4 ~ Liv

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Erst bei "🎶" abspielen

„Olivia, bitte", hauchte er mir zu, während er mein Kopf am Kinn fest hielt und mit seinem Daumen dann über meine Lippen fuhr. Sein Blick war heiß und voller Lust. Dieses Mal vereinte ich unsere Lippen, meine Hände vergrub ich sofort wieder in seinen Haaren und seine glitten wieder zu meiner Taille. Er hob mich hoch und drückte mich so gegen die Wand. Seine Hände hielt mich am Hintern fest und kniffen manchmal rein. Ich drückte meine Mitte mit der Hüfte zu seiner. Als er mitbekam was ich vorhatte kam er mir entgegen mit seiner Mitte. Der Kuss, der immer intensiver und leidenschaftlicher wurde, löste pure Lust in uns aus. Nach und nach ging eine Hand von ihm unter mein Rock und seine Lippen wanderten weiter zu meinem Hals. Mir entwich ein leises, und doch deutliches, stöhnen. Die Hand von ihm, die nicht unter meinem Rock war, wanderte zu meinem Rücken. Seine Lippen lösten sich von meinem Hals, er schaute sich kurz um und bewegte sich darauf hin zu einem Schreibtisch. Er setzte mich ab, ein heißer Blick von ihm wanderte über meinem Körper. Er küsste mich kurz, ehe er mir mein Oberteil aus zog. Ich wollte unbedingt auch sein nackten Oberkörper sehen also griff ich nach den Knöpfen an seinem Hemd, aber er packte meine Handgelenke fest. „Ich entschiede was, wann passiert! Verstanden?", ich nickte nur und nahm meine Hände wieder zu mir. „Sag es!", seine Stimme war streng und heiß. „Ja, ich hab verstanden", er lächelte und fing wieder an meinen Hals zu küssen. Ein kribbeln zog zu meiner Mitte hin. Ich will ihn spüren, also schob ich meine Hüfte näher zu seiner Mitte. Seine Küsse glitten vom Hals zu meiner Brust, wieder entlockte es mir ein leises stöhnen. Er leckte mir in einem schnellem Zuge wieder zum Hals hoch, ehe er von mir ablässt. Endlich zog er sich auch sein Hemd aus. Langsam, Knopf für Knopf. Es machte mich verrückt. Er quält mich und das wusste er genau. Ich versuchte nach seinem Gürtel zu greifen, doch der Versuch wurde wieder von ihm abgeblockt. Er hatte zwar schon alle Knöpfe auf, aber er hatte es noch auf den Schultern. Mit einer Hand hielt er beide meiner Handgelenke fest, mit der anderen hielt er mein Gesicht wieder am Kinn. „Ich dachte du hattest mich vorhin verstanden", sein böser Blick dring in meine Augen. „Wenn du so gierig bist, sollten wir das jetzt nicht machen", er fing an sein Hemd wieder zu zumachen. „Ravi, bitte!", bettelte ich ihn mit großen Augen an. „Ich mach alles was du willst und wenn ich warten soll dann mach ich das!",machte ich weiter, ehe ich vom Tisch runter ging. Ich drehte mich zu meinem Oberteil und bückte mich so das man meinen Hintern sehen konnte. Ich spürte wie er ein Arm um meine Hüfte legte und sie sich an seine harte Mitte zog. Über meinem ganzem Körper breitete sich eine Gänsehaut aus. Mit der andren Hand zog er mich an meinen Haaren hoch. Ein etwas lauteres stöhnen entwich mir. „Böses Mädchen! Zieh dich an! Wir gehen jetzt zu mir!", die Stimme erregte mich noch mehr. Also zog ich mein Pulli wieder an und holte mein Handy das noch am Boden lag.
„Ravi?"
„Ja, was ist?", seine Stimme war streng.
„Ich muss aber meinen Brüdern Bescheid sagen das ich weg bin", er verdrehte die Augen und kam dann näher. Er hob mich hoch, ein Arm in meinen Kniekehlen, einen Arm an meinen Rücken.
„Ok, ich habe eine Idee. Tu so als wenn du schläfst und vertrau mir einfach.", ich nickte und schloss meine Augen. Irgendwann hörte ich die Stimme von Ole.
„Wo ward ihr? Wir haben euch schon gesucht."
„Sie hatte geweint und ich wollte sie so nicht alleine lassen, also hab ich mit ihr geredet. Sie hat sich bei mir ausgeheult. Irgendwann wurde sie so müde das sie in meinem Arm eingeschlafen ist. Ich nehm sie mit zu mir. Keine Sorge, ich werde dann auf der Couch schlafen."
„Mmh ok. Du bringst sie denn morgen wieder nach Hause?"
„Ja mach ich. Bis morgen und feiert noch schön", mit den Worten verließen wir das Haus. Als sich die Tür hinter uns wieder schloss und wir vom Grundstück runter waren sagte er: „So! Jetzt bist du dran, Kleine". Ich öffnete wieder die Augen und sah ein strengen und bösen Blick von ihm. Er trug mich bis in sein Bett.
"🎶"
Nach dem er mich auf seinem Bett leicht fallen ließ, ging er zum Kleiderschrank und holte eine Krawatte. Als er wieder zu mir kam, zog mir mein Oberteil vorsichtig aus so wie auch mein Bh. Ich wurde rot und fühlte mich irgendwie auch hilflos. Nach dem er mich mit seinen leuchtenden grünen Augen musterte, nahm er die Krawatte wieder und band meine Handgelenke fest aneinander. Er drückte sie über meinem Kopf fest in die Matratze. Sofort spürt ich ein kribbeln im Unterleib. Er küsste mich erst auf einen Lippen und wanderte dann an meinem Hals runter zu meinen Brüsten. Er griff nach einer, die er dann auch knetete, küsste und leckte. Meine Mitte wurde feuchter und sehnte sich nach seiner Härte. Ich machte die Augen zu, um mich besser auf die Berührung zu konzentrieren. Meine Erregung stieg mit jeder Berührung. Seine Küsse wanderten weiter runter, beim Rock angekommen zock er ihn mir aus. Mein Slip war durchsichtig, dass gefiel ihm. Sein Lächeln wurde breiter und er biss sich leicht auf die Lippe. Er ließ von mir ab, ehe er sich wie ein Stripper vor mir aus zog. Der an Blick dieses Sixpack's war heiß, weshalb ich mir auch auf die Lippe biss. Er lehnte sich wieder über mich, kam naher zu meinem Ohr.
„Ouh Baby bist du schön!", Blitz artig wurde ich noch feuchter. Seine Hände strichen an meinem Körper runter zu meinem Slip, den er mir dann aus zog und sein Blick wurde heiß. Ich biss mir wieder auf meine Lippen und mit geschlossen Augen drehte mein Kopf verlege weg. Seine Lippen legte er auf mein Lustzentrum, er küsste, saugte und leckte. Mir entwich ein stöhnen, woraufhin er ein Finger in mich schob und langsam bewegte. Nach einer Weile wurden es zwei Finger und die Bewegung schneller. Er ließ von mir ab um jetzt auch seine Unterhose auszuziehen. Ich konnte mein Blick nicht abwenden, ich biss mir auf die Lippe.
„Dir gefällt wohl der Anblick, hab ich recht Kleine?", erst nach diesen Worten wanderte mein Blick zu seinen Augen und um ihm eine Antwort zu geben nickte ich nur. Aus dem Nachttisch holte er ein Kondom, zog es sich über und lehnte sich über mich. Ich spürte schon die Spitze seiner Härete an meinem Eingang. Er lächelte, aber sein Blick fragte mich: ,,Bist du sicher das du das jetzt wirklich willst?". Ich nickte ihm mit einem glücklichem Lächeln zu. Sofort spürte ich seine volle Länge in mir, auch wenn er sich noch nicht bewegte, stöhnte ich laut auf. Langsam begann Ravi sich zu bewegen, die stöße wurde härter und die Abstände kürzer. Zwischen durch gab er mir küsse auf meinen Hals, meine Brüste und auf meine Lippen, wodurch er mein Lautes stöhnen unterbrach. Es fühlte sich alles so gut an und ich fühlte mich so wohl. Ich war meinem Höhepunkt schon sehr nahe gekommen. Nicht mehr lange und nach ein paar weiteren harten stoßen Kamm ich. Es war so intensiv, wie ein Feuerwerk überkam es mich. Ich hielt es noch aus bis er auch zum Höhepunkt kam und sich dann kraftlos auf mich fallen ließ. Wir atmenden beiden schwer. Ravi richtete sich wenig später auf, ehe er das Kondom weg schmiß und nahm die Krawatte von meinen Handgelenke ab. Ich lächelte ihn glücklich und mit müden Augen an. Er legte sich wieder zu mir, ich kuschelte mich an ihn ran und schlief auch schnell ein. Er hat mich echt fertig gemacht und dazu hatte ich noch ziemlich viel Alk intus.

Die Lust in uns *Pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt