streicht.

Ungeduldig versucht Jeongin näher an den Körper seines Alphas zu kommen, doch hält dieser ihn grinsend weiterhin gegen die Tür gedrückt. Doch um dennoch irgendwie dem Wunsch des Kleineren nachzukommen und selber auch den schönen Körper nah bei sich zu spüren, reibt sein Schritt an dem wohlgeformten Hintern des Braunhaarigen, dem ein aufgeregtes Stöhnen entfährt, aber auch Felix seufzt durch Wohlgefühl auf.

Durch den Kontakt mir dem Slick seines Omegas, lässt der Größere sich auch nicht mehr länger aufhalten, sondern führt, ohne auf die Worte oder die Gestik des Jüngeren zu hören, gleich drei Finger in den Omega ein, der sich aber nach ein paar Minuten schon gar nicht mehr beschweren kann. Seine Kontrolle hat er zum größten Teil seinem Omega übergeben, um nur noch mehr Lust und Gefallen empfinden zu können und dabei verdrängt er die Schmerzen fast auf die Sekunde.

Ungehalten verlassen laute, hohe Töne die Lippen des Sängers, während er sich immer weiter seinem Alpha entgegenstreckt, dem immer mal wieder ein erregten Knurren entflieht. Schon mit nur drei Fingern in dem Maknae versenkt, sieht dieser quasi aus, als würde er den ganzen Tag schon nichts anderes machen, als sich das Hirn rausvögeln zu lassen. Die Augen vollkommen vertränt, die Wangen brennend heiß, die Lippen geschwollen und blutig gebissen und sein ganzer Körper steht so unter Strom, dass jeder Muskel schon jetzt bis zum Zerreißen gespannt ist und eine Gänsehaut seine Haare aufstellt.

Von dem Anblick getrieben, vergeudet Felix auch keine Sekunde mehr, sondern ersetzt seine Finger sogleich durch sein Glied und ohne dem Omega auch nur eine Sekunde zu geben, um sich dran zu gewöhnen, beginnt er sich in einem schnellen Rhythmus zu bewegen. Dabei presst er den Kleineren mit jedem Stoß fester gegen die Tür und seine Finger krallen sich in die schmale Hüfte.

Jeongins Laute werden von Sekunde um Sekunde höher und unüberhörbar, wodurch der Alpha nur noch mehr angespornt wird und Jeongin nach einem deutlich heftigeren Stoß zu sich herumdreht und ihn andeutet zu springen, doch sind die schlanken Beine des Omegas schon so schwach, dass er sich kaum auf den Beinen halten kann, weshalb Felix letztendlich den Jungen einfach hochnimmt, damit dieser die Beine um seine Hüfte schnüren kann.

Das meiste Gewicht des Omegas stützt dadurch die Tür im Rücken von Jeongin, der seinen Kopf in den Nacken schmeißt, als Felix durch den veränderten Winkel seinen süßen Punkt trifft. Dabei schlägt sein Kopf dennoch mit etwas Wucht gegen die Holztür, doch ist der Junge so überwältigt von all den Gefühlen, dass er keinerlei Schmerz mehr spürt, sondern einfach nur noch Lust.

Jedes Mal, wenn der Alpha einen weiteren Stoß ausführt, beißt er sich leicht in der weichen Haut des Jüngeren fest, dem immer wieder quasi ein elektrischer Schlag durch den Körper rauscht. Völlig in Extase, kommt Jeongin ohne jeglichen Vorwarnung mit einem hellen Schrei und ihm wird kurz schwarz vor Augen. Seine Glieder werden vollkommen schwach, weshalb seine Beine von der verschlungenen Haltung um die Hüfte seines Mates fallen und der Größere aus Reflex sich in die schlanken Oberschenkel krallt, um sie an Ort und Stelle zu halten.

"Baby, I didn't tell you, that u could come! I think bad boys should get punished, shouldn't they?", flüstert der Alpha rau ins Ohr seines Mates, der blind nickt, weil sein Kopf noch immer völlig leergefegt ist.

Als der Ältere sich wieder beginnt zu bewegen, beginnt der Omega auf Grund der Überstimmulation zu wimmern und seine Zehen ziehen sich an seine Fußballen. Dennoch hat er immer noch keine Ahnung, was der Aussie überhaupt gesagt hat, es wäre quasi als würde die tiefe Stimme ihn wie in Trance sprechen.

"Lix stopp! Es...bitte...es tut weh!", stammelt der Junge, aber dennoch entflieht ihm immer wieder ein erregten Stöhnen, denn eigentlich fühlt es sich auf gleicher Weise gut an, obwohl es schmerzt.

Ein Knurren entflieht dem Alpha, als er zu seinem Höhepunkt kommt und sein Knot in dem Jüngeren berstet und sie zusammenschließt. Dabei kommt auch ein lauter Ton des Gefallens über die Lippen des Omegas, der sich erschöpft gegen den Älteren fallen lässt.

Durch die Befriedigung kann Felix seinen inneren Alpha zumindest für eine gewisse Zeit zwar nicht verdrängen, aber quasi den Trieb unterdrücken den Kleineren in den siebten Himmel zu vögeln. Dadurch bewegt er sich vorsichtig auf das große Bett zu und versucht ohne extreme Schmerzen seinen Mate eine bequemere Position ermöglichen zu können.

Natürlich ist das nicht gerade angenehm für den Kleineren, aber dennoch ist ihm klar, dass es nur ein kurzer Moment sein wird.

So vorsichtig wie möglich versucht der Alpha sich, immer noch verbunden mit dem Kleineren, diesem gegenüber zu legen und als sie sich in die Augen schauen können, wischt Felix dem Jungen die Tränen von den Wangen, der beginnt to lächeln und dem Älteren einen Kuss auf die Lippen zu drücken.

Gemeinsam tauschen die beiden Mates ihre Liebe aus, während der Knot langsam abschwellt und es dem Aussie erlaubt sich aus dem Omega zurückzuziehen, der empfindlich wimmert.

Erschöpft haucht Jeongin seinem Mate einen Kuss auf die Brust, an die er sich kuschelt und die Augen schließt, um sich etwas auszuruhen, doch sobald er sich beginnt völlig zu entspannen, wird er von der tiefen Stimme des Alphas an seinem Ohr wieder aufmerksam gemacht: "Glaub nicht, dass das hier alles war, das war nur der Anfang, weil ich es wirklich nicht ausgehalten hätte noch länger zu warten!"

~♡~♡~♡~♡~♡~♡~♡~♡~♡~♡~♡~♡~

Und Ende, kein Smut mehr für euch!🧐

Vielen Dank fürs Lesen🥰

Against the Rules! //JEONGLIX✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt